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Berufliche Zukunft - Biobegeistert, aber wie weiter?
 
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Steph



Anmeldungsdatum: 19.04.2006
Beiträge: 10
Wohnort: Thüringen

BeitragVerfasst am: 19. Apr 2006 18:04    Titel: Berufliche Zukunft - Biobegeistert, aber wie weiter? Antworten mit Zitat

Hallo ihrs,

bin grad mal wieder schrecklich verzweifelt! Würde gern Biologie studieren, aber seh da sehr viele Probleme auf mich zukommen, da fängt es schon beim Finanziellen an... und beruflich ist es ja auch nicht besonders gut bestellt (oder irre ich da?).
Bin sehr tier- und pflanzenbegeistert und würde beruflich gerne was in die Richtung machen, weiß aber nicht so richtig was, wo, wie usw... Hat da jemand einen tollen Vorschlag???
Wäre auch schon dankbar über nen Erfahrungsaustausch mit Bio-Studenten (am besten aus Jena, das wäre ideal) Hilfe

Hoffe, jemand kann mir helfen

Die Steph

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Actinophryssol



Anmeldungsdatum: 22.10.2005
Beiträge: 81

BeitragVerfasst am: 19. Apr 2006 18:28    Titel: Antworten mit Zitat

Ich studier zwar nicht in Jena aber meine Uni ist auch ganz nett.
Für ein Biostudium braucht man ein großes Maß an Leidenschaft am Fach selbst, sonst kann es zur Qual werden. Im Grundstudium muß man noch diverse andere Fächer abarbeiten wie Chemie, Mathe, Physik aber auch dass geht vorbei.
An vielen Unis wird ja schon seit längerem nur noch der Bachelor/ Master Studiengang angeboten. Hierzu kann ich nicht viel sagen, da meine Uni dies erst nächstes Jahr beginnt.

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Steph



Anmeldungsdatum: 19.04.2006
Beiträge: 10
Wohnort: Thüringen

BeitragVerfasst am: 20. Apr 2006 14:52    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Actinophryssol,

wo studierst du denn? Bist also sicher schon beim Hauptstudium, welche Schwerpunkte hast du da gewählt? Hast du schon eine Vorstellung was du dann beruflich mal machen willst?

Das im Grundstudium mit Chemie und Mathe wird höchstwahrscheinlich nicht sooo wild, sind meine Leistungsfächer, habe nur Angst, das ich in Bio versage, da ich das nur als Grundfach gemacht hab, und Physik hab ich in 11 u 12 gar nicht mehr weiter gemacht... Was kommt da so auf einen in Ma, Che u Phy zu?

Danke für die Infos

Gruß, die Steph Wink

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Karon
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Anmeldungsdatum: 06.11.2004
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BeitragVerfasst am: 20. Apr 2006 15:44    Titel: Antworten mit Zitat

Steph hat Folgendes geschrieben:
Was kommt da so auf einen in Ma, Che u Phy zu?


Bei uns besteht Mathe fast ausschließlich aus Statistik & Wahrscheinlichkeitsrechnung. In Physik muss man eine Vorlesung hören und ein Praktikum dazu machen. Das beinhaltet die unterschiedlichsten Themengebiete: von Mechanik über Wärmelehre bis hin zu Radioaktivität wird alles mal angeschnitten.
Chemie ist sicherlich der größte Brocken überall. Da muss man eine ganze Menge Scheine machen. Bei uns sind das Anorganische, Organische und Physikalische Chemie, außerdem noch Biochemie. In AC, OC und BC muss auch je ein Praktikum absolviert werden.

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Wie poste ich falsch?
Nachdem ich Google, die FAQs & die Boardsuche erfolgreich ignoriert habe, erstelle ich 2-5 neue Themen in den falschen Unterforen mit kreativem Titel & undeutlichem Text, unter denen sich jeder etwas anderes vorstellen kann.
Actinophryssol



Anmeldungsdatum: 22.10.2005
Beiträge: 81

BeitragVerfasst am: 20. Apr 2006 16:50    Titel: Antworten mit Zitat

Ich studier in Tübingen und hab als Hauptfach Zoologie. Meine Nebenfächer sind Tierphysiologie und Pharmazie. Als Nebenfächer muß man immer ein biologisches und ein nichtbiologisches Fach nehmen.

Also. Wenn du Bio als Grundkurs gemacht hast, kannst du natürlich trotzdem Bio studieren. Du müßtest dann aber wahrscheinlich mehr arbeiten bzw. nachholen als die anderen. Ich habe mich schon mit einigen Biostudenten unterhalten die Bio nach der 11ten sogar abgewählt haben. Machbar ist es schon, aber eben anstrengendern als wenn du Leistungskurs gemacht hättest.

Ich habe auch Physik und Chemie nach der 11ten abgewählt. Aber es ist mit VVIIIEEEELLLLL Sitzfleisch ist es machbar.
Bei uns auf der Uni ist es wie Karon schon sagt eben in Chemie OC, PC und AC. Wenn man was im Grundstudium nicht packt und aufhören muß, dann wegen Chemie.

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Steph



Anmeldungsdatum: 19.04.2006
Beiträge: 10
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BeitragVerfasst am: 21. Apr 2006 21:35    Titel: Antworten mit Zitat

Mhm, ist echt nicht einfach...
Was strebt ihr beruflich dann an?
Stochastik ist das einzige in Mathe was ich absolut nicht leiden kann... hätte ich mir ja denken können. Was macht man bspw. in Che für Praktikas und wie muss ich mir so einen "Schein" vorstellen?
Welches Hauptfach machst du Karon?
Entspricht Bachelor eigentlich Diplom oder Vordiplom, oder kann man das nicht vergleichen?
Wieder einige Fragen Augenzwinkern

Gruß, die Steph smile

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Actinophryssol



Anmeldungsdatum: 22.10.2005
Beiträge: 81

BeitragVerfasst am: 22. Apr 2006 10:43    Titel: Antworten mit Zitat

Also ein Schein ist ein Leistungsnachweis, d.h. du hast die Prüfung bestanden bzw. das Seminar oder Praktikum gemacht. Im Grundstudium sind die Scheine von Vorlesungen und Praktika meistens noch benotet, im Hauptstudium nicht mehr.
In den Chemiepraktika macht man eben Versuche zur organischen, anorganischen und physikalischen Chemie. Ebenso zur Biochemie. Das kommt ganz auf die Uni an was man da genau macht. Bei mir war es ein Blockpraktikum von 8 Wochen von Mo- Fr von 8 bis 18h. War echt hart!!

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Karon
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Anmeldungsdatum: 06.11.2004
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BeitragVerfasst am: 22. Apr 2006 21:13    Titel: Antworten mit Zitat

Actinophryssol hat Folgendes geschrieben:
War echt hart!!


Ja, vor allem, wenn ein Versuch (mal wieder) nicht so funktioniert hat, wie er eigentlich sollte. Big Laugh

Bei uns waren es damals zwei Wochen AC von 9-17 Uhr, zwei Wochen OC jeweils von 9-14 Uhr und zwei Wochen BC von 9-18 Uhr.
Jetzt ist bei uns AC & OC ein gemeinsames 3wöchiges Praktikum von 9-14 Uhr (also viel weniger als noch bei mir damals *grml*).

Als Hauptfächer habe ich Tierphysiologie und Pflanzenphysiologie.

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Actinophryssol



Anmeldungsdatum: 22.10.2005
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BeitragVerfasst am: 23. Apr 2006 10:15    Titel: Antworten mit Zitat

Bei uns hat sich das Chemie Praktikum jetzt auch geändert. Aber bei mir damals mußten einige das Studium wegen Chemie abbrechen, weil sie nach dem 3 Versuch und einem Härtefall Antrag immernoch nicht bestanden hatten.
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Steph



Anmeldungsdatum: 19.04.2006
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BeitragVerfasst am: 23. Apr 2006 15:49    Titel: Antworten mit Zitat

Tierphysiologie und Pflanzenphysiologie klingen auch sehr interessant. Hat man bei Tierphysiologie auch tiermedizinische Grundlagen mit im Studium?

Stimmt es, dass die Studenten untereinander auch immer unfreundlicher und wenig hilfsbereit sind, aufgrund der wenigen Studienplätze und der schlechten Arbeitsmarktlage? unglücklich Mag es nämlich eher friedvoll...
Was macht man eigentlich, wenn man krank ist? Ist das nachholen problemlos möglich?

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Karon
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Anmeldungsdatum: 06.11.2004
Beiträge: 2344
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BeitragVerfasst am: 23. Apr 2006 16:55    Titel: Antworten mit Zitat

Bei Tierphys hast du ein Stück weit natürlich schon tiermedizinische Sachen mit drin. Es geht ja schließlich darum, wie ein Tier "funktioniert" und wenn dann mal eine Funktion ausfällt bist du ja quasi schon bei der Tiermedizin. Augenzwinkern

In meinem Semester sind eigentlich immer alle echt hilfsbereit und nett zueinander. Smile Da hilft man sich sowohl bei fachlichen als auch organisatorischen Fragen immer untereinander weiter.

Wenn du krank bist, ist das bei Vorlesungen im Allgemeinen kein Problem. Du musst den Stoff dann eben alleine per Buch nacharbeiten. Ob du da bist oder nicht, interessiert die Profs sowieso erst einmal nicht.
Bei Veranstaltungen mit Anwesenheitspflicht (z.B. Praktika oder Seminare) wird zu Beginn immer gesagt, wie das mit den Fehlzeiten gehandhabt wird. Meistens kann man zwei Mal fehlen und bekommt den Schein trotzdem. Manche Sachen (z.B. im Schnippelkurs) muss man dann aber auch noch nacharbeiten (d.h. zum Beispiel an einem anderen Tag in einer anderen Praktikumsgruppe mitmachen). Aber wie schon gesagt: Das erklären die jeweiligen Assistenten zu Beginn des Semesters schon (und wenn doch nicht: Nachfragen!).

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Actinophryssol



Anmeldungsdatum: 22.10.2005
Beiträge: 81

BeitragVerfasst am: 23. Apr 2006 17:17    Titel: Antworten mit Zitat

Bei uns sind die Studenten untereinander auch sehr freundlich. Natürlich gibt dann auch jene die dir ein Messer in den Rücken rammen würden, wenn es für ihr Vorteil ist!!
Knatsch gibt es eher zwischen den einzelnen Studienfächern bzw. Fakultäten. Chemiker und Biologen können sich nicht leiden, Mediziner und Juristen nicht, und Biochemiker kann niemand leiden.....
Botaniker und Zoologen mögen sich nicht, Genetiker und Mikrobiologen,.........

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kwulfe



Anmeldungsdatum: 25.08.2005
Beiträge: 23

BeitragVerfasst am: 29. Mai 2006 17:42    Titel: Antworten mit Zitat

Hi,

also, wenn du wirklich Interesse an biologischen Fragestellungen hast, solltest du das auch nutzen und dementsprechend studieren.
Ich würde mir überhaupt keine Sorgen machen, weil du vielleicht denkst, dass du hier und da zu wenig Grundlagen hast.
Sie fangen an der Uni immer bei den ganz einfachen Sachen an, die man schon in der Schule gehört hat oder auch nicht. Nur das Tempo ist halt viel viel höher, so dass man in einem Semester schon mal die ganze Oberstufe durchnehmen kann.
Meiner einer hat Biologie nach der 10. abgewählt und hatte keinen Schnall, was die Profs in Botanik oder Zoologie am Anfang erzählt haben.
Ich hab das aber sehr schnell aufgeholt. Ist halt am Anfang ein wenig mehr Arbeit, wenn man noch nie etwas vom Zitronensäurezyklus oder C4-Pflanzen gehört hat.
Aber es ist alles zu schaffen. Hab mein Biochemiestudium auch geschafft.

Also, dann viel Spaß beim Studieren.

Beste Grüße.
Xenia



Anmeldungsdatum: 19.06.2006
Beiträge: 3

BeitragVerfasst am: 19. Jun 2006 17:54    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo zusammen,

ich studiere jetzt im 2. Semester Biologie (Diplom) in Bochum. Ich hatte in der Schule einen Bio LK, wollte auch gern Bio studieren, aber ich wurde zunächst von den "schlechten Berufsaussichten" davon abgehalten. Ich hörte von allen möglichen Seiten, dass man als Biologe später eh nur auf der Straße sitzt. Im letzten WS begann ich dann dennoch mein Biostudium. Ich bin prinzipiell sehr glücklich damit. Es macht mir Spaß (trotz Mathe, Physik und Chemie ;-).....Den Matheschein hab ich sogar halbwegs gut bestanden, Physik und Chemie steht mir noch bevor,das wird sicher eine harte Nuss), ich find Bio einfach interessant. Selbst Bereiche, von denen ich dachte, dass sie nicht mein Ding wären, haben mich mittlerweile begeistert.

Dennoch mache ich mir Sorgen wegen den Berufsaussichten. Erst heute hat wieder einer unserer Übungsbetreuer (ein Doktorant) erzählt, dass seine ganzen Bekannten aus dem Studium auf der Straße sitzen und man ja eh keinerlei Chancen hat.
Das hat meine Zweifel wieder zum Vorschein gebracht:-(
Ich habe wirklich Angst, dass ich jetzt Jahrelang studiere und später alles umsonst war, weil ich keinen Job bekomme.
Irgendwann möchte ich ja auch mal Geld verdienen. Es ist jetzt schon alles schwierig genug: meine Mutter ist schon seit Jahren arbeitslos (sie hat auch studiert) und einen Vater habe ich nicht. Deshalb weiß ich wie es ist kein Geld zu haben.

Ich mache mein Studium wirklich gerne, aber diese Zweifel sind immer da.

Vielleicht kann mir hier ja jemand nochmal etwas über die Berufschancen in den einzelnen Fachrichtungen sagen.

VG Xenia
chefin
Organisator


Anmeldungsdatum: 28.04.2004
Beiträge: 1549
Wohnort: Oberhausen

BeitragVerfasst am: 19. Jun 2006 21:52    Titel: Antworten mit Zitat

Frag mal hier: http://www.zoologenforum.de/index.html
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Wissen ist Macht, Nichtwissen macht machtlos
kwulfe



Anmeldungsdatum: 25.08.2005
Beiträge: 23

BeitragVerfasst am: 21. Jun 2006 12:22    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

ich würde mir nicht den Kopf über mögliche schlechte Zukunftschancen für Biologen zerbrechen. Wenn dich Biologie und alles was dazugehört fasziniert, dann ist es die richtige Wahl und dann wirst einen Job finden.
Wenn du in die akademische Forschung gehen willst, was die meisten nach ihrem Studium tun, wirst du zuerst promovieren. Das dauert mindestens 3 Jahre. In der Zeit hast du in der Regel eine halbe Stelle und verdienst nicht viel aber es reicht allemal zum Leben. Danach kann es dann schon schwieriger werden mit der Jobsuche, wobei bei einer erfolgreichen Doktorarbeit mit vielleicht 1-2 Publikationen es nicht schwierig sein wird, eine Postdoc-Stelle zu finden. Viele gehen dazu ins Ausland. Danach steht je nach Fachgebiet auch die industrielle Forschung zur Verfügung. Dort ist der Druck wesentlich größer aber auch die Bezahlung um ein Vielfaches besser. Das ist immer Geschmackssache. An den Unis läuft alles doch ein wenig stressfreier ab. Vorteil der Industrie ist natürlich, dass es unbefristete Stellen gibt, die an den Unis sehr rar gesät sind.
Wenn du nach dem Studium gar nicht forschen willst, bieten sich auch Möglichkeiten. Besonders gut ist es, wenn du dir schon im Studium z.B. auch BWL-Kenntnisse angeeignet hast. Das kann sehr hilfreich sein bei der Stellensuche. Darauf würde ich Studium bzw. Hauptstudium achten, wo du ein wenig mehr Zeit hast, auch mal andere Vorlesungen zu besuchen. Auf keinen Fall zum Fachidioten verkommen. Solche Leute sind nicht gern gesehen.
Beste Grüße, Klaas
RayJay



Anmeldungsdatum: 03.07.2006
Beiträge: 8
Wohnort: Bielefeld

BeitragVerfasst am: 03. Jul 2006 21:49    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

ich studiere Biologie im Bachelor Studiengang, ich muss agen, dass ich positiv überrascht bin. Wir haben zwar auch Physik, Chemie und Mathe, aber alles im Rahmen. Es fällt nur ein 2 Wö- Chemie Praktikum an und ein Physik Praktikum. Mathe ist auch nicht allzu schwer (Und ich hatte eine 4 im GK im Abi Big Laugh ) Chemie und Physik hatte ich gar nicht im Abi.

Also machbar ist es auf jedenfall, aber man sollte sich vor Augen halten, dass es dazu gehört (Ausnahme: Lehramt).
barfuss



Anmeldungsdatum: 17.10.2006
Beiträge: 32

BeitragVerfasst am: 19. Okt 2006 20:02    Titel: Antworten mit Zitat

also ich werde bald abi machen und kann mir sehr gut vorstellen bio bzw. mein traum ist humanbiologie oder molekulare medizin (ist das gleiche so weit ich weiß) zu studieren- da ich mich auch nicht sooo arg für pflanzen und tiere interessiere, sondern eher für genetik.
mal kurz ne allgemeine frage: was ist eigentlich der unterschied zwischen genetik und molekularbiologie?
so nun weiter: also ich habe eben vor dies zu studieren nur es ist, so dass ich eben auch physik jetzt abgewählt habe- darüf bin ich in chemie (aber nur 2-stündig) ziemich gut. bio hab ich 4stündig.- frage: physik und mathe sind absolut nicht meine fächer- kann das zum hinderniss im studium werden?- oder liegt es eher an chemie, wie von den vorredner gesagt, dass man es nict schafft.
chefin
Organisator


Anmeldungsdatum: 28.04.2004
Beiträge: 1549
Wohnort: Oberhausen

BeitragVerfasst am: 20. Okt 2006 22:29    Titel: Antworten mit Zitat

Ich gehöre inzwischen zu denen, die nicht nur gegen allgemeinen Rat Biologie (Diplom) studiert haben, sondern auch mit den Folgen einen Großteil ihres Lebens verbracht haben. Ich versuche mal meinen Lebensweg und der anderer Diplomanten zu skizzieren: Mit meinem Diplom, nein eigentlich schon mit meinem Vordiplom, bin ich in den Schuldienst gegangen. Da ich keinen Job in meiner Sparte bekommen konnte, dann auch meine Familienplanung dazu kam, bin ich nun seit 28 Jahren im Schuldienst. Mein Studium, meine Erfahrungen, mein Engagement und meine Freude an der Biologie konnte mir bis heute niemand nehmen, und mit einer anderen Vita wäre ich auch eine andere Persönlichkeit geworden. Das Leben ist faszinierend und interessant.
Ein Mitstudent wollte gerne Medizin studieren, aber der NC war für ihn zu hoch. Erst hat er zwei Semester Physik (zulassungsfrei!) studiert, bekam dann die Zulassung zum Biologiestudium (Diplom), wollte aber weiterhin Medizin studieren, bis er für sich im Hauptstudium die Humangenetik entdeckt hat. Dieser Mensch ist nun schon seit vielen Jahren sehr glücklich in der humangenetsichen Beratung tätig (und gut!)
Ein weiterer Student spezialisierte sich im Hauptstudium auf Pflanzenphysiologie, kam damit auf Umwegen und Auslandsaufenhalten an Unis zur Genetik und arbeitet erfolgreich in der Chiptechnologie in Anwendung auf Krebsfaktoren.
Eine weitere Karriere ging über ein Lehramtsstudium Chemie über Forschung in Biologie und Biochemie in die Forschung zur Funktion von Hautkrebszellen. Dann führte dieser Weg zurück in die Lehre.
Mit diesen Beispielen möchte ich eins deutlich machen: Wenn ich davon ausgehe, dass ich nach meiner Ausbildung eine feste, lebenslange Garantie auf einen Arbeitsplatz und ein bestimmtes Gehalt habe, sollte ich gar nix anfangen, denn diese Garantie gibt es nicht!!! Ansage Die Ausbildungsstelle zum Millionär ist leider schon vergeben! Lehrer
Man sollte das machen, was einem Spaß macht, was nicht bedeutet, dass damit auch unangenehme Inhalte impliziert sind! Das formt die Persönlichkeit und den Mut, sein Leben selbst zu gestalten.
Arbeitlos kann man in jedem Beruf sein!!! Thumbs up! Wink UND VILE WEGE FÜHREN NACH ROM!

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Alive



Anmeldungsdatum: 21.06.2012
Beiträge: 21

BeitragVerfasst am: 22. Jul 2012 02:10    Titel: Antworten mit Zitat

Wir haben eine Art Praktikum an einer Uni gemacht dazu hätte ich eine Frage. Ist es eigentlich normal, dass ich schon nach der 4. Vorlesung (Zellbiologie) nichts mehr verstanden habe? Und wie kann ich am besten schon vor Beginn meines Studiums darauf vorbereiten, woher weiß ich was ich lernen muss und wo finde ich Literatur auf entsprechenden Niveau. (Ich kann mir leider keine teuren Bücher leisten) Gibt es auch Alternativen im Internet bzw. welche?

Tut mir leid für die vielen Fragen
Hedera



Anmeldungsdatum: 08.03.2011
Beiträge: 657

BeitragVerfasst am: 22. Jul 2012 02:54    Titel: Antworten mit Zitat

Ein Forum ist doch dafür dar um Fragen zu klären Zwinkern

Also ganz wichtig sind erstmal deine Vorkenntnisse und wann hast dieses "Praktikum" gemacht?
Zunächst sei gesagt, dass es überhaupt kein Wunder ist, wenn du das erst vor kurzem hattest, weil
1. Du hast dann eine Vorlesung im Sommer-Semester besucht. Du würdest aber im Wintersemester anfangen und somit bist du quasi direkt ins Studium gestolpert.
2. Und das verschärft 1., wirst du dann die letzten Vorlesungen mitbekommen haben (weil jetzt Vorlesungs freie Zeit ist (wird auch gerne falsch als "Semesterferien" bezeichnet)) und das du ohne die nötigen Vorkenntnisse aus den ersten Vorlesungen nichts verstehst ist kein wunder.

Wenn du jetzt dein Abi gemacht hast und zum nächsten Wintersemester mit dem Studium anfängst, dann kannst du dich meines Erachtens am besten auf das Studium vorbereiten, in dem du gar nichts tust. Genieß die freie Zeit und starte gut erholt in das Studium Zwinkern
Wenn du erstmal angefangen hast mit dem Studium wird das schnell knapp mit wirklich Freizeit, was aber auch natürlich von der Uni abhängt.
Eigentlich reicht es völlig aus, wenn du von anfang an ordentlich mit arbeitest und immer schön die Vorlesungen nacharbeitest und dich halt etwas damit auseinander setzt.
Die Uni ist nicht so schwer, wie sie dir jetzt wahrscheinlich vorgekommen ist. Was du dann lernen musst erfährst du ja in den entsprechenden Vorlesungen. Es ist auch sehr schwer etwas vorher zu lernen, weil jede Uni da anders ist. Ich könnte dir jetzt sagen, was du so alles brauchst, aber es bringt dir wenig, wenn ich dir jetzt sagen, dass du normalerweise Genetik, Botanik, Zoologie, Biochemie, Physiologie und Ökologie hast, sowie diverse Nebenfächer (Chemie, Mathe, Physik), weil ich dir einfach nicht sagen kann, womit du anfangen wirst (das ist von Uni zu Uni unterschiedlich).

Literatur ist leider so eine Sache... Im Internet würde ich sicherlich nicht gucken, wenn du quasi ungezielt lernen möchtest, da dir einfach der rote Faden fehlt. In Büchern ist das natürlich wieder etwas anders, aber du wirst kaum Bücher finden, die Unter 40€ liegen, die dir wirklich etwas bringen, denn was bringt dir ein Buch für 20€, dass vielleicht ganz nett ist, aber dir im Studium einfach nichts bringt? Fachliteratur ist leider teuer.

Wenn du dir wirklich sicher bist, dass du Biostudieren willst, dann solltest du dir in jedem Fall ein "Standrad Biobuch" zulegen. Da kann ich dir nur den Purves (ca. 70€) oder den Campbell (ca. 100€) empfehlen. Das schöne an beiden Bücher ist, dass du die ganze Biologie bebündelt hast (beide Bücher werden auch oft als "Bio-Bibel" bezeichnet). Bei so allgemeinen Bücher ist natürlich das Problem, dass sie das Wissen oberflächlicher behandeln als ausgewiesende Literatur. Der Campbell hat zB. etwa 2000 Seiten, während der Penzlin (ein Tierphysiologiebuch) knapp 1000 hat. Schon allein daran siehst du, dass der Campbell auf keinen Fall den Bereich Tierphysiologie gut abdecken kann. Dennoch ist der Campbell was Physiolgie angeht für die Grundlagen total ausreichend. Du wirst also nicht drum herum kommen dir später auch noch andere Bücher zu kaufen bzw. aus der Bibliothek zu leihen.

Hier hast du mal die Links zu den Büchern:
http://www.amazon.de/Purves-Biologie-J%C3%BCrgen-Markl/dp/3827426502/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1342917295&sr=8-1

http://www.amazon.de/gp/product/3827372879/ref=s9_simh_gw_p14_d0_g14_i2?pf_rd_m=A3JWKAKR8XB7XF&pf_rd_s=center-2&pf_rd_r=0W424ZAKFV6B3DD4E92R&pf_rd_t=101&pf_rd_p=463375173&pf_rd_i=301128

Wenn du unbedingt vor deinem Studium schon etwas machen willst, dann würd ich einfach mal in die Bücher rein gucken und das ein oder andere Kapitel durchlesen. Sobald du weiß an welcher Uni du studieren wirst kannst du dann auch schon mal gucken, was du in deinem 1. Semerster machen wirst (in der Regel zwei der folgenden Fächer: Botanik, Zoologie, Genetik oder Zellbio) und kannst dich dann darauf auch noch etwas einstellen.

Aber mach dich nicht verrückt Zwinkern In der Regel hast du im ersten Semester noch Schonfrist, da natürlich auch die Dozenten wissen, dass du erstmal reinkommen musst.

Edit:
Ich hab mir mal grad son paar von deinen Beiträgen angeguckt (nachdem mir aufgefallen ist, dass du schon ein paar hast Grins ). So wie ich das sehe und dich nach diesem kurzen flüchtigen Kommentaren einschätze, kann ich dir nur sehr dringend raten dich nicht verrückt zu machen.
Die Kommentare, die ich gelesen habe zeigen für mich, dass du schon ein gut fundiertes Wissen hast Zwinkern Es würd mich wundern, wenn du in deinem Studium problem bekommst (natürlich nur, wenn du immer schön fleißig bist und am Ball bleibst Zwinkern )
Alive



Anmeldungsdatum: 21.06.2012
Beiträge: 21

BeitragVerfasst am: 22. Jul 2012 12:18    Titel: Antworten mit Zitat

Dieses Praktikum haben wir zu beginn des WiSE 2011 gemacht. Ich hab also die ersten 5 Vorlesungen für Zellbiologie mitbekommen, wo bei die erste ja mehr oder weniger einführung und Literaturempfehlung war. Bis nach der 4. hab ich dann noch alles verstanden und ab der 5. kam es mir dann so vor als hätte der Prof. da was übersprungen.
Den Campbell haben wir in der Schule im Selbstlernzentrum stehen allerdings darf der verständlicherweise nicht verliehen werden, sondern wir haben lediglich die möglichkeit 2 mal in der Woche für ne Stunde reinzuschaun von daher würde die Zeit da nicht ausreichen um wirklich intensiv damit zu lernen.

Am liebsten würde ich an der WWU Münster studieren.
Allerdings weiß ich natürlich noch nicht ob das klappt.
Hedera



Anmeldungsdatum: 08.03.2011
Beiträge: 657

BeitragVerfasst am: 22. Jul 2012 14:06    Titel: Antworten mit Zitat

Mhh das sollte natürlich eigentlich nicht unbedingt passieren... Wobei auf der anderen Seite du die Vorlesungen wahrscheinlich nicht nachgearbeitet hast oder? Da ich nicht mit dir in der Vorlesung war und ich die auch nicht kenne, kann ich schlecht beurteilen, ob er da was übersprungen hat. Es kann auch gut sein, dass er einfach mit einem neuen Thema begonnen hat. Die Cuts zwischen einzelnen Themen sind oft sehr strickt und zu Beginn fragst du dich wo der Bezug ist, aber dann merkst du, dass es keinen direkten Bezug gibt, weils ein neues Thema ist. Was habt ihr denn thematisch gemacht, damit ich eine Vorstellung haben.

Hier hast du mal nen Link zu dem Modulhandbuch/Studienaufbau: http://mhb-biologie.uni-muenster.de/MHB_SOSE/BSc_Biowiss/StudBScBiowiss.html

In Münster fangen die mit einer Kombination aus Zellbio, Biochemie und Genetik an. Die halten sich nicht so strickt an die (klassische) Trennung, was aber auch nicht unbedingt schlecht ist. Grundsätzlich soll Münster gut sein und das Konzept des Studiengangs sieht eigentlich ganz gut aus.
In der Modulbeschreibung von "Grundlagen der Biologie 1" steht sogar explizit drin, dass die sich auf den Campbell beziehen. Daher werden dir die Dozenten sicherlich tausendmal sagen, dass du dir den Campbell doch zu Weihnachten wünschen sollst Grins
Ggf. würd ich mal gucken, ob du irgendwie bei dir in der Stadtbibliothek an einen Campbell oder Purves kommst Zwinkern
Alive



Anmeldungsdatum: 21.06.2012
Beiträge: 21

BeitragVerfasst am: 22. Jul 2012 16:51    Titel: Antworten mit Zitat

Naja ich habe mitgeschrieben und zu Hause dann ein paar sachen gegooglet mehr aber auch nicht mit welchem Material sollte ich denn bitte was nacharbeiten ^^

Der Prof hat in den ersten 3 Vorlesungen über den Bau und die Funktion eine eukaryotischen Zelle gesprochen und hat in der 5. bzw in den letzten 10-20 Minuten der 4. Vorlesung hat er mit der Translation und der Transkription begonnen ab da habe ich dem ganzen dann nicht mehr so recht folgen können.
Hedera



Anmeldungsdatum: 08.03.2011
Beiträge: 657

BeitragVerfasst am: 22. Jul 2012 17:20    Titel: Antworten mit Zitat

Hätte mich auch gwundert, wenn du dir wirklich nachgearbeitet hättest. Das ist ja auch völlig ok.
Naja generell hört sich das schon nach einem normalen Ablauf an. Zu nächst mal so ganz allgemeine Einführung und dann gehts erst richtig los.
Aber mach dir da mal keine Sorgen. Niemand verlangt von dir, dass du es in der Vorlesung sofort verstehst. Daher ja auch immer schön nacharbeiten, was jetzt natürlich in deinem Fall eine völlig andere Sache ist. Zwinkern
Karon
Organisator


Anmeldungsdatum: 06.11.2004
Beiträge: 2344
Wohnort: Hessen

BeitragVerfasst am: 23. Jul 2012 10:32    Titel: Antworten mit Zitat

Hedera hat Recht. Mach dich nicht verrückt. Man muss sich als Schüler erstmal an das deutliche höhere Lehrtempo an der Uni gewöhnen. Was in der Schule ein halbes Jahr brauchte, wird da durchaus mal in einer Vorlesung abgehandelt. Zwinkern Wenn man da aber erstmal richtig "drin" ist, ist das kein Problem.

Und: Das geht jedem so! Auch wenn alle Kommilitonen in der Vorlesung so aussehen als würden sie alles verstehen und man denkt, man wäre der einzige "Depp", der zu dumm dafür ist. Die anderen tun auch nur so als würden sie dem Prof. locker folgen können! Grins

Wenn man wirklich mal nicht mehr mitkommt und sich alleine nicht helfen kann, tut man sich einfach mit ein paar anderen Leuten zusammen und lässt sich den Stoff erklären. Irgendwer hat dieses Stückchen der Vorlesung schon verstanden. Dann hat man das ratzfatz nachgearbeitet und nebenbei noch nette Leute kennengelernt. Smile

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Alive



Anmeldungsdatum: 21.06.2012
Beiträge: 21

BeitragVerfasst am: 23. Jul 2012 13:56    Titel: Antworten mit Zitat

Naja. was das Lerntempo angeht fühl ich mich momentan sowieso irgendwie unterfordert. Grins Das mag aber auch daran liegen, dass ich solche Idioten in meinen Kursen habe, welche (einen) PowerPoint auf der Tastertur suchen und Lehrer die mit Schülern diskutieren ob sie einen Zettel oder Brief wie auch immer nun einsammeln oder nicht und den Schüler anschließend durch die Klasse jagen bzw. hinter ihm hinterher rennnen.
Hedera



Anmeldungsdatum: 08.03.2011
Beiträge: 657

BeitragVerfasst am: 23. Jul 2012 14:25    Titel: Antworten mit Zitat

In welcher Klasse bist du eigentlich?
Alive



Anmeldungsdatum: 21.06.2012
Beiträge: 21

BeitragVerfasst am: 24. Jul 2012 00:59    Titel: Antworten mit Zitat

Ich nenne mein Alter und damit meine auch Jahrgangsstufe im Internet nicht
PaGe
Moderator


Anmeldungsdatum: 19.03.2007
Beiträge: 3549
Wohnort: Hannover

BeitragVerfasst am: 24. Jul 2012 20:42    Titel: Antworten mit Zitat

Damit zeigst du, dass du sehr gut mit deinen Daten im Netz umgehst. Ich habe die Diskussion nicht vollständig verfolgt, allerdings braucht man manchmal Informationen um die Tiefe von Ausführung abschätzen zu können. Daher müsstest du das dann irgendwoe anders rüberbringen.
_________________
Die deutsche Rechtschreibung ist Freeware, du darfst sie kostenlos nutzen. Aber sie ist nicht Open Source, d. h., du darfst sie nicht verändern oder in veränderter Form veröffentlichen.
Alive



Anmeldungsdatum: 21.06.2012
Beiträge: 21

BeitragVerfasst am: 25. Jul 2012 00:40    Titel: Antworten mit Zitat

Eigentlich ging es mir dabei eher darum, dass man grade in Foren oft von anderen Mitgliedern (natürlich nicht von allen) auf Grund des Alters in irgendeine Schublade gesteckt wird und dann runtergemacht wird oder ähnliches. Ich habe das schon oft genug in anderen Foren bei verschiedenen Mitgliedern bemerkt. Aber das gehört nicht in diesen Thread also um zum Thema zurück zu kommen ich habe mir heute einen Bibliotheksausweis gemacht und mir den Campbell ausgeliehen, nun mach ich mir die Mühe alles einzuscannen und als pdf Datei zu speichern. Also wenn die Datei fertig ist versende ich sie gerne auch.
Bresemann



Anmeldungsdatum: 19.05.2021
Beiträge: 111

BeitragVerfasst am: 07. Jun 2021 14:49    Titel: Antworten mit Zitat

Das klingt wirklich sehr gut.

Ich sehe mich gerade bei https://www.cfm-online.de/seminare-anmeldung/angebote-nachfassen-und-abschliessen/ nach Online-Seminaren um, da ich mich auch beruflich weiterentwickeln möchte, um irgendwann in der
Firma vielleicht sogar aufzusteigen.

VG
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