Lolli Gast
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Verfasst am: 12. März 2011 19:00 Titel: drosophila-genetik |
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Meine Frage:
Also ich habe folgende Aufgabe:
Morgen kreuzte ein heterozygoes Weibchen des dominanten Wildtyps mit einem homozygoten Männchen, welches die rezessiven Merkmale cn, vg und b aufweist.
1)Wie nennt man die aufgeführte Kreuzung?
2)Begründen sie durch Angabe der ensprechenden Gameten, welches Ergebnis nach Mendel eigentlich zu erwarten gewesen wäre!!!
Meine Ideen:
das problem ist, dass bei einer Rückkreuzung, die ja eigentlich hier vorliegt (?), die Mendel Regeln gar nich gelten, oder?
eigentlich würde man doch ein Verhältnis von 1:1 entsprechend der Phänotypen der eltern erwarten...
Danke schon mal für die Hilfe =) |
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chefin Organisator
Anmeldungsdatum: 28.04.2004 Beiträge: 1549 Wohnort: Oberhausen
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Verfasst am: 13. März 2011 09:37 Titel: |
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Stimmt, die Rückkreuzung wird so direkt nicht von den Mendelschen Regeln erfasst, ist aber Bestandteil der klassischen Gennetik. Sonst könnten ja im dominant-rezessiven Erbgang die heterozygoten Merkmalsträger nicht nachgewiesen werden. _________________ Wissen ist Macht, Nichtwissen macht machtlos |
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