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Umwelt schützen und Geld sparen - Diesel ersetzen!
 
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Pappe



Anmeldungsdatum: 12.09.2007
Beiträge: 1

BeitragVerfasst am: 12. Sep 2007 21:50    Titel: Umwelt schützen und Geld sparen - Diesel ersetzen! Antworten mit Zitat

Guten Tag!


Da wir hier vermutlich alle das selbe Ziel haben,
nämlich unsere Umwelt nachhaltig zu schonen,
empfehle ich einen Blick auf das Portal

http://www.oel-statt-diesel.de

Hier gibt es wertvolle Informationen wie Diesel
durch Pflanzenöl ersetzt werden kann.

Dies ist bei vielen Diesel-Fahrzeugen ohne Umbau möglich!


Mit freundlichen Grüßen,
Pappe

http://www.oel-statt-diesel.de

Schützen wir unsere Umwelt durch das Ersetzen von Diesel durch Pflanzenöl!
Forum, News, Berichte, FAQ und Fahrzeugdatenbank mit spezieller Suchfunktion in netter Gesellschaft.
PaGe
Moderator


Anmeldungsdatum: 19.03.2007
Beiträge: 3549
Wohnort: Hannover

BeitragVerfasst am: 13. Sep 2007 01:09    Titel: Antworten mit Zitat

Willkommen im Forum, Pappe.

Ökologisch ist es auf jeden Fall interessant. Die Umsetzung ist leider häufig das Problem.
In der Dritten Welt werden Felder mittlerweile nicht mehr für die Nahrungsmitelproduktion genutzt, da man in den Industriestaaten mit Energiepflanzen mehr Geld machen kann. Dies verteuert zusätzlich die Nahrungsmittel dort.
In vielen Gegenden sind die Böden auch durch die schnell-wachsenden Pflanzen bald ausgelaugt und müssen beständig gedüngt werden oder können nicht mehr genutzt werden.

Wie so vieles hat alles seine Vor- und Nachteile. Klimatechnisch ist es aber sicherlich ein Vorteil.
Grünermann



Anmeldungsdatum: 28.02.2007
Beiträge: 28

BeitragVerfasst am: 27. Sep 2007 12:32    Titel: Biokraftstoff ist ja wohl der größe Schwachsinn überhaupt!!! Antworten mit Zitat

Es wird Wald abgeholzt um rießige Monokulturfelder für Biokraftstoff anzubauen.
Und was hat wohl eine bessere Klimabilanz?
Wald natürlich!

Und wo werden giftige Chemikalien eingesetzt?
Auf der Monokultur natürlich!

Wo können mehr Lebewesen leben?
Im Wald natürlich!

Warum wird wohl Biokraftstoff verkauft?
Um GELD zu machen!

Und warum lässt sich der so gut verkaufen?
Weil den normalen Bürgern eingetrichtert wird, dass das ja sooo supaaa ist für die Erde. Große Konzerne brüsten sich ja auch gerne mit "Wir fahren mit Biokraftstoff" auf ihren LKWs.

Und warum macht die Politik da mit?
Damit sie uns zeigen, dass sie etwas gegen den Klimawandel machen.

Und was vergessen viele Menschen?
Dass sie Nahrungsmittel verbrennen, obwohl jede 4. Sekunde ein Kind am Hunger stirbt!!!
Dass der größe Anteil von Biokraftstoff nicht aus Deutschland kommt, sondern Inportiert wird mit dreckigen, stinkenden Schiffen.
Dass natürlich auch Kinder auf den Feldern arbeiten müssen!!!

Dann viel Spaß beim Autofahren.
Wie wärs denn mal mit dem Fahrrad?

Achja, der Grund dafür, dass viele denken, dass der Biokraftstoff gut ist, ist natürlich die Gehirnwäsche der Werbung Augenzwinkern

MFG Grünermann
chefin
Organisator


Anmeldungsdatum: 28.04.2004
Beiträge: 1549
Wohnort: Oberhausen

BeitragVerfasst am: 27. Sep 2007 19:49    Titel: Antworten mit Zitat

Nu mal langsam, ich denke, beide Meinungen haben ihren Platz. Ich denke, dass wir zum einen die Aufheizer da lassen sollten wo sie sind: unter der Erde! Daher wäre ein Nutzen der Pflanzenöle nicht ganz verkehrt.
Natürlich hat Grünermann insofern Recht, dass wir heute genügend Technik beherrschen, für unsere Bedürfnisse für Transport und Heizung CO2-freie Energien zu verwenden. Natürlich wäre das Fahrrad eine Möglichkeit für individuellen Transport(für mich aber z.B. nicht). Ich denke wir Verbraucher müssen Druck auf die Industrie ausüben, CO2-freie Energien zu nutzen.
Aber es ist eine Illusion vom Grünermann, wenn man davon ausgeht, dass mein sparsamer Umgang mit Nahrung einem Kind in Afrika das Leben retten würde!
Wir haben viele Baustellen: zum einen das maßlose Verprassen von Ressourcen, eindämmen der Erderwärmung und der Umweltbelastungen, vernünftige Fortpflanzung beim Menschen (dies nicht nur auf die Menge bezogen, sondern auch darauf, dass in manchen Kulturen weibliche Nachkommen ausselektiert werden, was langfristig ein Riesenproblem sein wird) und unser Umgang mit Wasser!
Wichtig hierbei sind aber nicht Vorwürfe, sondern Tipps, vernünftig mit unseren Ressourcen umzugehen, aufzuklären und Bildung zu vermitteln.
(Fängt damit an, elektrische Geräte vom Netz zu nehmen, wenn man sie nicht braucht, auch den Computer) und endet.....

_________________
Wissen ist Macht, Nichtwissen macht machtlos
Grünermann



Anmeldungsdatum: 28.02.2007
Beiträge: 28

BeitragVerfasst am: 27. Sep 2007 22:13    Titel: Antworten mit Zitat

Also ich bin der Meinungs, dass der Verbrauch von Biokraftstoff in der Summe keine verbesserte CO² - Bilanz erbringen wird. Eher kommt es zu den schon erwähnten Nachteilen. Vergesses hatte ich übrigens, dass durch die starke Dünung das Grundwasser verseucht wird Augenzwinkern

Woher soll denn der ganze Pflanzenstoff herkommen? Soll noch mehr Regenwald abgeholzt werden?

Ich finde es nicht ehtisch vertretbar, wenn man Getreide für das Autofahren verbrennt, obwohl Millionen Menschen im Jahr verhungern Lehrer
Auch wenn ich natürlich weis, dass auf einer kapitalistischen Welt die Armen Menschen nie an dieses Getreide gelangen werden.
Denn Getreide wird ja nicht hergestellt, um Menschen zu ernähren, sondern um Geld zu verdienen...
das ist ähnlich wie mit dem Biokraftstoff...er wird nicht hergestellt, um das Klima zu schützen, sondern um Geld zu machen...und dann ist es auch egal, ob es denn wirklich dem Klima nutzt...

und das mit dem fahrrad war natürlich nur son spruch Augenzwinkern ich würde jetzt erstmal auf einen sparsamen diesel setzen :P hybried wäre für den stadtverkehr natürlich auch klasse Augenzwinkern

Mfg Grünermann
Bert



Anmeldungsdatum: 26.09.2007
Beiträge: 82
Wohnort: Niedersachsen

BeitragVerfasst am: 28. Sep 2007 00:06    Titel: Antworten mit Zitat

Drei Fakten:
1) Der Grund für einen möglichst schnellen Umstieg auf alternative Energiequellen (hier nachwachsende Rohstoffe) liegt in dem enormen und immer wachsenden Energiebedarf der Industrieländer – USA, China, Europa ... (mit der CO2-Emission hat es nichts zu tun, auch wenn damit heutzutage gute Politik gemacht wird).
2) Unser Wohlstand entspringt einer massiven Ausbeutung der dritten Welt – der billigen menschlichen Arbeitskraft und der natürlichen Ressourcen, und er ist nicht anders aufrechtzuerhalten, als durch das Fortsetzen dieser Ausbeutung.
3) Wir können auf die Industrie keinen (großen) Druck ausüben, weil wir ohne diese Industrie nicht mehr lebensfähig sind – niemand von uns in Deutschland kann sich und seine Familie vollständig ohne Industrieprodukte versorgen.

Eine Frage:
Wie würde unser Ausstieg aus diesem Industrie/Wohlstand/Konsum-Wahnsinn in letzter Konsequenz aussehen?

_________________
Holzhacken ist deshalb so beliebt, weil man bei dieser Tätigkeit den Erfolg sofort sieht. [Albert Einstein]
chefin
Organisator


Anmeldungsdatum: 28.04.2004
Beiträge: 1549
Wohnort: Oberhausen

BeitragVerfasst am: 28. Sep 2007 11:29    Titel: Antworten mit Zitat

Ein Komplettausstieg wird nicht gehen, ist aber auch nicht sinnvoll. Der Mensch ist bequem und möchte auf seine Annehmlichkeiten nicht verzichten. Deshalb muss man Alternativen fördern.
Z. B. Zur Heizung kann man vielerorts die Geothermie nutzen. In Verbindung mit Solarenergie, die den Strom für die Pumpen liefert, wäre das schon für viele Haushalte eine Alternative.
Begrünung von Hausfassaden bringt ein gutes Mikroklima und Isolation.
Dann: Erneuern der Haushaltsmaschinen unter dem Gesichtspunkt Energiesparen und Wassersparen.
Dann, wie schon erwähnt, Stromsparen durch konsequentes Abschalten nicht benötigter Verbraucher (fängt beim Licht an, in vielen Wohnungen brennt es an vielen Stellen unnötig)
Stand-by-Schaltungen konsequent durch entsprechenden Nichtkauf oder entsprechende Steckerleisten vom Netz nehmen.
Durch all diese Dinge gebe ich meinen Lebensstandart nicht auf, tue aber trotzdem was Vernünftiges.
Einsatz des Autos bewusst planen, Spritsparend fahren.
Ich warte auf einen Antrieb mit Brennstoffzellen. Was ich mir auch vorstellen könnte, wären Hybridmotoren, die statt Erdölprodukte Biomassenprodukte (z.B. auch Biogas das aus Reststoffen gewonnen werden kann) verwertet.
Hilfe in den Schwellenländern dahingehend, dass sie eben nicht die Fehler unserer Industrialisierung wiederholen, sondern innovative Technik entwickeln und anwenden. Das wäre für diese Länder eine zusätzliche Exportchance, aber leider sind unsere Industriebosse auch da zu mächtig.
Nur meckern und schimpfen bringt gar nix. Den Leuten hört man schnell nicht mehr zu, Deshalb bewegt sich auch zu wenig in dieser Richtung.
Hinzu kommt leider, dass Leute, die bereits über die Umweltschäden nachdenken, untereinander in Konkurrenz treten und sich gegenseitig niederkämpfen. Besser wäre es allemale, JEDEN Ansatz besser mit unserer Welt umzugehen, zuzulassen. Je reichhaltiger das Angebot ist, je eher findet jeder, der das möchte, einen für ihn gangbaren Weg.
(Ich fahre zwar kein Fahrrad mehr, dafür aber einen Diesel, den ich spritsparend fahre und ich überlege mir meine Fahrten, versuche z.B. auch Fahrgemeinschaften zu bilden, wo immer es möglich ist)

_________________
Wissen ist Macht, Nichtwissen macht machtlos
Grünermann



Anmeldungsdatum: 28.02.2007
Beiträge: 28

BeitragVerfasst am: 28. Sep 2007 15:49    Titel: Antworten mit Zitat

Die Industrie stellt doch nur die Geräte her, die wir haben möchten! Und wenn wir nur sparsame Produkte kaufen, dann muss sich die Industrie doch daran anpassen; also können wir doch Druck auf die Industrie ausüben @ Bert

Es geht mir eigentlich nur darum, dass die Leute nicht denken, wenn mit Biokraftstoff gefahren wird, dass das automatisch gut sein muss für die umwelt!

Dass es halt nur die Werbung ist, die so ein gutes Image über den Biokraftstoff gelegt hat. Man darf nicht immer alles glauben was in den medien gezeigt wird, sondern muss sich selbst damit befassen und das system, was dahinter steht, verstehen. und wenn man dann die negativen und positven punkte aufgelistet hat, dann merkt man, dass Biokraftstoff halt doch nicht die richtige lösung sein kann Augenzwinkern

Ich denke- Also bin Ich :P

mfg Grünermann
chefin
Organisator


Anmeldungsdatum: 28.04.2004
Beiträge: 1549
Wohnort: Oberhausen

BeitragVerfasst am: 29. Sep 2007 22:48    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Grünermann, ich bin da ganz deiner Meinung Biokraftstoff ist nicht DIE Lösung,aber ein Schritt in die richtige Richtung, weil mit Biokraftstoff man die Autos nicht flächendeckend bedienen könnte. (Auch mit Holzpellets zum Heizen nicht) aber die Sensibilisierung bestimmter Leute erfolgt doch. Da kann man dann gut weiterbohren.
Nur, wie gesagt, wir sollten uns nicht gegenseitig bekämpfen, sondern uns sachlich auseinandersetzen.
Gegner haben wir schon so genug, oder? Grins

_________________
Wissen ist Macht, Nichtwissen macht machtlos
Bert



Anmeldungsdatum: 26.09.2007
Beiträge: 82
Wohnort: Niedersachsen

BeitragVerfasst am: 16. Okt 2007 18:31    Titel: Antworten mit Zitat

Grünermann hat Folgendes geschrieben:
Die Industrie stellt doch nur die Geräte her, die wir haben möchten! Und wenn wir nur sparsame Produkte kaufen, dann muss sich die Industrie doch daran anpassen; also können wir doch Druck auf die Industrie ausüben @ Bert


Man kann auch ohne Geräte leben, aber der Mensch muß etwas essen und trinken. Ich kaufe täglich frische Milch (das ist ein Musterbeispiel für tägliche Grundlebensmittel, die wir uns zum Überleben besorgen müssen; wer keine Milch trinkt, kann sich an dieser Stelle ein Stück Käse, Joghurt, Eier, Saft, Brot, Mehl o.ä. denken).
Die Zeiten, wann ich die Milch direkt in eine mitgebrachte Milchkanne gekriegt habe, sind längst vorbei. Heute kriege ich die Milch in einer Papptüte (Flasche mit einem Etikett), an deren Herstellung ein ganzes Industrienetz hängt (Milchsammeldienst, Aufarbeitung, Abfüllstraßen/Maschinen, Papier, Farbe, Kartons, Druckerei, Verpackungs- und Transportdienst, Autohersteller uvm.).
Selbst das Trinkwasser ist heutzutage ein Industrieprodukt - wir zahlen etwa 6-7 € pro Kubikmeter Trinkwasser, ein anderes Trinkwasser haben wir in meiner Umgebung nicht zu Verfügung.

Unsere Entscheidungsmöglichkeiten gehen nur in die Richtung, welche der Industrien wir unterstützen werden, aber wir haben keine Möglichkeit, auf die Industrien zu verzichten. Bei Naturprodukten wie Milch oder Trinkwasser finde ich es sehr bedenklich. unglücklich

_________________
Holzhacken ist deshalb so beliebt, weil man bei dieser Tätigkeit den Erfolg sofort sieht. [Albert Einstein]
madze



Anmeldungsdatum: 04.10.2007
Beiträge: 148

BeitragVerfasst am: 16. Okt 2007 19:10    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo, neuste Studien haben erwiesen dass Biodiesel NICHT iumweltfreundlicher ist als Diesel in normalform!
SiKlaus
Gast





BeitragVerfasst am: 24. Aug 2020 06:26    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo zusammen,

eine interessante Diskussion, die hier im Gange ist! Das ist ein großes Thema und Energieeffizienz wird auch immer was sein, um was man sich Gedanken machen sollte! Grade im Bereich des Heizens kann da viel gemacht werden. Es gibt mittlerweile ja so viele verschiedene Möglichkeiten und Systeme, die man in sein Haus einbauen kann, da ist es am besten, sich vorab wirklich gut zu informieren. Schaut mal hier auf https://heizungshelden.com, dort findet ihr wirklich zu allen Themen gute Beiträge und die passenden Informationen, die ihr braucht!
MioBearth



Anmeldungsdatum: 22.09.2020
Beiträge: 18

BeitragVerfasst am: 25. Sep 2020 11:48    Titel: Antworten mit Zitat

Ja sieht gut ist.Ich informiere mich immer gerne wie man Umweltbewust sein kann ohne viel ausgben zu müssen.Es gibt da schon Möglichkeiten und jeder Tipp ist da sehr hilfreich finde ich.
MariaHimmbert
Gast





BeitragVerfasst am: 28. Sep 2020 09:59    Titel: Antworten mit Zitat

Ich finde auch, dass das ein gutes Projekt ist!
Emma28
Gast





BeitragVerfasst am: 19. Feb 2021 15:18    Titel: Antworten mit Zitat

Biodiesel hat natürlich wie alles andere seine Vor- und Nachteile.

Zu diesem Thema kann man viele interessante Artikel finden wie z.B. https://www.allianzdirect.de/kfz-versicherung/biodiesel-ratgeber/

Alles verändert sich, die Welt verändert sich und wir müssen uns verändern.
Dreasockinly



Anmeldungsdatum: 10.05.2017
Beiträge: 63

BeitragVerfasst am: 23. Feb 2021 09:43    Titel: Antworten mit Zitat

Ist ein zweischneidiges Schwert. Wenn für unseren Sprit der Regenwald (noch mehr) abgeholzt wird, ist auch nichts gewonnen...
Berenada



Anmeldungsdatum: 13.04.2017
Beiträge: 55

BeitragVerfasst am: 23. März 2021 16:17    Titel: Antworten mit Zitat

Lieber ganz auf Elektro setzen. Verbrennungsmotoren werden immer schmutziger und teurer sein und sind einfach eine Technologie der Vergangenheit.
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