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beatleSS Gast
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Verfasst am: 07. Jul 2009 22:51 Titel: O2 gehalt im see |
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hey ihr,
und zwar habe ich folgendes problem ich brauch noch eine gute mündliche Note in Biologie da ich mündlich ziemlich mies steh ...
und habe mich jetzt freiwilig für eine aufgabe als hausaufgabe entschieden^^. habe jedoch nicht soviel ahnung und ich muss schauen dass ich nicht unterpunkte.
die aufgabe ist eine alte abiaufgabe aus dem Jahre 2002 ( google =) ), nur finde ich keine lösung. deswegen wollte ich euch bitten mir zu helfen diese zu lösen. vielen dank im vorraus.
Das ist die aufgabe
:
Seen sind Lebensräume, die im Jahresverlauf unterschiedliche Lebensbedingungen bieten.In einem mitteleuropäischen See wurden in unterschiedlichen Tiefen jeweils am frühen Morgen Sauerstoffmessungen durchgeführt. Die nachfolgend dargestellten drei Messungen erfolgten zu unterschiedlichen Jahreszeiten:
- nach starken Stürmen im Herbst,
- bei Eisfreiheit im Winter,
- während einer längeren Hitzeperiode im Sommer.
messung 1: Tiefe 20cm: 11 mg/l; Tiefe 10 m (wirklich METER =) ): 7 mg/l
messung 2: " " : 12 mg/l; " " : 12mg/l
messung 3: " " : 7 mg/l ; " " : 3 mg/l
DANKE |
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Nubler Gast
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Verfasst am: 08. Jul 2009 10:27 Titel: |
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erst mal: was is überhaupt gefragt
und:
was hast du dir dazu bereits überlegt. |
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Piranha
Anmeldungsdatum: 06.07.2008 Beiträge: 5
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Verfasst am: 08. Jul 2009 12:22 Titel: |
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Hi
Ich denke mal, du musst nun die Messwerte dem Messzeitpunkt zuordnen. Also:
- Starke Stürme, Herbst: gemässigte Temperaturen, gute Durchmischung des Wassers, Sturm!! ->
- Winter: kalt, aber kein Eis (ein wenig Durchmischung), hohe O2 löslichkeit ->
- Sommer: Hitze, Sommerstagnation, keine Durchmischung, wenig O2 im Wasser da nur oberste Schicht zirkuliert, weiter unten Wird Sauerstoff aufgebraucht ->
jetzt sollte es einfach sein die korrekten messwerte zuzuordnen
und dass in 20 cm (also praktisch an der Wasseroberfläche) und in 10 Metern tiefe (also weit weg von der Oberfläche) gemessen wird, ist schon logisch |
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Nubler
Anmeldungsdatum: 08.07.2009 Beiträge: 15
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Verfasst am: 09. Jul 2009 09:56 Titel: |
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eigentlich kann man die zuordnung beliebig wählen, denn man kann immer (nach fragestellung nicht potentiell ausgeschlossene) randfaktoren generiern, die die konzentrationen erzeugen (auch wenns u.u. pathologisch werden kann). |
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