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sehen wir irgendwann alle gleich aus?
 
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ich_bins
Gast





BeitragVerfasst am: 31. Aug 2009 11:14    Titel: sehen wir irgendwann alle gleich aus? Antworten mit Zitat

hallo liebe biologen!

gleich mal vorweg: ich bin wirtschaftsinformatiker und habe keine ahnung von biologie. dennoch sind wir vor kurzem (im freundeskreis *g*) auf folgende frage gekommen: ist es so, dass wir irgendwann alle gleich aussehen? sich also immer die besten eigenschaften durchsetzen und wir sozusagen alle "perfekt" sind? in der tierwelt sehen ja auch alle tiere einer rasse gleich aus - für mich zumindest. Augenzwinkern

wäre über antworten die auch ein informatiker versteht sehr dankbar. Augenzwinkern
auch wenn ein paar biologen bei meinen formulierungen nun mit dem kopf schütteln dürften. smile

mit freudlichen grüßen
ich_bins
Gast





BeitragVerfasst am: 31. Aug 2009 11:36    Titel: Antworten mit Zitat

mir fällt gerade auf, dass es ja bei uns nicht anders ist als bei den tieren. ^^ wir sehen ja auch alle "gleich" aus - also so im großen und ganzen.
als wir uns die frage stellten war wohl nur zu viel alkohol im spiel nehme ich an. Augenzwinkern

man könnte die frage vielleicht so stellen:
sehen wir irgendwann alle zu 100% gleich aus?

mfg
Karon
Organisator


Anmeldungsdatum: 06.11.2004
Beiträge: 2344
Wohnort: Hessen

BeitragVerfasst am: 31. Aug 2009 14:45    Titel: Antworten mit Zitat

Ich denke nicht, dass wir alle irgendwann zu 100% gleich aussehen, denn kleine Variationen (wie z.B. Augenfarbe o.ä.) stellen ja meist keinen Selektionsvorteil oder -nachteil dar. Oder würdest du sagen, dass braune Augen eine bessere Eigenschaft sind als grüne? Zwinkern

Im übrigen hebelt der Mensch die natürliche Selektion ohnehin aus, z.B. durch den Einsatz von Medikamenten, ohne die viele Leute nicht überleben könnten oder auch durch "Schönheitschirurgie".

Außerdem sehen auch Tiere nicht 100%ig gleich aus. Da gibt es auch Variationen zwischen einzelnen Individuen. Manche sieht man als Mensch allerdings nicht auf den ersten Blick. Die Tiere erkennen das aber sehr wohl sofort. (Und wer weiß: Vielleicht sehen für einen Löwen ja alle Menschen auch erstmal gleich aus? Zwinkern Grins )

_________________
Wie poste ich falsch?
Nachdem ich Google, die FAQs & die Boardsuche erfolgreich ignoriert habe, erstelle ich 2-5 neue Themen in den falschen Unterforen mit kreativem Titel & undeutlichem Text, unter denen sich jeder etwas anderes vorstellen kann.
FatRandy



Anmeldungsdatum: 27.10.2008
Beiträge: 152
Wohnort: in der nähe von zweibrücken

BeitragVerfasst am: 01. Sep 2009 15:43    Titel: Antworten mit Zitat

âlso ich denke schon dass wir i-wann alle gleich aussehen... also ich denke dass habt ihr ziemlcih alle schon am eigenen leib erfahren: unterschiede ziehn sich an... ich habe helle haut und rote haare stehe aber auch eher dunklere typen.... und durch die globalisierung gibt es auch möglichkeiten (und nicht zu geringe) dass diese unterschiede zusammenkommen sie vermischen sich.... und ein ,,mischling kommt heraus" dieser ,,mischling" steht nat. auch wieder auf seinen gegensatz.... wieder entsteht ein ,,mischling" u.s.w. i-wann gibt es nur noch eine ,,rasse" .... eine welt voll von latinas ;-)^^ :-D
joa ich glaube das wird zwar ncoh einige zeit dauern aber früher oder später wird es so kommen nehme ich zumendedst mal an^^
FatRandy



Anmeldungsdatum: 27.10.2008
Beiträge: 152
Wohnort: in der nähe von zweibrücken

BeitragVerfasst am: 01. Sep 2009 15:51    Titel: Antworten mit Zitat

sry wegen doppelpost hab aber ncoh was vergessen^^

also in der tierwelt sehen alle gleich aus.... naja in gewissem maße... durch ewig dauernde anpassung (evolution) haben sich einige arten herausgebildet für dich sehen vll. 2 schafe glech aus doch vergleich sie mal mit den afrikanischen schafen und du wirst feststellen dass sie ganz anders aussehen ;-) joa und so ist das eben auch bei den menschen^^

ah und ich glaub ich hab mal gehört dass die augenfarbe schon in gewissen gebieten vorteile bietet dunkle augen ssollen vor sonnenstrahen (also blendung) schützen ob das stimmt weiß ich leider nciht aber ich aknn mirs irgentwie nciht wirklich vorstellen... bin ja wie gesagte n heller typ außer meine augen die sind schwärzer als schwarz^^(bez. ziemlich dunkel braun bevor ich hier gelüncht (?) werde^^)
PaGe
Moderator


Anmeldungsdatum: 19.03.2007
Beiträge: 3549
Wohnort: Hannover

BeitragVerfasst am: 02. Sep 2009 17:53    Titel: Antworten mit Zitat

Ob zwei Menschen unterschiedlich sind, können wir kaum objektiv beurteilen. Für Europäer sehen Asiaten alle "gleich" aus. Für die wiederum die Europäer. Ähnlich ist es bei den Tieren. Alle Schimpansen sehen gleich aus. Interessanter weise können Babys zwischen verschiedenen Affengesichtern unterscheiden. Sprich: Wir verlernen einfach zu unterscheiden. Daher gehe ich davon aus, dass (falls wir wirklich ähnlicher aussehen würden) mehr Feinheiten bemerken und dann doch Unterschiede feststellen können.

Noch eine Anmerkung zu den oben genannten Mischlingen. Auch wenn es "Mischlinge" gibt, so ist die Erbinfo für die "Extreme" nicht ausgestorben. AUch Mischlinge können wieder Individuen hervorbringen, die den "Extremen" entsprechen. Und daher bezweifel ich auch, dass wir irgendwann gleich aussehen, solange es kein Gen-"Therapie" gibt, die alle an einen Standard anpasst. Dazu gibt es ja einige SciFi-Bücher/Filme.

_________________
Die deutsche Rechtschreibung ist Freeware, du darfst sie kostenlos nutzen. Aber sie ist nicht Open Source, d. h., du darfst sie nicht verändern oder in veränderter Form veröffentlichen.
chefin
Organisator


Anmeldungsdatum: 28.04.2004
Beiträge: 1549
Wohnort: Oberhausen

BeitragVerfasst am: 02. Sep 2009 18:03    Titel: Antworten mit Zitat

Heute wissen wir, wir werden nie alle gleich aussehen. Man hat inzwischen festgestellt, dass die Einflüsse der Umwelt viel weitreichendere Folgen hat, als wir es bisher vermutet haben. So weiß man schon lange, dass eineiige Zwillinge sich auseinander entwickeln, wenn sie älter werden. Kommt dann noch eine Trennung und damit andere Umweltbedingungen hinzu, kann man irgendwann nicht mehr erkennen, dass es sich um eineiige Zwillige handelt. Dies hat was mit der Regulation der Gene zu tun und wird in dem neuen Bereich der Epigenetik erforscht.
Auch hat man inzwischen festgestellt, dass im Laufe des Lebens in bestimmten Zellen genetische Information verloren geht, bzw. sich einzelne Genee vervielfältigen können. Das ändert den Stoffwechsel der Zellen und damit auch die sichtbaren Ausprägungen.
(Lamarck lässt grüßen Zwinkern )

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FatRandy



Anmeldungsdatum: 27.10.2008
Beiträge: 152
Wohnort: in der nähe von zweibrücken

BeitragVerfasst am: 03. Sep 2009 16:05    Titel: Antworten mit Zitat

ich meinte mit meiner meinung ja eigentlich nicht das genaue gleiche aussehen sondern mehr dass wir alle einer ,,rasse" angehören
Kullerbirne



Anmeldungsdatum: 04.01.2009
Beiträge: 49
Wohnort: NRW, Ruhrgebiet

BeitragVerfasst am: 15. Sep 2009 12:12    Titel: Antworten mit Zitat

Es gibt beim Menschen keine "Rassen".
Unterschiedliche Hautfarben sind lediglich auf phänotypische Plastizität zurückzuführen. Das bedeutet die gesamte Menschheit, auf diesem Planeten, egal ob Franzose, Äthiopier oder Pygmäe, besitzt den gleichen Genpool.

Die Unterschiede die es so gibt (Hautfarben, Haarfarben, Durchschnittsgröße, etc.) sind lediglich lokale Anpassungen.
"Rassen" existieren nur in unseren Köpfen, das ist hausgemachtes Klassendenken um Menschen zu kategorisieren. So ein Klassendenken könnte sich genauso gut auf die Stimmhöhe beziehen, und alle deren Stimme mit einer Frequenz von xy erschallt nennen wir mal Piepser und die mit einer Frequenz von z heißen Dröhner, du verstehst was ich meine?

Auch das auf den Menschen keine natürliche Selektion mehr wirkt ist nicht richtig.
Natürliche Selektion bedeutet nicht das hier und da Individuen sterben und andere weiter leben sondern nur das sich der Genpool stetig ändert. Und solange sich einzelne Menschen unterschiedlich stark vermehren verändert sich unser Genpool.

Zusammengefasst also: Der Mensch ist eine einzige Spezies, ohne Unterarten oder Ähnliches. Alle Menschen besitzen denselben Genpool und dieser ändert sich (auch heute noch!) stetig.

Nun die Frage: Werden wir irgendwann alle gleich aussehen? Also quasi eine Mischung aus allen phänotypischen Unterschieden die wir heute sehen können?
Solange es lokale Unterschiede und Selektion gibt nicht.

Selbst wenn irgendwann die Erde so durch Technik modifiziert sein sollte, dass es keine lokalen Unterschiede mehr gibt (also überall dasselbe Klima, dieselbe Luftfeuchte, etc.) und sich die Menschen ohne Einschränkungen durch Teleporter oder soetwas weltweit verzögerungsfrei rumteleportieren könnten, so würde es durch Mutationen und persönlichen Geschmack bei der Partnerwahl immer noch so sein das jeder anders aussieht.
Natürlich wären die Unterschiede in so einem Sci-Fi Szenario vermutlich etwas geringer, aber nunja, darüber lässt sich streiten.

Als letzt Anmerkung noch: Selektion/Evolution strebt nicht nach Perfektion. Es gibt kein "Endbild" für jede Spezies bei deren erreichen sie dann perfekt wäre...
FatRandy



Anmeldungsdatum: 27.10.2008
Beiträge: 152
Wohnort: in der nähe von zweibrücken

BeitragVerfasst am: 16. Sep 2009 07:15    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:

Selektion/Evolution strebt nicht nach Perfektion. Es gibt kein "Endbild" für jede Spezies bei deren erreichen sie dann perfekt wäre...


das mit dem endbild ist klar das hat davin glaube ich schon gesagt trotzdem bin ich der meinung dass die evolution die perfektion anstrebt! nehmen wir mal an alle biotischen und abiotischen faktoren würden für immer gleich bleiben so würde es auch ein ,,endbild" geben und eine spezies wäre perfekt angepasst(mit der zeit), da sich diese faktoren jedoch allmählich ändern gibt es diese s endbild eben nicht und nicht nur eine spezies sondern alle versuchen sich anzupassen, es entsteht also sozusagen ein wettrennen. nun gehören diese anderen spezies aber zu den biotischen faktoren ,d.h. die umwelt der tiere und pflanzen verändert sich stätig. um sich nun perfekt anzupassen müssten alle biotischen faktoren ausgeschaltent werden, das allerdings unmöglich ist da die tiere und pfalzen ja in einem kreislauf stehen.
d.h. jede spezies strebt die perfektion an kann sie aber wegen den sich stätig verändernden umweltfaktoren nie erreichen.
Kullerbirne



Anmeldungsdatum: 04.01.2009
Beiträge: 49
Wohnort: NRW, Ruhrgebiet

BeitragVerfasst am: 16. Sep 2009 11:17    Titel: Antworten mit Zitat

Perfektion würde bedeuten das eine 100% Anpassung, ohne jegliche Schwierigkeiten erfolgt ist. Selbst bei theoretisch gleich bleibenden Bedingungen würde sich eine Art aber nicht weiter anpassen - also "perfektionieren" - sobald sie den Punkt erreicht hat bei dem ihr Überleben gewährleistet ist.

Ein gutes Beispiel dafür sind Plazentalia (Sügetiere) und Marsupialia (Beuteltiere). Obwohl lokal getrennt entwickelten beide Stämme überraschend ähnliche Formen (bei ähnlichen a-/biotischen Faktoren). Die Evolution verhalf beiden dazu, im begrenzenden Rahmen ihrer Vorfahr-Merkmale, in ihrer Umgebung zu überleben - nicht mehr.

Hätte man die biotischen und abiotischen Faktoren in diesem Punkt komplett eingefroren, also die Selektion ausgeschaltet, dann wäre die Allelfrequenz für den Rest der Zeit gleich geblieben. Auch wenn die Evolution theoretisch dazu in der Lage wäre wundersame Merkmale zu erschaffen die das Leben dieser Stämme verbessert hätte, soetwas passiert nicht wenn es nicht notwendig ist.
FatRandy



Anmeldungsdatum: 27.10.2008
Beiträge: 152
Wohnort: in der nähe von zweibrücken

BeitragVerfasst am: 16. Sep 2009 20:23    Titel: Antworten mit Zitat

aber normal ist es ja notwendig die evolution hört ja nciht einfach auf. für mich ist sie soetwas wie ein wettkampf um die herrschaft eines ökosystems: jeder will herrschen (an der spitze der nahrungskette stehn) deshalb ,,pushen" sich die organismen gegenseitig.

und ich ahb ein gegenbeispiel zu deinem: der mensch! er kann mehr als nur überleben wir haben ein wesentlich größeres gehirn als wir eigentlich zum überleben bräuchten...
PaGe
Moderator


Anmeldungsdatum: 19.03.2007
Beiträge: 3549
Wohnort: Hannover

BeitragVerfasst am: 16. Sep 2009 21:32    Titel: Antworten mit Zitat

Sicher das wir es nicht brauchen? Nur weil wir die Funktion noch nicht kennen, heißt das nichts. Soziale Interaktionen sind nötig, so dass man es auch nicht auf die Minimalfunktionen reduzieren können.
_________________
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Kullerbirne



Anmeldungsdatum: 04.01.2009
Beiträge: 49
Wohnort: NRW, Ruhrgebiet

BeitragVerfasst am: 17. Sep 2009 10:53    Titel: Antworten mit Zitat

Hätte der Mensch nicht so ein großes Gehirn, dann bräuchte er irgendetwas anderes. So wie ein Zebra ohne Streifen irgendeine andere Eigenschaft bräuchte die seine Überlebenschancen verbessert.

Das "mächtige" Gehirn ist keine besonders herausragende Krönung der Evolution die nur dem Menschen zuteil wurde sondern einfach DAS Merkmal des Menschen. So wie das abenteuerliche Gebiss der Haie oder der lange Hals der Giraffe.

"Die Herrschaft eines Ökosystem"... im Grunde betrachtest du die Evolution von der falschen Richtung. Es ist kein aufstreben sondern eher ein ewiges flüchten und ausweichen.
FatRandy



Anmeldungsdatum: 27.10.2008
Beiträge: 152
Wohnort: in der nähe von zweibrücken

BeitragVerfasst am: 19. Sep 2009 17:41    Titel: Antworten mit Zitat

also das mit dem flüchten und ausweichen hab ich mir mal etwas durch den kopf gehen lassen und ich finde das klingt eig schlüssig^^
aber mit dem gehirn bin ich noch nicht so ganz einverstanden, mir ist zwar schon klar, dass wir etwas anderes dann zum überleben bräuchten wie z.b. scharfe zähne etc. aber wir müssen ja nicht unbedingt wissen wie die fotosyntese genau funktioniert oder warum ein hund wenn seine analdrüsen verstopft sind immer auf dem po rumrutscht trotzdem wissen wir es , wisst ihr was ich meine? im prinzip wissen wir ja mehr als wir eigentlich zum überleben bräuchten wie z.b. wie man einen sper baut oder wie man jagt also ist das eigentlich unnützes wissen.
ich könnte mir höchstens vorstellen dass das alles ein ,,nebenprodukt" ist. und wenn das ja eigentlich alles nur ein flüchten und ausweichen ist hätte die evolution (speziell von unserem gehirn) bei homo erectus aufhören müssen weil spätestens dei ihm das überleben ja gesichert war vor was hätte er noch flüchten müssen?
PaGe
Moderator


Anmeldungsdatum: 19.03.2007
Beiträge: 3549
Wohnort: Hannover

BeitragVerfasst am: 19. Sep 2009 19:36    Titel: Antworten mit Zitat

Seid homo erectus dürfte unsere menschliches Miteinander sich deutlich verkompliziert haben. Außerdem war es eben diese kreative Fähigkeit aus Naturprodukten Werkzeuge herzustellen, die die evolutionären Schub brachte. Dass diese Fähigkeiten ausgebaut wurden, damit noch kompliziertere Probleme durchdacht werden können, ist mE eine logische Konsequenz.
Wie kann man Personen instrumentalisieren, könnte ein Faktor gewesen sein.
Geschicktere Fallen eine weitere. Alles Dinge, die ein komplexeres Denken erfordern und das Größenzunahme des Gehirns evolutionär gefördert haben könnten.

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