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Geschlechterverhältnis
 
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Casjopaija



Anmeldungsdatum: 24.02.2008
Beiträge: 3
Wohnort: Münster

BeitragVerfasst am: 12. Aug 2008 17:50    Titel: Geschlechterverhältnis Antworten mit Zitat

hallo leute,
ich brauch da mal eure hilfe. bei ner hausaufgabe haben wir einen text bekommen, in dem steht, dass bei der befruchtung das geschlechterverhältnis auf der seite der jungen liegt und noch stärker bei den jungen zum zeitpunkt der geburt.
nun ist die frage, warum das so ist und es kein 1:1 verhältnis herrscht...?!
jemand eine idee???
ich hab im internet gesucht, da stand nix über den grund, nur das es so ist.
danke, jojo
elementum
Ehrenmitglied


Anmeldungsdatum: 30.04.2006
Beiträge: 485
Wohnort: HD

BeitragVerfasst am: 12. Aug 2008 18:59    Titel: Antworten mit Zitat

ist eigentlich recht einfach sobald man mal auf dem richtigen weg ist...^^

wenn du drüber nachdenkst, welche chromosomen die zellen enthalten solltest du drauf kommen Augenzwinkern

eizelle: enthält 22 autosomen und ein X chromosom

spermium: enthält ebenfalls 22 autosomen und ein X oder ein Y chromosom...


wen du nicht von selbst drauf kommst schreib einfach nochmal Augenzwinkern

_________________
"Allwissend bin ich nicht; doch viel ist mir bewusst" (Faust, V.1582)
Casjopaija



Anmeldungsdatum: 24.02.2008
Beiträge: 3
Wohnort: Münster

BeitragVerfasst am: 13. Aug 2008 19:55    Titel: Antworten mit Zitat

hm, ja
soweit war ich irgendwie auch schon
also die frau hat nur x chromosome, und der man x UND y
aber dann ist es mathematisch gesehen eine 50/50 relation
je nachdem, welches er weiter gibt, dass würde ein 1:1-verhältnis logisch erklären, aber so ist es ja nicht???
es ist ja mehr männer verschoben....
chefin
Organisator


Anmeldungsdatum: 28.04.2004
Beiträge: 1549
Wohnort: Oberhausen

BeitragVerfasst am: 13. Aug 2008 20:31    Titel: Antworten mit Zitat

ja, logisch wäre ein 1:1-Verhältnis, aber man hat festgestellt, dass die y-Träger etwas schneller sind als die X-Spermien. Kann an der geringeren Masse des y liegen.
Nach 2 Jahren ist allerdings das 1:1-Verhältnis wieder herrgestellt, das Jungen empfindlicher sind und die Todesrate bei männlichen Neugeborenen höher ist.
Das trifft allerdings nicht auf alle Lebewesen mit sexueller Fortpflanzung zu.

_________________
Wissen ist Macht, Nichtwissen macht machtlos
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