Knitz Gast
|
Verfasst am: 30. Dez 2016 17:14 Titel: Vererbungslehre |
|
|
Meine Frage:
Hallo,
ich habe folgende Frage zu beantworten:
"Zwei reinerbige Pflanzen einer Art werden gekreuzt. Die erste Pflanze hat hellgrüne, behaarte Blätter, die zweite Pflanze hat dunkelgrüne, unbehaarte Blätter. Die Blätter der ersten Filialgeneration sind hellgrün und unbehaart."
Da ich meine ganz individuelle Art habe, das Kreuzungsshema aufzuzeichnen meine Frage, ob die zweite Filialgeneration im Phänotyp folgendermaßen aussieht: 9x hellgrün und unbehaart, 3x hellgrün und behaart, 3x dunkelgrün und unbehaart, 1x dunkelgrün und behaart.
Die Frage ist auch, welcher Erbgang vorliegt. Dieser ist dominant-rezessiv, wie ich meine.
Meine Ideen:
Nun fragt Teil d) der Frage: Formulieren Sie die diesem Erbgang zugrunde liegenden Mendelschen Regeln. Was ich nicht verstehe ist: Diesem Erbgang kann doch nur EINE Mendelsche Regel zugrunde liegen, die Umabhängingkeitsregel, weil ja zwei Merkmale untersucht werden. Wieso ist die Frage also in der Mehrzahl? Muss ich alle Regeln beschreiben oder nur die letzte?
Danke und lG |
|
PaGe Moderator
Anmeldungsdatum: 19.03.2007 Beiträge: 3549 Wohnort: Hannover
|
Verfasst am: 30. Dez 2016 18:22 Titel: |
|
|
Dein Kreuzungsergebnis ist richtig.
Was besagen denn die beiden anderen Regeln? Findest du sie in diesem Erbgang nicht wieder? _________________ Die deutsche Rechtschreibung ist Freeware, du darfst sie kostenlos nutzen. Aber sie ist nicht Open Source, d. h., du darfst sie nicht verändern oder in veränderter Form veröffentlichen. |
|