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*Verena*
Anmeldungsdatum: 22.03.2006 Beiträge: 4
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Verfasst am: 22. März 2006 18:00 Titel: abiotische umweltfaktoren |
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Würde Hilfe bei den folgenden Aufgaben benötigen, bin ziemlich ratlos
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Stenöke Organismen sind in ihren Ausbreitungsmöglichkeiten gegenüber euryökeneingeengt.In ihrem Optimalbereich sind sie diesen allerdings oft überlegen. So lebt der kaltstenotherme Strudelwurm Crenobia alpina außer in den Alpen nur in den Quellbereichen der Mittelgebirgsbäche. Wie ist er dort hingekommen, da er in den Talbereichen nicht leben und diese folglich auch nicht durchwandern kann ?
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In trockenheißen Gebieten, zum Beispiel in der Camargue, findet man während der größten Tageshitze Gehäuseschnecken hoch an Zaunpfählen festsitzend. Diskutieren sie denkbare Aufenthaltsalternativen und die Folgen.
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Würde mich über Hilfe freuen |
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EnaSti100
Anmeldungsdatum: 16.02.2006 Beiträge: 39 Wohnort: 48161 Münster-Nienberge
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Verfasst am: 23. März 2006 15:45 Titel: Re: abiotische umweltfaktoren |
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*Verena* hat Folgendes geschrieben: | Würde Hilfe bei den folgenden Aufgaben benötigen, bin ziemlich ratlos
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Stenöke Organismen sind in ihren Ausbreitungsmöglichkeiten gegenüber euryökeneingeengt.In ihrem Optimalbereich sind sie diesen allerdings oft überlegen. So lebt der kaltstenotherme Strudelwurm Crenobia alpina außer in den Alpen nur in den Quellbereichen der Mittelgebirgsbäche. Wie ist er dort hingekommen, da er in den Talbereichen nicht leben und diese folglich auch nicht durchwandern kann ?
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In trockenheißen Gebieten, zum Beispiel in der Camargue, findet man während der größten Tageshitze Gehäuseschnecken hoch an Zaunpfählen festsitzend. Diskutieren sie denkbare Aufenthaltsalternativen und die Folgen.
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Würde mich über Hilfe freuen |
Also...Hallo erstmal
Ich könnte mir vorstellen, dass diese Art von Wurm schon sehr lange existiert.
Da das Tier kaltstenök ist, kann es nur in kalten Gebieten überleben,
wie ja aus deiner Aufgabenstellung hervorgeht.
Ich persönlich gehe davon aus, dass das Tier bereits in einer Eiszeit oder einer ähnlich kalten Zeit existierte und stark überall im Land verbreitet war.
Als dann diese Eiszeit - oder eisähnliche Zeit zurückging und es wärmer wurde wurde der Wurm an die Alpen, bzw die kalten Gebirgsflüsse gebunden, da er in wärmeren Regionen eben ausgestorben ist und er an diesen Quellen sein Temperaturoptimum finden konnte.
deine andere Frage wurde hier bereits diskutiert.
du findest sie hier _________________ "Erst als ich unmittelbar vor meinem Ziel stand, merkte ich wie weit ich davon entfernt bin." |
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*Verena*
Anmeldungsdatum: 22.03.2006 Beiträge: 4
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Verfasst am: 23. März 2006 20:22 Titel: |
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vielen dank für die Hilfe |
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EnaSti100
Anmeldungsdatum: 16.02.2006 Beiträge: 39 Wohnort: 48161 Münster-Nienberge
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Verfasst am: 24. März 2006 13:40 Titel: |
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Bitte Bitte.
Aber du könntest mir mal den Gefallen tun und mir mitteilen,
was dein Lehrer dazu sagt,
ob es richtig ist
Würde mich mal interessieren,
da ichs ja auch nur hergeleitet habe
und es nicht beweisen oder irgendwo finden konnte.
LG. _________________ "Erst als ich unmittelbar vor meinem Ziel stand, merkte ich wie weit ich davon entfernt bin." |
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chefin Organisator
Anmeldungsdatum: 28.04.2004 Beiträge: 1549 Wohnort: Oberhausen
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Verfasst am: 24. März 2006 14:42 Titel: |
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@EanSti100: Deine erklärung ist plausibel. Ich würde es genauso erklären. _________________ Wissen ist Macht, Nichtwissen macht machtlos |
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EnaSti100
Anmeldungsdatum: 16.02.2006 Beiträge: 39 Wohnort: 48161 Münster-Nienberge
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Verfasst am: 24. März 2006 14:54 Titel: |
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Oki,
danke sehr chefin _________________ "Erst als ich unmittelbar vor meinem Ziel stand, merkte ich wie weit ich davon entfernt bin." |
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