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Genregulation im Versuch - Resultat ?
 
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Biologiegrundkurslerin
Gast





BeitragVerfasst am: 30. Nov 2004 19:07    Titel: Genregulation im Versuch - Resultat ? Antworten mit Zitat

Hallo!

Ich wäre sehr froh, wenn mir jemand bei der folgenden Aufgabe helfen könnte, da ich nicht die Möglichkeiten habe, diesen Versuch durchzuführen. traurig

5g Bäckerhefe in einem gut belüfteten Gefäß 2 Tage lang in 100ml einer 5%igen Glukoselösung gehalten, sodass sich die Zellen gut vermehren können.Anschliessend wird gut durchgeschüttelt, damit sich die Zellen in der Suspension gleichmässig verteilen.Von der Suspensionüberführt man je 30 ml in ein Gefäss mit 70 ml einer 5%igen Glukoselösung und 30 ml in ein Gefäss mit 70ml einer 5%igen Galaktoselösung, belüftet und lässt wieder einen Tag stehen.Nach erneutem Schüttelnzentrifugiert man je 10 ml aus den beiden Kulturen, giesst den Überstand ab und schwemmt die Zellen mit je 10ml Galaktoselösung auf (gut schütteln!).Jede Zellsuspension wird in ein Gärröhrechen überführt.

-Was stellt man beim Vergleich der Kohlenstoffdioxidentwickling fest?
-Worauf lassen sich diese Unterschiede zurückführen?
-Liegt hier Genregulation durch Induktion oder Repression vor? Warum?
-Warum kann man das Versuchsergebnis nicht damit erklären, dass in der Glukoselösung die Galaktose verwertenden Zellen ausgestorben sind oder dass zufällig nur Zellen hineingelangt sind, die Galaktose nicht verwerten können?

So, nun zeigt was ihr könnt, ich würde mich über viele Antworten freuen smile
chefin
Organisator


Anmeldungsdatum: 28.04.2004
Beiträge: 1549
Wohnort: Oberhausen

BeitragVerfasst am: 30. Nov 2004 23:02    Titel: Antworten mit Zitat

Du wirst mit Sicherheit einen solchen Versuch nicht als Hausaufgabe aufbekommen haben. Was willst du also wirklich von den Leuten hier? Klingt nach dem praktischen Teil einer Facharbeit, zu der dir die Protokolle fehlen!
Also sag mal ehrlich, was dahinter steckt, dann bekommst du Hilfe! Dein Problem ist nämlich wirklich einfach! Ansage

_________________
Wissen ist Macht, Nichtwissen macht machtlos
Biogrundkurslerin
Gast





BeitragVerfasst am: 02. Dez 2004 14:41    Titel: Antworten mit Zitat

Muss ich mich so anblöffen lassen?! grübelnd
Das ist eine Aufgabe aus dem Schulbuch und da ich nicht ganz auf die Lösung komme, will ich mich hier schlau machen. Ich lerne auf eine Klausur und leider lernt man im Grundkurs nicht immer so genau, dass man bei Versuchen die Folgen vorhersagen kann (da heissts oft nur: das geht uns nix an, das ist Leistungskursniveau). Übrigends schreibt man im Grundkurs keine Facharbeiten und ich würde sie bestimmt nicht auf diese Weise machen ("lassen"). Und oh Wunder, es gibt noch interessierte Schüler. Ich kann verstehen, warum man nachfragt, immerhin will man Betrug nicht unterstützen, aber deine Fragestellung klingt so eindeutig und verurteilend, das ist ziemlich dreisst.
Also ich will mich hier nicht gross und breit rechtfertigen, entweder man glaubt mir oder nicht. Aber jemanden von Anfang an schon als Schummler darzustellen...hmm...nicht so nett, oder?
unglücklich
Thomas
Administrator


Anmeldungsdatum: 12.02.2004
Beiträge: 370

BeitragVerfasst am: 02. Dez 2004 20:52    Titel: Antworten mit Zitat

Hi,

chefin hat es sicher nicht so gemeint. Es kam in letzer Zeit halt häufiger vor, siehe Off-Topic, wo sich jemand als Ghostwriter für Facharbeiten betätigen wollte.

Was hast du dir denn selbst schon zu den Fragen überlegt?

Gruß,
Thomas
chefin
Organisator


Anmeldungsdatum: 28.04.2004
Beiträge: 1549
Wohnort: Oberhausen

BeitragVerfasst am: 03. Dez 2004 21:18    Titel: Antworten mit Zitat

Hey, das klingt ja ganz schön beledigt, aber da sind doch die Infos, die eine Hilfe möglich machen! Übriges, wir schreiben in 12 im Grundkurs Facharbeiten!
Schau einfach mal unter lac-Operon nach. Da findest du die Lösung. Wenn du damit nich zurecht kommst, frag weiter. okay (aber es klang wirklich so, als wolltest du Lösungen haben, aber keine Erklärungen grübelnd )

_________________
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Der Zar von Russland
Gast





BeitragVerfasst am: 03. Dez 2004 21:24    Titel: Antworten mit Zitat

chefin hat Folgendes geschrieben:
Hey, das klingt ja ganz schön beledigt, aber da sind doch die Infos, die eine Hilfe möglich machen! Übriges, wir schreiben in 12 im Grundkurs Facharbeiten!
Schau einfach mal unter lac-Operon nach. Da findest du die Lösung. Wenn du damit nich zurecht kommst, frag weiter. okay (aber es klang wirklich so, als wolltest du Lösungen haben, aber keine Erklärungen grübelnd )


lac-Operon! Bei der Hefe! Aha! Nur leider dominieren bei Eukaryoten transkriptionale Aktivatoren (also eher im Sinne von CAP, als vielmehr von LacI) ...

LOL Hammer LOL Hammer LOL Hammer LOL Hammer

Vielleicht sollte es sich in den letzten Jahren herumgesprochen haben, dass die Geregulation bei Eukaryoten ein paar Nummern komplexer bverläuft als bei Prokaryoten!

Warum denke ich bei bei Saccharomyces cerevisiae in Verbindung mit Galaktose nur an GAL4???? grübelnd
chefin
Organisator


Anmeldungsdatum: 28.04.2004
Beiträge: 1549
Wohnort: Oberhausen

BeitragVerfasst am: 03. Dez 2004 21:30    Titel: Antworten mit Zitat

Machet doch nich immer so komplizieert! Das Verständnis über Genregulation kann man leichter über die Operonmodelle erreichen. Aber hier dazu eine andere Adresse: http://ntbiouser.unibe.ch/trachsel/teaching/MBVorl/MBvorl.htm#Regulation da stehts ausführlicher. Wink
_________________
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Der Zar von Russland
Gast





BeitragVerfasst am: 03. Dez 2004 21:51    Titel: Antworten mit Zitat

chefin hat Folgendes geschrieben:
Machet doch nich immer so komplizieert! Das Verständnis über Genregulation kann man leichter über die Operonmodelle erreichen. Aber hier dazu eine andere Adresse: http://ntbiouser.unibe.ch/trachsel/teaching/MBVorl/MBvorl.htm#Regulation da stehts ausführlicher. Wink


Was soll der Mist? Man kann die Vorgaben der Natur nicht durch irgendwelche Pädagogikspielchen ersetzen und negieren! Entweder alles und richtig oder gar nix! M. E. laufen da draußen Abertausende von Schülern rum, die ernsthaft glauben, das Operonmodell hätte was (abgesehen von den minimalsten theoret. Ansätzen) mit der Genregulation in Eukaryoten zu tun!

Warum wird absichtlich falsches Wissen verbreitet? Da wundert mich PISA nicht mehr!
Der Zar von Russland
Gast





BeitragVerfasst am: 03. Dez 2004 21:55    Titel: Antworten mit Zitat

Es geht mir nicht in die Birne, dass einerseits falsche Dinge vermittelt werden, andererseits man mit Facharbeiten, Referaten und so einem Scheiß eine dermaßen große Tiefe verlangt. Das ist kein Bildunssystem mehr - das ist Briefmarkensammeln.
chefin
Organisator


Anmeldungsdatum: 28.04.2004
Beiträge: 1549
Wohnort: Oberhausen

BeitragVerfasst am: 04. Dez 2004 13:59    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Zar, falsches Forum, falsche Adresse, sag das "deinen" Kultusministern! Prost Big Laugh Ansage
_________________
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Der Zar von Russland
Gast





BeitragVerfasst am: 04. Dez 2004 15:40    Titel: Antworten mit Zitat

chefin hat Folgendes geschrieben:
Hallo Zar, falsches Forum, falsche Adresse, sag das "deinen" Kultusministern! Prost Big Laugh Ansage

Nö - richtige Adresse. Es gibt allzu viel exekutives Fußvolk unter dem Arsch eines Ministers! Das ist eine ähnliche Frage wie: Inwieweit ist der Soldat an der Front schuldig oder mitschuldig oder doch nur die Offiziere????
Big Laugh
Belthil



Anmeldungsdatum: 18.11.2004
Beiträge: 58
Wohnort: Lauda

BeitragVerfasst am: 07. Dez 2004 18:27    Titel: Antworten mit Zitat

Zar, in gewisser Weise hast du Recht. Was das mit dem Modell sowie mit dem Bildungssystem angeht. Allerdings ist das in Chemie das gleiche. Das Orbitalmodell kommt viel zu spät und wurde mittlerweilen sogar ganz aus dem Lehrplan gestrichen. Da sollen die Schüler mit nem falschen Modell vorlieb nehmen ( auch als LK'ler ) und wenn se dann studiere müssen se erstmal das ganze Orbitalmodell nachholen, was eigentlich Stoff der 12. Klasse in jedem Gymnasium sein sollte.

Allerdings finde ich es schon ok, wenn man zuerst ein einfacheres Modell zur Hand nimmt, denn in der 7. Klasse kann man noch nicht so komplex denken. Später is das kein Problem mehr. Deswegen fände ich es zur Veranschaulichung und Vereinfachung vertretbar. Denn hier ins Board kommen wohl eher Schüler als Studenten oder Professoren. Wäre dies ein Forum für Studenten, würde das Operonmodell sicherlich nicht als Tipp gegeben werden.
chefin
Organisator


Anmeldungsdatum: 28.04.2004
Beiträge: 1549
Wohnort: Oberhausen

BeitragVerfasst am: 07. Dez 2004 23:28    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Belthil, danke für deine Verteidigung. Aber auf diese Bemerkungen unseres Hochwohlgeborenen gehe ich nicht ein. Er kann es gerne genau und ausführlich in einfachen Worten erklären. Das kann er auch wirklich, wenn er will! Augenzwinkern Aber solange werde ich weiterhin einfache, verständliche Erklärungen wählen und auch diese ins Netz setzen, auch wenn sie nicht ganz korrekt sind.
Mir geht es um das Grundverständnis der Vorgänge. Wenn ich die kapiert habe, dann kann ich auch die wissenschaftlich exakte Erklärung fressen. Aber ich will niemanden abschrecken, sondern im Gegenteil, Interesse wecken und vermitteln, dass das Grundverständnis eigentlich ganz einfach ist. Also doch erst das Bohrsche Modell vor dem Orbitalmodell (auf chemisch)
Also ich bin bereit weiterhin den Finger in die Nase zu stecken um eine Verstopfung deutlich zu machen, wenn es halt sein soll. Aber ich lese auch andere Literatur, die mir andere Erkenntnisse näher bringt. Auch hier lerne ich noch jede Menge! und ich hab Spaß dabei Kuss
Also lieber das Operonmodell, als gar keins! LOL Hammer :klo: aber ich lasse mich liebend gern JEDERZEIT korrigieren. Ansage

_________________
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Belthil



Anmeldungsdatum: 18.11.2004
Beiträge: 58
Wohnort: Lauda

BeitragVerfasst am: 08. Dez 2004 12:29    Titel: Antworten mit Zitat

chefin, da kann ich dir nur uneingeschränkt zustimmen. Es gibt überall Menschen, die sich für Themen interessieren aber die nötigen Grundlagen nicht haben und somit Verständnisprobleme auftreten. Und so wie du richtig gesagt hast, erst Bohr, dann Orbital. Ich möchte einen 7. Klässler sehen der mit seinem Wissen das Orbitalmodell begreift. So abstrakt und kompex kann der doch gar nicht denken Big Laugh Das entwickelt sich ja erst mit der Zeit...
Christian
Gast





BeitragVerfasst am: 31. Dez 2004 17:03    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Ihr !

Aber so ganz verstehe ich die Fragestellung der Aufgabe der Schülerin nicht. Wieso wird hier denn nach Induktion oder Repression gefragt?
Also...Induktion wird doch definiert: durch Anwesenheit des Effektors wird Operon aktiviert; Repression: durch Anwesenheit des Effektors wird Operon inaktiviert, oder?
Aber Glucose ist doch kein Effektor?! grübelnd Und die Glucose ist ja auch nur indirekt an der Regulation beteiligt-----> Adenylatzyklase------->cAMP---------> CAP/cAMP-Komplex usw. oder?
Ich wäre dankbar, wenn sich jemand meiner annimmt und mir auf die Sprünge hilft.

Mfg, Christian
Interessierte Schülerin
Gast





BeitragVerfasst am: 20. Mai 2005 10:14    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo zusammen!
Ich bin über google auf diese Seite gelangt um mir zusatzliche Informationen für meine Hausaufgabe zu beschaffen. Dabei war ich total überrascht die ursprüngliche Frage zu lesen ob jemand der "Grundkurslerin" (?) bei den folgenden 4 Aufgaben helfen kann, da ich scheinbar genau dasselbe Schulbuch habe, denn wir müssen dieselben Aufgaben als Hausaufgabe lösen. Leider bin ich ebenso unwissend diese 4 Fragen zu beantworten, da ich zwar den dazu gehörigen Text im Buch verstanden habe aber ich nicht verstehe, wie man das auf diesen Versuch übertragen soll. Schade, dass niemand hier konkrete Antworten geben konnte, die mir verständlich sind. Also heißt's weitersuchen...
bio grundkursler
Gast





BeitragVerfasst am: 06. Dez 2005 21:14    Titel: Antworten mit Zitat

Das ist ja wirklich witzig, denn ich habe genau das selbe Problem.

Ich verstehe zwar die Induktion etc. aber nicht genau, was diese Aufgaben damit zu tun haben.

Was soll denn die Kohlenstoffdioxidentiwklung? Je mehr Zellen, desto mehr Sauerstoffverbrauch, desto mehr CO2?

Glukose wird doch sofort abgebaut. Dann schütte ich die Glukose zellen in Galaktose.. Erstmal wird dann doch die Glukose aufgebraucht, dann die GAlaktose.

Wieso habe ich aber am Schluss nach dem ZEntrifugieren zum einen Hefe und Galaktose ( ist ja logisch, s.o.) aber andererseits noch mal Hefe und Galaktose,wobei ich bei der zweiten MIschung nie Galaktose dazugepackt habe?

KLingt alles ziemlich wirr, aber vielleicht weiß ja jemand was ich meine.

PS: was soll eigentlich diese Klugsch*** Über die Fragestellung etc? Warum kann denn hier keine mal eine konkrete Antwort geben?
Happili
Gast





BeitragVerfasst am: 28. Apr 2017 16:41    Titel: Darf man das Operon-Modell anwenden? Antworten mit Zitat

Hallo allerseits!

Mir scheint folgender Vermittlungsversuch sinnvoll:
Die Aufgabe, das Hefe-Experiment mit dem Operon-Modell zu lösen, kann als Versuch durchgehen, ob ein bekanntes Modell theoretisch in der Lage ist, die Versuchsergebnisse zu erklären.
Wie alle wissenschaftliche Erkenntnis wäre das dann eine mögliche Hypothese, bis weitere Versuchsergebnisse ihre Modifizierung nötig machen.
Der Hinweis,
a) dass es sich um eine Übertragung von bei Prokaryoten gewonnenen Erkenntnissen auf Eukaryoten handelt (im Unterricht wird ja zB die Proteinbiosynthese bei Pro- & Eukaryoten verglichen) und
b) dass das eine aus Sicht des Unterrichts mögliche Hypothese ist (und man inzwischen weiß, dass es anders und komplizierter abläuft)

darf m. E. aber nicht fehlen (zumal gerade Biologie-Schulbücher häufig suggerieren, dass es sich bei Modellvorstellungen und Schemata um "die Realität" bzw. sicheres Wissen handelt).

M. E. reicht das für den Oberstufen-Unterricht.
Es ginge dann darum,
1. eine Vorstellung davon zu bekommen, wie genau Umweltfaktoren eine Reaktion der Zelle via veränderter Proteinproduktion bewirken.
2. eine Vorstellung davon zu bekommen, wie Wissenschaftler auf der Grundlage von Experimenten Modelle prüfen, das resultierende "Wissen" aber vorläufig bleibt.

Juristisch-formal in NRW reicht das m. E. für Gk (vgl. Lehrplan: "Die Schüler/innen erläutern und entwickeln Modellvorstellungen auf der Grundlage von Experimenten zur Aufklärung der Genregulation bei Prokaryoten" Allerdings unter Fachbegriffe auch "Transkriptionsfaktor").
Im Lk muss man für Eukaryoten typische Genregulationsmechanismen ausdrücklich behandeln - muss dann aber ja nicht an diesem Beispiel geschehen (vgl. Lehrplan "Die Schüler/innen erklären mithilfe von Modellen genregulatorische Vorgänge bei Eukaryoten. - Die Schüler/innen erläutern die Bedeutung der Transkriptionsfaktoren für die Regulation von Zellstoffwechsel und Entwicklung).
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