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Der beste Zeitpunkt um seine Gene weiterzugeben?
 
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rommi



Anmeldungsdatum: 21.01.2014
Beiträge: 4
Wohnort: Deutschland

BeitragVerfasst am: 21. Jan 2014 17:06    Titel: Der beste Zeitpunkt um seine Gene weiterzugeben? Antworten mit Zitat

Hallo Zusammen,

bin absoluter Newbie - und hätte da mal ne Frage zur Vererbung und dem Zeitpunkt der Vererbung.

Vorweg: Habe ich das richtig verstanden, dass sich Lebewesen mit der Zeit an die Umwelt anpassen und ihre Eigenschaften weiter vererben? Z.B. bekommen Tiere über Generationen hinweg ein dickes Fell wenn die Umgebungstemperaturen (z.B. bei einer Eiszeit) sinken, und das dicke Fell wird an die Nachkommen weiter vererbt.

1. Frage:
Wann werden die "neuen" Eigenschaften (z.B. ein Fell) weiter vererbt?
Der Reihenfolge nach betrachtet müsste sich doch zuerst die Umgebung/Umwelt ändern (z.B. eine Eiszeit), dann muss der Organismus des Lebewesens eine Anpassung/Lösung (z.B. ein Fell) für die neuen Verhältnisse entwickeln und dann muss diese Anpassung ja auch noch den eigenen Genen mitgeteilt werden. Erst dann könnten die neuen Eigenschaften (Fell) während der Paarung an die Nachfahren weiter gegeben werden. Dieser Vorgang erstreckt sich natürlich über viele Generationen.
Das würde doch bedeuten, dass die Anpassung an die neuen Umstände (z.B. Kälte) und die Weitergabe an die eigenen Gene bis zur eigenen Geschlechtsreife erfolgen muss, damit man dann die Anpassung an seine Nachfahren weitergeben kann, oder wie ist das?

2. Frage
Würde das nicht bedeuten, dass ältere Lebewesen viel "bessere" Eigenschaften vererben könnten da ihr Körper genügend Zeit hatte Anpassungen/Lösungsstrategien auf die Bedingungen der Umwelt zu entwickeln? Oder ist die Frage Unsinn?

Gruss,
rommi
jörg



Anmeldungsdatum: 12.12.2010
Beiträge: 2107
Wohnort: Bückeburg

BeitragVerfasst am: 21. Jan 2014 17:17    Titel: Re: Der beste Zeitpunkt um seine Gene weiterzugeben? Antworten mit Zitat

rommi hat Folgendes geschrieben:
Würde das nicht bedeuten, dass ältere Lebewesen viel "bessere" Eigenschaften vererben könnten da ihr Körper genügend Zeit hatte Anpassungen/Lösungsstrategien auf die Bedingungen der Umwelt zu entwickeln? Oder ist die Frage Unsinn?


Ja, die Frage ist Unsinn!

In deinem Beitrag tust du, als würde ein Lebewesen eine Eigenschaft durch eine veränderte Umwelt erwerben, die sich dann irgendwie mystisch genetisch manifestiert.
Es stellt sich aber anders dar: Verändert sich ein Umweltfaktor, um bei deinem Beispiel zu bleiben: Es wird kälter, so sterben alle, die nicht genügend behaart sind, alle anderen frieren "nur". Nun hemmt Frieren aber auch die sexuelle Aktivität und es sind diejenigen sexuell am aktivsten, die am wenigsten frieren, also die geeignetsten Gene mitbringen, mit der neuen Situation umzugehen. Nun entstehen auch immer wieder Mutationen: Einige von denen sorgen dafür, dass das betroffene Individuum weniger friert, andere dafür, dass es mehr friert. Alle, die stärker frieren, erfrieren entweder wieder oder sind wie gesagt sexuell weniger aktiv. So werden diejenigen Mutationen selektioniert, die besser angepasst sind. Über viele, viele Generationen und verhältnismässig statischen Bedingungen verändert sich dann womöglich der Genpool einer Population.

_________________
RNA?- just another nucleic acid?
Fexx



Anmeldungsdatum: 05.11.2011
Beiträge: 279

BeitragVerfasst am: 21. Jan 2014 17:29    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo rommi!

Zunächst mal sind deine Fragen absolut nicht dumm - aber deine Grundannahme zur Evolution ist nicht ganz richtig.

Wenn ich dich richtig verstehe, gehst du davon aus, dass ein Individuum sich im Laufe seines Lebens an die Umwelt anpassen kann und gleichermaßne sein Genom verändert. Das würde dann, wie du schreibst, so aussehen, dass ein Tier in einer kalten Umgebung bemüht ist ein Fell zu entwickeln und dies irgednwann schafft.
Tatsächlich ist es anders herum: Die Lebewesen die in der kalten Umgebung aufgrund ihres Erbmaterials ohnehin ein dickes Fell besitzen (weil sie von "Geburt" an die entsprechenden "Fell-Gene" haben) stehen später natürlich besser da, als ihre Artgenossen, die kein Fell besitzen. Diese sterben womöglich in der Kälte, bevor sie überhaupt erwachsen sind.
Jetzt sind also - mal ganz plakativ gesagt - nur noch die paar Individuen übrig, die ohnehin von Geburt an ein Fell entwicklet haben. Diese Indiivuden pflanzen sich fort und geben ihr Genom an ihre Nachkommen weiter - also auch die "Fell-Gene". So entsteht nach und nach eine große Population der Tiere, die alle ein Fell und damit eine optimale Umweltapassung haben.

Ein Organsimus passt sich also nicht an seine Umwelt an. Eine ganze Gruppe von Organismen schon: Individuen die von "Geburt" an die richtige Umweltanpassung besitzen und damit auch die richtigen Gene, geben diese an ihre Nachkommen weiter. Individuen, die keine guten Umweltanpassungen besitzen, haben Schwireigkeiten sich fortzupflanzen und ihre gene und Eigenschaften weiterzugeben.



Zitat:
2. Frage
Würde das nicht bedeuten, dass ältere Lebewesen viel "bessere" Eigenschaften vererben könnten da ihr Körper genügend Zeit hatte Anpassungen/Lösungsstrategien auf die Bedingungen der Umwelt zu entwickeln? Oder ist die Frage Unsinn?


Wenn sich Lebewesen tatsächlich aktiv an ihre Umwelt anpassen könnten und ihr Erbmaterial im laufe des Lebens nicht an "Qualität" verlieren würde, wäre das wohl der Fall.
Konsequent weitergedacht, aber falsche Grundannahme Zwinkern

Ich hoffe, ich konnte helfen,

Gruß,
Fexx
rommi



Anmeldungsdatum: 21.01.2014
Beiträge: 4
Wohnort: Deutschland

BeitragVerfasst am: 22. Jan 2014 18:58    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Zusammen,


lieben Dank erstmal! Jetzt ist mir der Vorgang bzw. die Abfolge klar. Also zuerst ist das Fell da, warum auch immer, und dann erweist sich das Fell auch noch als "Lebensretter", falls die Temperaturen sinken und das Fell genügend Schutz bietet. Und in der nachfolgenden Population gibt es dann wiederum welche die ein noch dickeres Fell haben als ihre Altersgenossen und somit noch bessere Überlebenschancen.
So entsteht im Laufe der Zeit dann eine ganze Population mit einem sehr dichten Fell. Und das Ganze natürlich auch umgekehrt, also wenn die Temperaturen wieder steigen. Dann haben diejenigen Lebewesen mit weniger Fell bessere Chancen zu überleben und somit entwickelt sich wieder eine Population mit einem weniger ausgeprägten Fell.
Also die Umwelt/Umgebung hat keinen Einfluss (ausser das Erbut wird wohl direkt verändert) auf die Vererbung, aber sehr wohl auf die Überlebenschancen von Lebewesen und somit auch auf die Möglichkeit Gene weiterzugeben - ich hoffe ich habe das jetzt richtig verstanden.


Jetzt hab ich noch ne Frage, wenn ich darf?! Wie verhält es sich dann mit der Körpergrösse? Ich habe irgrendwo mal gelesen, dass die Menschen immer grösser werden da es, im Gegensatz zu früher, Nahrung im Überfluss gibt. Stimmt das und wie würde das dann in dem Fall funktionieren, schliesslich haben doch kleine Menschen keine geringeren Überlebenschancen weil es mehr Nahrung gibt oder werden sogar von den grösseren Menschen getötet - das wäre ja noch schöner (grins).


@Jörg, ich habe ausdrücklich einleitend gesagt dass ich ein "absoluter Newbie" bin! Bitte deinen Ton anzupassen (Anrede etc.), das müsstest du nach 1866 Posts doch schon gelernt haben, oder ist das genetisch bedingt - dann scheint mir Fexx diesbezüglich "bessere" Gene zu haben Augenzwinkern

Gruss, rommi
PaGe
Moderator


Anmeldungsdatum: 19.03.2007
Beiträge: 3549
Wohnort: Hannover

BeitragVerfasst am: 23. Jan 2014 01:13    Titel: Antworten mit Zitat

Ob die Körpergröße nun Vorteile bringt, weiß ich nicht. Es will ja nicht jeder Basketballspieler werden, wobei größere Leute schon auffallen und als vermeidlich besserer Beschützer gelten könnten. Wer weiß, was da noch in unseren Genen alles verankert ist.

Aber auch, wenn es keinen Vorteil bringt, so liegt ein Großteil der Größenzunahme an der besser Versorgung mit Lebensmitteln und Medizin. Damit würde man auch mit einer "ursprünglichen" Genausstattung größer werden, da immer ausreichend Energie und Baustoffe für das Wachstum vorhanden sind und Krankheiten das Wachstum kaum einschränken. Damit gäbe es dafür keine genetische Grundlage, sondern eher eine zivilisatorische (im weiteren Sinne auch als kulturelle Evolution zu bezeichnen).

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jörg



Anmeldungsdatum: 12.12.2010
Beiträge: 2107
Wohnort: Bückeburg

BeitragVerfasst am: 23. Jan 2014 13:41    Titel: Antworten mit Zitat

rommi hat Folgendes geschrieben:
@Jörg, ich habe ausdrücklich einleitend gesagt dass ich ein "absoluter Newbie" bin! Bitte deinen Ton anzupassen (Anrede etc.), das müsstest du nach 1866 Posts doch schon gelernt haben, oder ist das genetisch bedingt - dann scheint mir Fexx diesbezüglich "bessere" Gene zu haben Augenzwinkern


Ich finde meine Antwort in keinster Weise ungebührend, ich habe lediglich auf deine Frage geantwortet.

Die Frage: "Ist etwas Unsinn?" lässt sich mit "Ja" oder "Nein" beantworten und ich habe eben die zutreffende Option ausgewählt.

Klare Antworten auf klare Fragen, das ist hilfreicher als die Interpretation irgendeiner Intonation in diese Beiträge.
Hätte ich die Antwort ohne Begründung stehen gelassen, wäre dein Einwand u.U. angemessen.
Ich habe nicht übersehen, dass du dich direkt als Neuling ausgewiesen hast.

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rommi



Anmeldungsdatum: 21.01.2014
Beiträge: 4
Wohnort: Deutschland

BeitragVerfasst am: 23. Jan 2014 16:41    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo PaGe,

so weit ich weiss haben große Menschen (ich meine keine Riesen) durchaus Vorteile in unserer Gesellschaft, beispielsweise im Beruf bzw. bei einer beruflichen Bewerbung (das gilt natürlich nicht für den Einzelfall). Ich meine mich sogar erinnern zu können, dass es hierzu sogar schon Studien gibt.
Sie wirken irgendwie impossanter (was immer das genau bedeutet), durchsetzungsfähiger, belastbarer, vielleicht sogar gesünder, fallen deutlich mehr auf und welche Frau will schon einen kleinen Mann (grins) - aber das liegt wohl wirklich daran wie unsere Gesellschaft geprägt ist?!

Was meinst du mit "zivilisatorische Gründe"? Ich meine wenn genügend Essen vorhanden ist dann wird man, leider, dicker aber doch nicht grösser, ausser man wäre beispielsweise in der Kindheit so unterernährt dass das Wachstum gehemmt wird - das ist aber etwas anderes.
Vielleicht liegt das doch irgendwie an den Genen, eine Art Information wie gross wir werden wenn alle Bedingungen optimal sind, ich weiss es ja leider auch nicht deshalb frage ich ja auch, war ja auch nur eine Anschluss-Frage zu meiner eigentlichen Frage - die Jörg und Flexx schon sehr gut beantwortet haben.


@jörg: Man kann auch klare Antworten geben ohne unhöflich zu wirken! Ich denke du bist aus dem selben Kulturkreis (aufgewachsen in Deutschland) wie meine Wenigkeit? Schau dir einfach mal deine Antwort an und die Antwort von Flexx. Beide habt Ihr den Vorgang gut erklärt, aber deine Art einen fremden Benutzer der hier absolut neu ist anzureden finde ich unhöflich: "Ja, die Frage ist Unsinn! In deinem Beitrag tust du, als würde ein Lebewesen eine Eigenschaft durch eine veränderte Umwelt erwerben, die sich dann irgendwie mystisch genetisch manifestiert."
Dir war es wohl nicht einmal Wert "Hallo" zu sagen, ist das bei euch zuhause nicht üblich Augenzwinkern
Siehst du den Unterschied zwischen dir und Flexx? Wenn nicht kann ich dir auch nicht helfen. Thema beendet - schliesslich ist das Board für andere Themen gedacht!
PaGe
Moderator


Anmeldungsdatum: 19.03.2007
Beiträge: 3549
Wohnort: Hannover

BeitragVerfasst am: 23. Jan 2014 20:32    Titel: Antworten mit Zitat

Eine Mangelernährung/Unterernährung wird es in den Kriegszeiten durchaus gegeben haben. Und auch wenn die Kinder nicht gleich hungern mussten, reicht ja auch schon eine einseitige Ernährung aus, um den Stoffwechsel negativ zu beeinträchtigen.
Es ist in der heutigen Zeit kaum mehr vorstellbar, dass man an einer Mangelernährung leidet, da etliches durch "Zusatzstoffe" ausgeglichen wird. Unser Speisesalz ist zum Beispiel in der Regel jodiert. Das war aber nicht immer so.

Wissenschaftlich untersucht, ist dies aber wahrscheinlich nicht. Es sind nur Ideen, die erst einmal schlüssig erscheinen.

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Fexx



Anmeldungsdatum: 05.11.2011
Beiträge: 279

BeitragVerfasst am: 24. Jan 2014 17:09    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Original von PaGe
Und auch wenn die Kinder nicht gleich hungern mussten, reicht ja auch schon eine einseitige Ernährung aus, um den Stoffwechsel negativ zu beeinträchtigen.


Das ist sicher der Fall. Abgesehen davon könnte ich mir auch vorstellen, dass ein Mensch, wenn er als Kind eine ausgeglichene und ausreichende Ernährung hatte, noch größer werden könnte, wenn ihm durchschnittlich eine noch größere Menge an Nahrung zur Verfühung gestanden hätte.
Der Körper kann, wenn er während er gesamten Kindheit Nahrung im Übverfluss genießne kann, wohl davon ausgehen, dass dies der Normalzustand ist und damit also im Erwachsenenalter eine wegen eines größeren Körpers erhöhte Nahrungsaufnahme weiterhin gewärleistet ist.

Das würde natürlich vorrausetzen, dass eine größere Körpergröße grundsätzlich einen Vorteil bringt. Außerdem dürfte die Duschnitsgröße eines Menschen in einer Wohlstandsgesellschaft dann nicht kontinuierlich ansteigen, sondern müsste einmal steigen und zwar an dem Zeitpunkt, an dem Nahrung im Überfluss vorhanden ist. Bin mir nicht sicher, ob das der Fall war.

Gruß


(Zur "Höflichkeitsdisskussion", rommi: Ich glaube, so etwas unpersöhnliches wie Forenbeiträge wirken schnell unhöflicher als sie eigentlich gemeint sind.)
PaGe
Moderator


Anmeldungsdatum: 19.03.2007
Beiträge: 3549
Wohnort: Hannover

BeitragVerfasst am: 24. Jan 2014 20:31    Titel: Antworten mit Zitat

Dann berücksichtigen wir noch die endokrin wirksamen Substanzen, die wir im Alltag ständig aufnehmen und die ggf. sogar als Wachstumshormone wirken können oder die normale Hemmung des Wachstums ausschalten und wir sind bei den Riesen. Es gab schließlich auch schon einen 2,72 m großen Mann. Unvorstellbar. Der könnte in meiner Wohnung nicht einmal stehen.
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PaGe
Moderator


Anmeldungsdatum: 19.03.2007
Beiträge: 3549
Wohnort: Hannover

BeitragVerfasst am: 24. Jan 2014 20:36    Titel: Antworten mit Zitat

Auf Phoenix läuft dazu gerade ein Beitrag.
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rommi



Anmeldungsdatum: 21.01.2014
Beiträge: 4
Wohnort: Deutschland

BeitragVerfasst am: 28. Jan 2014 20:09    Titel: Antworten mit Zitat

Danke für den Hinweis, Sendung habe ich natürlich verpasst, habe aber auch wenig Zeit im Moment. Ich guck mal am Wochenende was ich noch in der Phoenix-Videothek finde...
Auf jeden Fall werden die Menschen immer grösser, ich war mit 185 cm mal einer der grössten in der Klasse, jetzt überholen mich schon die Kids und die Girls sind schon fast so gross wie ich, möchte nicht wissen wie das in tausend Jahren ausschaut LOL

Gruss, rommi
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