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Wunsch des Biologiestudiums - doch einige Fragen hierzu :)
 
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Serena
Gast





BeitragVerfasst am: 17. Jun 2009 18:21    Titel: Wunsch des Biologiestudiums - doch einige Fragen hierzu :) Antworten mit Zitat

Hallo smile

Ich, Anna, bin jetzt in der 12. Klasse (Ende) und dieses Jahr im September komme ich in die 13. Klasse. Dann wird das Abitur gemacht und noch einige Klausuren geschrieben und fertig bin ich - und es soll direkt weitergehen, ohne Warten. Ich interessiere mich für fast alle Teilbereiche der Biologie. Ich konnte bisher nur die Biologie der Schule kennenlernen - hier ist es natürlich abhängig vom Lehrer, wie der Unterricht gestaltet ist, und natürlich ganz anders als auf der Uni. Zumeist hatte ich Lehrer, die vor Allem Chemie miteingebracht hatten. (Mein Jetziger z.B.)

Ich finde Immunbiologie, Genetik, Zoologie und ganz grob gesehen Biochemie unglaublich spannend und habe ein ungemeines Interesse an diesen Gebieten, im Studium ändert sich das jedoch bestimmt auch noch.

Meine Fragen sind jetzt:

1) Ich lebe in Baden-Württemberg (Stuttgart). Wo würdet ihr mir empfehlen, Biologie zu studieren? (Bzw. würdet ihr es mir überhaupt empfehlen, wenn nicht, nicht zimperlich sein, Kritik auslassen! Hierzu bitte unten die persönlichen Infos anschauen)

2) Nach der Schule, die für mich nächstes Jahr Ende Juni komplett vorbei ist, würde ich gerne die Zeit für etwas Sinnvolles Nutzen. Würdet ihr mir Praktika empfehlen? Welches und wo wäre sinnvoll? Soll ich mir (zusätzlich) Bücher kaufen als Vorbereitung für das Studium? Das ist natürlich dann blöd, wenn ich nicht genommen werde, aber auch kein Drama, da mich die Biologie ja so interessiert.

3) Auch wenn das eigentlich für viele keinen Sinn macht, stelle ich die Frage trotzdem:
Ist Biologie überlaufen, d.h. gibt es viel Arbeitslosigkeit? (Da dies sich ohnehin oft ändert, ist das kein KO Argument, dennoch gut zu wissen.) Und kann ein Biologe ein ordentliches Gehalt bekommen, von dem man ganz gut leben kann? (Auch das ist wieder subjektiv - nunja.)

4) Noch eine Frage zum Bachelor Master System:
Ich würde dann ja 2010 studieren. Bis dahin sind alle Diplom Studiengänge abgeschafft. Ist das ein großer Nachteil und macht es das Studium stark kompliziert? Da ich es in Erwägung ziehe, auch ins Ausland zu gehen, und genau mit dem Argument dieses System hochgelobt wird, finde ich es nicht allzu schlimm. Und Master Studiengang muss ich sicher machen (In der Forschung das A und O) und es gibt ja doch recht viele Unis die den Master anbieten, im Gegensatz zu Psychologie z.B.

So, und dann noch zu meiner Person: Ich habe 4-stündig (Entspricht ja den LK's sozusagen):
Mathe, Deutsch, Englisch -> (Ist ja Pflicht) und von mir gewählt Chemie und Kunst.

Meine allerstärksten Fächer sind eindeutig Mathe (Liegt aber mehr am Lehrer), Deutsch, Kunst, Biologie und Englisch. (Einserbereich) Ich selbst bin ja eher Pessimist, aber ich denke, dass mir dies helfen könnte. Englisch für viele Begriffe (Auch im Ausland, wie gesagt), Mathe als Basis, Kunst - naja, eventuell zum Zeichnen im Studium Augenzwinkern, Deutsch für Berichte und Protokolle.

In der Schule bin ich sonst auch nicht schlecht, vor Allem dieses (Halb-)Jahr. Ich versuche, auf einen 1,5 Schnitt zu kommen. Dieses Halbjahr habe ich vermutlich einen 2,0 Schnitt, man muss aber bedenken, dass alle Fächer miteinberechnet sind, die ich später im Endschnitt ausklammere! (Sport und Informatik, sonst zieht mich nur noch Erdkunde stark runter, das muss ich leider werten) Wenn ich ohne diese Fächer weiterrechne, komme ich auf einen Schnitt von 1,7. Und es kommt ja noch die Abiturprüfung dazu, die 4 x zählt , da gibt es noch einiges rauszuholen. Mal sehen also, ob ich an einer Uni angenommen werde. Denn als absoluter Pessimist sehe ich mich schon vor allen abgesagten Bewerbungen stehen und frage mich: Was nun. (Nun gut, ich habe noch andere Studiengänge im Kopf - aber Biologie wäre eher etwas für mich.)
Mit meinem Biologielehrer und Professor habe ich neulich 1-2 Stunden lang darüber geredet. Er hat es mir nur angeraten, auch wenn ich es nur 2-stündig habe, da er sagt, Interesse zählt und ich bin besser als viele LK-er (Also Bio 4-stündigen). Danach hat er mir alle schlechten Seiten der Biologie erzählt. Ich bin also abgehärtet, wenn ihr mir knallhart abraten wollt, tut das. Macht es. Es ist sogar wichtig, dass der Sinn für die Realität nicht verloren geht. Ich selbst weiß es ja auch nie – an manchen Tagen denke ich „Mach's nicht, du kannst es ohnehin nicht und würdest sofort durchfallen“ und an anderen das Gegenteil. Heute bin ich mal in der Mitte Augenzwinkern

Achja: Wichtig zu erwähnen wäre, dass ich in Physik eigentlich nie gut war. Da dies ein großer Bestandteil des Studiums ist, sollte das icht außer Acht gelassen werden. Ich war in wenigen Teilbereichen in der Schule gut – das waren Elektrizitätslehre (Widerstand, Stromstärke, Ladung etc., ich weiß nicht, ob das der richtige Begriff ist – bestimmt nicht), Impulse und Optik vielleicht. Da ich das Fach abgewählt habe (Mit einer 2) könnte mir das zum Verhängnis werden. Schlecht.

Ich hoffe, jemand kann mir wenigstens 1 oder 2 Fragen beantworten. Ich habe sonst fast niemanden, der mit mir darüber reden kann oder mir ernsthaft zuhört, daher bin ich auch beim Bioboard gelandet. Evtl. melde ich mich danach noch richtig an, mal sehen smile

Danke schonmal an diejenigen, die sich für mich Zeit nehmen!^-^
PaGe
Moderator


Anmeldungsdatum: 19.03.2007
Beiträge: 3549
Wohnort: Hannover

BeitragVerfasst am: 17. Jun 2009 18:38    Titel: Antworten mit Zitat

Dann nur einige kurze Anmerkungen:
Interesse ist das A und O. Das kann ich voll unterstützen. Studiere nicht etwas, was dir keinen Spaß macht, da du dann vielleicht später viel Geld verdienen könntest, aber trotzdem frustriert bist, da es halt keinen Spaß macht.
Das Biologie-Studium solltest du mit deinem Schnitt mE schaffen können. Physik ist ein Teilbereich, den man aber auch irgendwie gebacken kriegt. Musst dich ja nicht gerade auf Biophysik spezialisieren. Die Verwendung von Gerätschaften kann man nachlesen und zumindest nachvollziehen. Daher: kein Problem. Chemie kannst du scheinbar ganz gut. Dass ist schon einmal sehr gut, da viele mit ihr auf Kriegsfuß sind. Die aktuelle Biologie spielt sich aber genau in dem Bereich zu großen Teilen ab.

Studium kannst du mE also schaffen. Mit einem 1,? Schnitt wirst du wahrscheinlich auch eine Platz bekommen. Als ich vor 7 Jahren studiert habe, lag er irgendwo bei 2,7 (?) fürs Diplom.

Doch wie sieht es danach aus. Da kommt leider die Kehrseite der Biologie. Jobs gibt es nur wenige. Und die meisten sind relativ schlecht bezahlt im Vergleich zu anderen Fachrichtungen. Befristete Verträge sind eher die Regel. Das sollte man im Hinterkopf behalten.

_________________
Die deutsche Rechtschreibung ist Freeware, du darfst sie kostenlos nutzen. Aber sie ist nicht Open Source, d. h., du darfst sie nicht verändern oder in veränderter Form veröffentlichen.
steffi19



Anmeldungsdatum: 07.08.2006
Beiträge: 208
Wohnort: Würzburg

BeitragVerfasst am: 17. Jun 2009 22:03    Titel: Antworten mit Zitat

Als ich vor 2 Jahren das studieren angefangen habe, lag die Zulassungsgrenze bei 2,3.
Ich studiere im ersten Bachelorstudiengang bei uns an der Uni und muss sagen, dass die Anforderungen (zeitlich wie inhaltlich) sehr hoch sind. Zu den Berufsaussichten muss ich sagen, dass der Bachelor wohl auf dem Arbeitsmarkt wenig gefragt ist und ein Masterstudium wohl durchgehend erforderlich ist.
Das hört sich jetzt natürlich ziemlich negativ an, aber trotz der schweren Bedingungen macht es mir Spaß, mich mit biologischen Inhalten zu befassen. Die Nebenfächer sind mit Nacharbeit auch mit wenigen Grundkenntnissen zu schaffen.
Karon
Organisator


Anmeldungsdatum: 06.11.2004
Beiträge: 2344
Wohnort: Hessen

BeitragVerfasst am: 17. Jun 2009 22:59    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Serena,

ich kann dir auch nur sagen:
Wenn dich die Biologie in der Tat so sehr interessiert, wie ich im Moment den Eindruck habe, dann mach das Bio-Studium!

Wie die anderen ja schon gesagt haben, macht es wenig Sinn irgendwas zu studieren, was einem nicht so gut gefällt, nur weil man sich hinterher bessere Jobchancen davon verspricht. Informier' dich aber auf jeden Fall vorher umfassend darüber, welche "Bio-ähnlichen" Studiengänge es noch gibt (Biotechnologie, Biochemie, Biomedizin, evtl. auch was Richtung Lebensmittelchemie o.ä.). Vielleicht ist da doch etwas dabei, was dich noch ein wenig mehr interessiert bzw. noch besser zu deinen Interessen passt. Hätte ich das damals so ausführlich getan, hätte ich vielleicht nicht "Bio pur" studiert...

Zu den anderen Fragen:

Wo du Bio studierst ist letztlich (fast) egal. Schau dich einfach mal auf ein paar Uni-Homepages um, die für dich in Frage kommen. Wenn dir die Schwerpunkte, die die Uni setzt, passen, dann bewirb dich dort. Ein "besser" oder "schlechter" kann man m.E. nach nicht so einfach festlegen. Es kommt schließlich immer darauf an, was der einzelne von seinem Studium erwartet!

Das Bachelor/Master-System wirbt zwar immer damit, dass damit die Mobilität für die Studenten gewachsen ist, dem ist aber nicht unbedingt so! Ein Auslandssemester lässt sich heutzutage oftmals nicht mehr so leicht einschieben wie zu Diplom-Zeiten, weil die Stundenpläne viel voller gepackt sind. Auch die Anerkennung von Leistungen läuft oft nicht so problemlos ab, wie immer erzählt wird. Die Studienpläne der einzelnen Unis unterscheiden sich nämlich z.T. sehr stark voneinander!

Die Jobaussichten für Biologen sind im Moment leider (mal wieder) nicht so gut. Ich kenne einige Leute, die bisher keine Stelle gefunden haben bzw. erst sehr lange danach suchen mussten. Andere wiederum konnten gleich nach Beendigung des Studiums ihre Doktorarbeit antreten. Das ist also sehr unterschiedlich - im Durchschnitt aber eher schlechter als besser. na ja
Zunächst kann man auch nicht mit dem riiieeesen Gehalt rechnen, wie man es nach etlichen Jahren Studium gerne hätte. Da muss man sich mit deutlich weniger begnügen als Absolventen anderer Studiengänge! Später sollte sich das dann etwas angleichen (hoffe ich zumindest Zwinkern ).

_________________
Wie poste ich falsch?
Nachdem ich Google, die FAQs & die Boardsuche erfolgreich ignoriert habe, erstelle ich 2-5 neue Themen in den falschen Unterforen mit kreativem Titel & undeutlichem Text, unter denen sich jeder etwas anderes vorstellen kann.
madze



Anmeldungsdatum: 04.10.2007
Beiträge: 148

BeitragVerfasst am: 18. Jun 2009 10:09    Titel: Antworten mit Zitat

Also der Schnitt hin letztes Jahr an vielen Unis unter 2 (1,...). Ich finde es ziemlich schwach, dass dein Lehrer meint du bist viel besser als Lkler. Das kann man einfach nicht vergleichen. böse Durch Uniinterne NCs ist es sehrwohl so, dass es einige Elite HS gibt an denen man Bio studieren kann und auch Arbeit findet. Aber da brauchst du mindestens den 1.5 Schnitt um reinzukommen. Ich rate dir von Biotechnologie ab, wenn du Physik nicht magst, Andererseits sagt die Note nicht unbedingt was über dein Interesse/ Können aus. Guck dir einfach an was du mit dem Studium am Ende machen kannst und studiere das auch. Module die dir nicht gefallen gibt es immer...
Ich befinde mich in der gleichen lage wie du nur bin ich schon 1 Jahr weiter als du.
Viel Glück
PaGe
Moderator


Anmeldungsdatum: 19.03.2007
Beiträge: 3549
Wohnort: Hannover

BeitragVerfasst am: 18. Jun 2009 12:22    Titel: Antworten mit Zitat

madze hat Folgendes geschrieben:
Ich finde es ziemlich schwach, dass dein Lehrer meint du bist viel besser als Lkler. Das kann man einfach nicht vergleichen. böse

Weshalb soll er das nicht vergleichen können grübelnd. Er hat nicht gesagt, besser als alle Lkler, sondern als viele LKler. Ich denke schon, dass das eine korrekte Einschätzung ist.

Zitat:
Durch Uniinterne NCs ist es sehrwohl so, dass es einige Elite HS gibt an denen man Bio studieren kann und auch Arbeit findet. Aber da brauchst du mindestens den 1.5 Schnitt um reinzukommen.

Sicherlich gibt es Elite-Unis. Aber ob sie dann auch immer Elite in dem Bereich sind, den man machen will, ist fraglich. Meines Erachtens ist es auch erst einmal egal, wo man den B.Sc. macht, da man sich für den M.Sc. ja sowieso noch einmal bewerben muss. Sicherlich ist es einfacher, wenn man schon seinen B.Sc. in der Uni gemacht hat, wo man auch den M.Sc. machen will, da man dann schon den Laden und die Leute kennt und nicht mehr umziehen muss, aber ein absolutes Aus ist es nicht. Was das Anrechnen der Leistungen betrifft, könnte es natürlich die von Karon beschriebenen Probleme geben.

Ich rate dir von Biotechnologie ab, wenn du Physik nicht magst, Andererseits sagt die Note nicht unbedingt was über dein Interesse/ Können aus. Guck dir einfach an was du mit dem Studium am Ende machen kannst und studiere das auch. Module die dir nicht gefallen gibt es immer...
Ich befinde mich in der gleichen lage wie du nur bin ich schon 1 Jahr weiter als du.
Viel Glück

_________________
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cajo



Anmeldungsdatum: 26.10.2008
Beiträge: 162

BeitragVerfasst am: 18. Jun 2009 18:17    Titel: Antworten mit Zitat

Also ich bin vor 2 Jahren mit meinem Abischnitt von 2,6 noch nachgerückt (Ruhr-Uni Bochum)...
Serena
Gast





BeitragVerfasst am: 18. Jun 2009 23:06    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo, danke für die vielen (und schnellen!) Antworten, alle haben mir geholfen.

@Steffi: Ja, ich glaube die Anforderungen sind sogar noch höher geworden, eben aufgrund des Bachlor Master Systems, man steht ständig unter Prüfungsdruck, und wenn man mit dem Bachelor fertig ist, folgt noch mehr Druck, denn wie du schon sagst - ein Masterstudium ist erforderlich. Und dafür muss man sich ebenso wieder bewerben...Dass es dir Spaß macht, klingt gut, denn ich glaube nur so kann man ein Studium trotz viel zeitintensiver Arbeit gut bewältigen.

Karon: Also auch für dich zählt das Interesse am meisten, ja, da teile ich die Meinung. Ich interessiere mich sehr für Biologie. Aber ich interessiere mich auch für andere Bereiche, daher muss ich noch auf andere Aspkete als nur dem Interesse achten. Und alles das, was ich machen will, ist ohnehin "schlecht" (schlechte Jobaussichten, schlecht bezahlt etc.), daher denke ich hier muss ich natürlich auf den Spaß schauen, aber trotzdem sehen, welcher von den Studiengängen wohl derjenige ist, der noch am ehesten Chancen später aufkommen lässt. (In meinem Kopf geht noch Sozialpädagogik herum, Psychologie, Soziologie...Tut nichts zur Sache.)
Die Bio-Ähnlichen Studiengänge gibt es leider nur weiter weg, und so stark interessiert mich jetzt keines der spezifischen Gebiete, die als Studiengang angeboten werden, als dass ich Umzug etc. in Kauf nehemn würde. (Also weit weg.) Habe mich gestern darüber informiert. Das mit den Jobaussichten ist schade, aber wie gesagt - in allen Bereichen, die ich machen will, ist das so. Ich wollte anfangs Biologie auf Lehramt machen (+ Chemie), da ich unheimlich gerne erkläre und vortrage, aber ich denke, ich würde dem psychischen Druck nicht standhalten und dem Stress, der Lautstärke, daher lieber ein reines Biologiestudium.

@Madze: Ja, habe ich auch gehört, der Schnitt ist sehr gut, ist ja verständlich, das Studium ist anspruchsvoll, man möchte auf schlechte Leute verzichten. Vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt: Also mein Lehrer hat 2 Kurse: Uns (als 2- stündige) und den riesigen 4-stündigen Kurs (die LK-ler). Und da meint er, dass bei uns viele 4-stündige sehr schlecht sind, da sie das Fach nur genommen haben, da eine Naturwissenschaft Pflicht war und sie dachten, man muss nichts verstehen, nur auswendig lernen. Ich jedoch habe aber großes Interesse, was er ja spürt, und erkundige mich, frage nach und laut ihm weiß ich in gewissen Bereichen wohl auch mehr als >diese< LK-er, nicht alle, um Gottes Willen! Nur seine smile Das war eine Aussage bezogen darauf, dass 4-stündig im Zeugnis nicht unbedingt etwas heißen muss, genauso wie 2-stündig kein KO Kriterium ist. (Laut ihm)

Also Danke nochmal. Und Biotechnologie - nein, ich denke nicht, dass ich so etwas in Erwägung ziehen sollte. Physik zieht sich da schon weitgehend intensiver durch als im regulären Biologiestudium, und mir würde schon das Grundlegende genügen Augenzwinkern
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