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Dreh-und Lagesinn
 
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Mirile



Anmeldungsdatum: 03.07.2012
Beiträge: 8

BeitragVerfasst am: 03. Jul 2012 12:45    Titel: Dreh-und Lagesinn Antworten mit Zitat

Meine Frage:
Ich schreibe morgen eine Biologiearbeit und ich verstehe den Dreh-und Lagesinn des Ohres überhaupt nicht. Es wäre sehr nett, wenn mir jemand helfen könnte.

Meine Ideen:
Lymphe
Firelion



Anmeldungsdatum: 27.08.2009
Beiträge: 1878

BeitragVerfasst am: 03. Jul 2012 12:57    Titel: Antworten mit Zitat

Hi,

Lymphe ist schon mal nicht schlecht.
Wie genau hattet ihr den Dreh- und Lagesinn? Sagen dir Makula und Bogengangsorgane etwas? Hattet ihr schon Neurobiologie?


LG Firelion

_________________
It is well known that a vital ingredient of success is not knowing that what you’re attempting can’t be done - Terry Pratchett
Mirile



Anmeldungsdatum: 03.07.2012
Beiträge: 8

BeitragVerfasst am: 03. Jul 2012 13:49    Titel: danke für die schnelle Antwort Antworten mit Zitat

ich kenne den Begriff Lymphe aber ich weiß nur dass es diese gibt, ich verstehe leider nicht was genau sie für eine Aufgabe hat
Firelion



Anmeldungsdatum: 27.08.2009
Beiträge: 1878

BeitragVerfasst am: 03. Jul 2012 17:36    Titel: Antworten mit Zitat

Also gut.

Ist dir der Aufbau des Innenohres bekannt?
Also die Bogengänge? Habt ihr mal über Sinneshaare und Trägheit gesprochen?

Mein Problem ist, dass ich nicht weiß, was du wissen musst bzw wie genau es sein muss? In welcher Klasse/Kurs bist du?

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Mirile



Anmeldungsdatum: 03.07.2012
Beiträge: 8

BeitragVerfasst am: 03. Jul 2012 18:40    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe das nun im internet gefunden und ich denke ich verstehe es jetzt vielen, vielen dank für die hife!!!!smile
• Die Ohren nehmen Schallwellen wahr. Gelangen diese Schallwellen zum Ohr, werden sie von der Ohrmuschel in den Gehörgang geleitet. Dort treffen sie auf das Trommelfell, welches in Schwingungen gerät. Das erste der drei Gehörknöchelchen ist am Trommelfell fest gewachsen und muss sich deshalb mit bewegen.
• Der Hammer schlägt auf den Amboss und dieser auf den Steigbügel. Dadurch wird der Schall verstärkt und auf eine spezielle Haut übertragen, die das Mittelohr zum Innenohr hin verschließt. Die Flüssigkeit im Ohr fängt an zu "schwingen". In der Schnecke sitzen die Hörsinneszellen. Diese schicken über einen so genannten Hörnerv die Reize ins Gehirn, damit wir sie als Geräusche wahrnehmen können.
Firelion



Anmeldungsdatum: 27.08.2009
Beiträge: 1878

BeitragVerfasst am: 03. Jul 2012 18:45    Titel: Antworten mit Zitat

In der Schnecke gibts drei flüssigkeitsgefüllte Räume. Die Flüssigkeiten (Peri- oder Endolymphe) weisen verschiedene Ionenzusammensetzungen auf (insbesondere Kalium ist hier wichtig). Wenn die Schwingung in das Innenohr übertragen wird, gerät die Lymphe in Schwingung. Durch die Schwingung knicken die Sinneshaare auf den Sinneszellen um. Das öffnet besondere Kanäle und Ionen wandern. Dieser "Ionenstrom" erregt die Zelle und diese Errregung wandert über den Hörnerven zum Gehirn, ja.
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