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Genetik Hasen-Aufgabe
 
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dharma



Anmeldungsdatum: 16.01.2015
Beiträge: 12

BeitragVerfasst am: 16. Jan 2015 19:12    Titel: Genetik Hasen-Aufgabe Antworten mit Zitat

Meine Frage:
Folgende Klausurfrage:
Hase A besitzt hellgraues Fell mit normaler Haarlänge; Hase B weißes Fell und langhaarig. Nach Kreuzung entstehen silbergraue Nachkommen mir normaler Haarlänge in der F1. Welche Phänotypen sind in welchem Verhältnis in der F2 zu erwarten und mit welchen Neukombinationen darf man rechnen?

Meine Ideen:
Irgendwie kriege ich hier keinen gescheiten Ansatz hin bzw. mir fällt es schwer ein Kreuzungsschema aufzustellen. Könnte mir hier jemand bitte den Ansatz liefern? Ich bedanke mich bereits im voraus!
Firelion



Anmeldungsdatum: 27.08.2009
Beiträge: 1878

BeitragVerfasst am: 16. Jan 2015 21:56    Titel: Antworten mit Zitat

Hi,

1.
Du musst dir den Erbgang in zunächst zwei separate Erbgänge zerlegen zerlegen:

a).Die Haarfarbe:

Wenn ein weißes und ein hellgraues Tier nur silbergrauen Nachwuchs bekommen, spricht das dann für einen dominant-rezessiven Ergbgang oder für einen intermediären Erbgang (kodominant) ? Wenn es für einen dominant-rezessiven spricht: welchjes Merkmal ist dominant?

b. Die Haarlänge:

Wenn ein Tier mit normaler Haarlänge und ein Tier mit langen Haaren Tier nur Nachwuchs mit normaler Haarlänge bekommen, spricht das dann für einen dominant-rezessiven Ergbgang oder für einen intermediären Erbgang (kodominant) ? Wenn es für einen dominant-rezessiven spricht: welchjes Merkmal ist dominant?

2. Du musst dich für Symbole für die Allele entscheiden und die Genotypen der P und F1 Generationen bestimmen. Jedes tier braucht dann vier ,,Bucjstaben" zwei für jedes Merkmal.

3. Zwei Tiere der F1 kreuzen.

Versuch das mal soweit.

LG Firelion

_________________
It is well known that a vital ingredient of success is not knowing that what you’re attempting can’t be done - Terry Pratchett
dharma



Anmeldungsdatum: 16.01.2015
Beiträge: 12

BeitragVerfasst am: 16. Jan 2015 22:30    Titel: Antworten mit Zitat

Hey, danke für deine Hilfsbereitschaft!

Also an sich bin ich dahinter gekommen, dass a.) Intermediär und b.) Dominant-rezessiv ist.
Das Problem ist, dass ich das mit Symbolen nicht ganz raffe...ja klingt ziemlich blöd >.<.

P: Hase A AAbb ; Hase B aabb (weiß nicht wie ich fehlende Dominanz zeigen soll) oder aaBB ?
F1: Abab (?) oder AaBb ?
F2: Aus dem Skript weiß ich, dass hier wohl 6 Phänotypen entstehen sollen, also 3: 1 : 6 : 2 : 3 : 1

Wenn ich falsche liege, dann berichtige mich bloß bitte smile !
Firelion



Anmeldungsdatum: 27.08.2009
Beiträge: 1878

BeitragVerfasst am: 16. Jan 2015 23:20    Titel: Antworten mit Zitat

Genau.

Für dominant- rezessiv verwendet man fürs dominante Allel einen Großbuchstaben und für das rezessive Allel den Kleinbuchstaben
also für die Felllänge zum Beispiel N und n.

Hase A hätte also NN und Hase B nn.

Für den intermediären erbgang verwendet kan man zwei unterschiedliche Buchstaben verwenden also z.B. G und W.

Hase A hätte GG und Hase B WW.

Will man beide Merkmale zusammenbetrachten hat Hase A NN GG und Hase B nn WW.

Du kreuzt also NN GG und nn WW.

Bilde hier zu bitte mal die Keimzellen.

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dharma



Anmeldungsdatum: 16.01.2015
Beiträge: 12

BeitragVerfasst am: 17. Jan 2015 00:19    Titel: Antworten mit Zitat

Ich bin grad überfordert mit dem durchkreuzen.
Wenn ich NNGG mit nnWW kreuze, dann erhalte ich doch NGnW (bzw. NnGW) ? So, nun muss ich damit weiterkreuzen, oder? Sprich Nn x Nn; Nn x NG usw. oder mach ich da wieder was falsch ?
Firelion



Anmeldungsdatum: 27.08.2009
Beiträge: 1878

BeitragVerfasst am: 17. Jan 2015 00:50    Titel: Antworten mit Zitat

Bei der F hast du recht.

Für die F muasst du jetzt die F Tiere kreuzen.

Also GW Nn x GW Nn. Versuche mal die Genotypen herauszufinden und nach Phenotypen zu sortien. Jedes Tier erhält wieder zwei Allele für jedes Merkmal.

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Anmeldungsdatum: 16.01.2015
Beiträge: 12

BeitragVerfasst am: 17. Jan 2015 01:57    Titel: Antworten mit Zitat

Also mir ist hier ein riesiges Kreuzungsschema entstanden...naja, ich probiers trotzdem mal
Silber : 1
Weiß kurz : 1
Silber normal : 10
Silber kurz : 6
Grau normal : 1
Weiß normal: 3
Grau kurz : 1

Sieht in meinen Augen leider falsch aus..mal sehen was du dazu meinst.
Firelion



Anmeldungsdatum: 27.08.2009
Beiträge: 1878

BeitragVerfasst am: 17. Jan 2015 13:29    Titel: Antworten mit Zitat

Es entstehen insgesamt sechs Phänoytpen:

Grau normal ; Grau lang; silber normal, silber lang; weiß normal; weiß lang

Weißt du welche Genotypen diese Tiere haben können?

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dharma



Anmeldungsdatum: 16.01.2015
Beiträge: 12

BeitragVerfasst am: 17. Jan 2015 13:52    Titel: Antworten mit Zitat

Hey,
Um keine verwirrung zu stiften erwähne ich es bzw frage nochmal. Es gibt ja nur entweder normal oder kurzhaarige Hasen. Keine langhaarigen, oder?

Demnach wäre dann laut deinen Ausführungen langhaarig normal und normal kurz.
Aufgrund dessen ergeben sich diese genotypen:
Grau kurz: GGnn
Grau normal: GGNn
Silber kurz: GGnW, GWWn, GnnW
Silber normal: GGWW(?), GGNW, GWWN, GNNW, GNnW
Weiß kurz: nnWW
Weiß normal: NNWW, NnWW

Denke mal, dass das alle waren.
Firelion



Anmeldungsdatum: 27.08.2009
Beiträge: 1878

BeitragVerfasst am: 17. Jan 2015 14:24    Titel: Antworten mit Zitat

Laut deinem ersten Post gibt es nur normale und langhaarige Hasen keine kurzhaarigen. Das Prinzip bleibt aber das gleiche.

Bei grau normal musst du für das Verhältnis auch noch GG NN und GG nN berücksichtigen.

Silber kurz stimmt so nicht. Damit ein Tier silber ist muss es immer GW oder WG haben. GGW und GWW sind nicht möglich. Du hast pro Merkmal nur zwei Allele. Ber GGW n ist es für die Farbe ein Allel zu viel und für die Länge ein Allel zu wenig. Gleiches gilt für GWW n.

Silber normal: GGWW ist nicht möglich. Da hast du für die Farbe zwei Allele zu viel und die Allele für die Länge fehlen komplett. GWNN siehe oben. GWNN und GWNn stimmen. Du brauchst für das Verhältnis aber auch noch GWnN, WGNN, WGNn und WGnN.

Weiß kurz stimmt so.

Weiß normal: NNWW und NnWW stimmen so. Du brauchst für das Verhältnis aber auch noch nN WW.


Vielleicht hilft es dir die Merkkmale getrennt zu betrachten:

Für die Farbe kann jedes Tier: GG,( GW, WG), WW haben.

Für die Länge: NN, (Nn, nN), nn.

Für die Übersichtlichkeit wäre es gut, wenn du die Allele für das gleiche Merkmal nebeneinander schreiben würdest als GGNN stat GNNG und dich für eine bestimmte Reihenfolge der Merkmale entscheiden würdest.

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Anmeldungsdatum: 16.01.2015
Beiträge: 12

BeitragVerfasst am: 17. Jan 2015 14:53    Titel: Antworten mit Zitat

Ach Mist, sorry, dass ich jetzt die Verwirrung hier gestiftet habe. Diese dämliche Aufgabe treibt mich in den Wahnsinn..
Kannst du mir das evtl. Aufführen wie du das mit der Übersichtlichkeit meinst?
Gleiche Merkmalsbetrachtung in so etwa? :

weiß: WW
grau: GG
silber: GW, WG
Normal: NN, Nn, nN
Lang: nn
Firelion



Anmeldungsdatum: 27.08.2009
Beiträge: 1878

BeitragVerfasst am: 17. Jan 2015 14:59    Titel: Antworten mit Zitat

Du hast es fast geschafft.

Ja. Und die Kombination der beiden Merkmale. Also das zum Beispiel die Fellfarbe immer vorne steht und dann die Fellänge.

Kannst du noch mal die Phönotypen und Genotypen die du jetzt weißt aufschreiben. Weißt du warum Nn und nN bzw. GW und WG beide für das Verhältnis wichtig sind?
Auf was für ein Verhältnis kommst du jetzt?

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dharma



Anmeldungsdatum: 16.01.2015
Beiträge: 12

BeitragVerfasst am: 17. Jan 2015 15:16    Titel: Antworten mit Zitat

Und noch ein neuer Versuch:
Habe mich dieses mal an meine Vorlage gehalten. Also Es gibt lange Haare (n) und normale Haare (N)

Weiß lang: WWnn
Weiß normal: WWNn, WWNN, WWnN
Grau lang: GGnn
Grau normal: GGNn, GGNN, GGnN
Silber lang: GWnn, WGnn
Silber normal: GWNN, GWNn, GWnN, WGNn, WGnN, WGNN

1:3:1:3:2:6,
wenn man das so schreiben kann (?).
Firelion



Anmeldungsdatum: 27.08.2009
Beiträge: 1878

BeitragVerfasst am: 17. Jan 2015 15:22    Titel: Antworten mit Zitat

Ja, das stimmt so. solange du für deine Lehrkraft angibts welche Zahl welcher Phänotyp ist ist das so richtig.

Hast du die Aufgabe/ den Lösungsweg soweit verstanden?

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dharma



Anmeldungsdatum: 16.01.2015
Beiträge: 12

BeitragVerfasst am: 17. Jan 2015 15:28    Titel: Antworten mit Zitat

Also, dass zu einem dominant-rezessiv und zum anderen intermediär vererbt worden ist, hab ich sofort erkannt. Das Kreuzen und ausftellen der Nachkommen mit den neuen Merkmalen ist bei mir immer sehr knifflig. Ich verliere dort einfach zu schnell den Überblick und weiß dann nicht mehr wo oben und unten ist.
Das getrennte Aufschreiben der Merkmale und dann die schrittweise Kombination unter Berücksichtigung, dass immer nur zwei Allele je Merkmal vergeben werden, hat etwas geholfen.
Ob ich das dann in der Klausur, falls es überhaupt dran kommt, auch hinkriegen werde, steht in den Sternen.

Ich danke dir jedenfalls unendlich für deine Bereitschaft deine Zeit hier zu investieren und mir hier zu helfen!
Firelion



Anmeldungsdatum: 27.08.2009
Beiträge: 1878

BeitragVerfasst am: 17. Jan 2015 15:38    Titel: Antworten mit Zitat

Ich debnke wenn du daran debkst, dass du immer für jerdes Merkmal genau zwei allerle brauchst, wirds das schon klappen. Auch wichtig: Für Heterozygote gibt es imer zwei Möglichkeiten Aa oder aA. Das verdoppelt die Wahrscheinlichkeit des Auftretens.

Zur Kontrolle des Verhältnises des Phänotyps kannst du diies machen:

Für graue Tiere gibt es immer nur eine Möglichkeit (GG) --> 1
Für weiße Tiere auch nur eine (WW) --->1
Für silberene zwei: (GW und WG) --> 2

Für normales Fell gibt es drei Möglichkeiten --> 3

Das heißt für graue Tiere mit normalen Haaren gibnt es: 1*3 = 3 Möglicheiten
Für silberne tiere mit normalen Haaren gibt es 2*3 = 6 Möglichkeiten.

Usw.
Solche aufgaben muss man ein paar mal üben, dann sind die schnell erledigt.

Wenn du magst könntest du das auch an den Blutgruppen üben also z.B.


Mutter A- und Vater B+ alle Kinder : AB+.

Wie ist das Verhältnis in der F2 Generation.

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Anmeldungsdatum: 16.01.2015
Beiträge: 12

BeitragVerfasst am: 17. Jan 2015 16:01    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn ich richtig liege, dann werden A und B intermediär vererbt und + ist gegenüber - dominant.
Kinder also AB+ und somit AB+ x AB+. Nun stellt sich mir die Frage wie ich hier die Merkmale handhaben soll. Also wie kreuzt man nun die F1 korrekt? Mich verwirrt das + bzw. -.
Firelion



Anmeldungsdatum: 27.08.2009
Beiträge: 1878

BeitragVerfasst am: 17. Jan 2015 16:06    Titel: Antworten mit Zitat

Du hast recht was die Erbgänge betrift.
Das + und das - kannst du kreuzen in dem du es durch D und d für den Rhesusfaktor ersetzt. Also D für + und d für -. Sorry, ich hatte vergessen, dass das mit + und - verwirrend ist.

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Anmeldungsdatum: 16.01.2015
Beiträge: 12

BeitragVerfasst am: 17. Jan 2015 16:25    Titel: Antworten mit Zitat

Kann ich dann hier wie im Hasenbeispiel vorgehen, dass die Intermediären Gänge mit AA und BB gekennzeichnet werden und die dominant-rezessiven mit DD und dd?
Mich irritiert, dass die Kinder an sich nur drei Merkmale aufweisen A B und + bzw. D grübelnd
Firelion



Anmeldungsdatum: 27.08.2009
Beiträge: 1878

BeitragVerfasst am: 17. Jan 2015 16:35    Titel: Antworten mit Zitat

Du kannst genau so vorgehen wie im ersten Beispiel.

A und B entsprechen hier G und W. A und B sind allele für das selbe Merkmal.
Und D/d N/n.

Also:
P :AA dd X BB DD
F1: AB Dd x AB Dd

F2?

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Anmeldungsdatum: 16.01.2015
Beiträge: 12

BeitragVerfasst am: 17. Jan 2015 16:47    Titel: Antworten mit Zitat

A+: AADD, AADd, AAdD
A-: AAdd
B+: BBDD, BBDd, BBdD
B-: BBdd
AB+: ABDD, ABdD, ABDd
AB-: ABdd

So vielleicht?
Firelion



Anmeldungsdatum: 27.08.2009
Beiträge: 1878

BeitragVerfasst am: 17. Jan 2015 16:52    Titel: Antworten mit Zitat

Fast smile


AB + hat 6 Möglichkeiten und AB- drei Möglichkeiten. Das liegt daran, dass es für AB zwei Möglichkeiten gibt: AB und BA.

Der Rest stimmt smile

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dharma



Anmeldungsdatum: 16.01.2015
Beiträge: 12

BeitragVerfasst am: 17. Jan 2015 16:57    Titel: Antworten mit Zitat

Alles klar, hatte nicht bedacht, dass man diese jeweils noch drehen kann.
Super, vielen Dank nochmal!
Schönen Tag noch! Thumbs up!
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