DarkCrimson
Anmeldungsdatum: 27.03.2007 Beiträge: 10
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Verfasst am: 27. März 2007 17:51 Titel: |
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Die Kryptozoologie ist so eine Sache für sich. Ob die Dinge wirklich war sind, ist immer zu bezweifeln. Den Yeti haben sie bis jetzt ja auch nicht gefunden
Zu dieser Kreatur muss ich sagen: ich finde es irgendwie unglaubwürdig.
Ein Säugetier von dieser Größe, das einzig und allein von Blut lebt? *lol*
Aus der Beschreibung ging dies für mich jedenfalls hervor. Was für mich irgendwie absurt klingt. Der Stoff- und Energiewechselt ist auf sehr viel mehr angewiesen. Nagut, es kann ja sein, dass das Tier als Wasserausgleich, durch evolutionäre Vorgänge, sich aufs Blutsaugen spezialisiert hat. Das ist aber trotzdem sehr komisch... Ein Tier, das ca. 40 (120 / 3) Tiere reißt und wie ein Vampir das Blut schlirft und kostbares Fleisch, das mehr Nährstoffe (vorallem Fette) als das Blut an sich enthält, verschmät und das einzeln bzw. in einem Rudel von 3-6 Tieren in ein bis zwei Monaten.
Bei einer "Vampir-Fledermaus" kann das ja noch gehen, da ihr Stoff- und Energiewechsel geringer ist, als der dieses größeren Tieres.
Wenn dies eine zufällige Evolution sein sollte, falls diese Tiere überhaupt existieren, dann müssten doch schon früher ein Haufen Tiere so erlegt worden sein? Warum hat dies niemand gemerkt?
Von Juli bis Ende August 120 Tiere. Das nenn ich doch ein solch ineffektiven Beutezug, dass dabei jedes Räuber-Beute-Sytem gleich in sich zusammenbricht. Ergo wäre eine solche Art niemals überlebensfähig bei dem Beuteverbrauch.
Schlußfolgerung: Es ist rein fiktiv und dient entweder zur Verschleierung oder zur Werbung für diese Region. Oder aber das Tier/ die Tiere sind vom Menschen erschaffen, jedenfalls niemals in natürlicher Evolution.
MfG
DarkCrimson _________________ ~}Studieren heißt, wissen wo es steht{~ |
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