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Wölfi9555
Gast





BeitragVerfasst am: 16. Sep 2013 18:44    Titel: Drosophilagenetik Antworten mit Zitat

Hallo.
Ich habe bei einem Drosophila-Stammbaum Probleme.
Männchen: gelbe Körperfläche, weiße Augen und verkürzte Flügel
Weibchen: graufarbig, rotäugig, und langflüglig

gelbe Körperfarbe: y
weiße Augen: w
verkürzte Flügel: m

Diese Daten sind gegeben.

Nun zur Aufgabe:
1) " Die rezipoke Kreuzung (Phänotypen der Geschlechter vertauscht) erbrachte Weibchen mit grauem Körper, roten Augen und langen Flügeln und Männchen mit gelbem Körper, weißen Augen und verkürzten Flügeln."
2)Welche Phänotypen wären in der F2 generation zu erwarten?

Ich weiß nicht, wie man bei dieser rezipoken Kreuzung auf das unterschiedliche Aussehen zwischen Mann und Frau komme? (d.h. Ich weiß nicht, wie ich diesen Ergang in einem Stammbaum darstellen soll.)
Was ist das für eine Kreuzungart und worauf muss ich achten?
Firelion



Anmeldungsdatum: 27.08.2009
Beiträge: 1878

BeitragVerfasst am: 16. Sep 2013 19:52    Titel: Antworten mit Zitat

Hi,

ganz normal wie bei der anderen Kreuzung auch.

Ich würde zunächst den Genotyp des Weibchens bestimmen (alles rezessiv).

Ich habe den Verdacht, dass die Merkmale auf dem X Chromosomen sitzen.

LG Firelion

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It is well known that a vital ingredient of success is not knowing that what you’re attempting can’t be done - Terry Pratchett
Wölfi9555
Gast





BeitragVerfasst am: 16. Sep 2013 21:45    Titel: Antworten mit Zitat

weibchen x männchen
P: y/y w/w m/m x +/+ +/+ +/+
G: ywm x +++

Es handelt sich wohl um einen gonosomal-dominanten Ergang.
Ich weiß jedoch nicht, wie ich einen gonosomal-dominaten Erbgang mit dieser Schreibweise durchführe. grübelnd
Das y-Chromoson des Mannes scheint auch nicht genleer zu sein.
Firelion



Anmeldungsdatum: 27.08.2009
Beiträge: 1878

BeitragVerfasst am: 16. Sep 2013 21:57    Titel: Antworten mit Zitat

Das Y Chromosom ist nicht genleer, aber wenn das Allel auf dem X Chromosom ist, ist das Y Chromosom egal.

Dann muss das Männchen bei der reziproken Kreuzung YWM haben.

Weibchen bekommen zwei X Chromosome und damit 2 Allele, Männchen 1 X Chromosom und ein Allel. Dieeses X Chromosom muss von der Mutter stammen.


Demzufolge haben die F1 Weibchen welchen Genotyp? Und die Männchen ?

_________________
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Wölfi9555
Gast





BeitragVerfasst am: 16. Sep 2013 22:32    Titel: Antworten mit Zitat

Firelion hat Folgendes geschrieben:
Das Y Chromosom ist nicht genleer, aber wenn das Allel auf dem X Chromosom ist, ist das Y Chromosom egal.

Dann muss das Männchen bei der reziproken Kreuzung YWM haben.

Weibchen bekommen zwei X Chromosome und damit 2 Allele, Männchen 1 X Chromosom und ein Allel. Dieeses X Chromosom muss von der Mutter stammen.


Demzufolge haben die F1 Weibchen welchen Genotyp? Und die Männchen ?

Wenn das Männchen YWM hat, haben wir doch wieder die normale Kreuzung. grübelnd
Die Männchen habe in der F1-Generation "y/y w/w m/m" und weibchen:" +/y +/w +/m" oder 3x "+/+"
Firelion



Anmeldungsdatum: 27.08.2009
Beiträge: 1878

BeitragVerfasst am: 16. Sep 2013 22:44    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn das auf dem X Chromosom liegt, kann das Männchen nur 1 Allel pro Merkmal haben.

Außerdem schreibst du im ersten Poist das Männchen normalerweise ymw also retzessive Merkmale zeigen. Hier zeigen sie dominantwe Merkmale. Daher die Großbuchstaben.

Oder wenn dir für dominant + lieber ist haben Männcjen in der "normalen" Kreuzung:

ywm und die Weibchen + ?/ + ?/ + ?.

Bei der reziproken Kreuzung haben Männchen:

YWM ( +/+/+) und Weibchen yy, ww, mm.


Weibchen: 2 X Chromosome, 2 Allele pro Merkmal.
Männchen: 1 X Chromosom, 1 Allel pro Merkmal.




Bei der reziproken Kreuzung hast du also


yy ww mm X +/+/.

Was ergibt das für den Genotyp der F1 Weibchen und den Genotyp der F1 Männchen?




EDIT:

X und Y Chromosom haben versichedene Gene und sind daher nicht völlig gleich. Da sich hier ein gonosomales Erbmuster zeigt kannst du davon ausgehen, dass die betreffenden Gene nur auf einem dieser Chromosomen liegen. Wären die Gene auf beiden Chromosomen vorhanden, würde der Erbgang wie ein autosomal dominanter Erbgang aussehen.

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Wölfi9555
Gast





BeitragVerfasst am: 16. Sep 2013 23:03    Titel: Antworten mit Zitat

weibchen:
y/+ w/+ m/+

männchen:
ywm

????????
Firelion



Anmeldungsdatum: 27.08.2009
Beiträge: 1878

BeitragVerfasst am: 16. Sep 2013 23:15    Titel: Antworten mit Zitat

Genau.

Für die F2 misst du jetzt diese miteinander kreuzen.

Das ist dann wie die " normale" Kreuzung.


Wichtig ist jetzt, dass die Weibchen sowohl das rezessive als auch das dominante Merkmal weitergeben können. Wie gehabt: Männchen haben nur ein Allel pro Merkmal und das kommtz von der Mutter, Weibchen haben zwei Allele pro Merkmal: je eies von der Mutter und vom Vater.
Was heißt das für den Phänotyp der F2?

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Wölfi9555
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BeitragVerfasst am: 17. Sep 2013 19:06    Titel: Antworten mit Zitat

Männchen: +++ oder ywm
Weibchen y/y w/w m/m

D.h. In der F2 generation müssten die folgenden Merkmale dominieren: gelb, weiße, verkürzte.
Firelion



Anmeldungsdatum: 27.08.2009
Beiträge: 1878

BeitragVerfasst am: 17. Sep 2013 19:25    Titel: Antworten mit Zitat

Nicht ganz.

Die Määnchen können nur ywm vererben, die Weibchen haben jedes Allel.

Der Phänotyp wird daher allein von den vom Weibchen eitergegebenen Allele bestimmt.

Für die F2 spielt das Geschlecht keine Rolle.

50% der Nachkommen bekommen das rezzessive Allel und 50% das dominante Allel.

Zu dem muss man hier mit dem Zustande kommen neuer Phänotypen rechnen (2 dominante, 1 rezessiv oder umgekehrt).

Phänotypen (Genotypen):

+++ ( +++ von der Mutter; ywm vom Vater ( Weibchen)))


++ w ( +++w von der Mutter; ywm vom Vater (Weibchen)

? ? ?

? ? ?

+ w m ( + wm von der Mutter; ywm vom Vater (Weibchen)).

? ? ?

? ? ?

y w m (ywm von der Mutter ; ywm vom Vater ( Weibchen)

Kannst du die Tabelle vervollständigen?

Die Wahrscheinlichkeit für einen bestimmten Phänotyp erhälst du hier mit der Formel P = 1/2 * 1/2 * 1/2.

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Wölfi9555
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BeitragVerfasst am: 17. Sep 2013 19:49    Titel: Antworten mit Zitat

Phänotypen (Genotypen):

+++ ( +++ von der Mutter; ywm vom Vater ( Weibchen)))
+++

++ w ( +++w von der Mutter; ywm vom Vater (Weibchen)

+/y +/m +/w

++w

+ w m ( + wm von der Mutter; ywm vom Vater (Weibchen)).

+/y w/w m/m
+wm

y w m (ywm von der Mutter ; ywm vom Vater ( Weibchen)
y/y w/w m/m

Es müssten anversich 8 verschiedene Phänostypen sein.
Firelion



Anmeldungsdatum: 27.08.2009
Beiträge: 1878

BeitragVerfasst am: 17. Sep 2013 20:10    Titel: Antworten mit Zitat

Ja, es sind 8 verschiedene Phänotypen

+ + +

+ + w

+ m +

y + +


+ m w

y m +

y + w


ymw



Phänotypen haben immer einen Buchstaben (Zeichen) pro Merkmal.


Die Genotypen für die Weibchen wären dann:

+y +m + w ( Phänotyp +++)

+ y +m ww ( Phänotyp ++ w)

+y mm ww (Phänotyp + mw)

yy mm ww (Phänotyp ymw).

usw.
+ ist jeweils das dominante Allel.


Für die Männchen:

+++ (Phänotyp +++)

++ w (Phäntyp ++ w)


+mw (Phänotyp + m w)

ymw ( Phänotyp ymw).

usw.


Ist das ir soweit klar?

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Wölfi9555
Gast





BeitragVerfasst am: 17. Sep 2013 20:39    Titel: Antworten mit Zitat

Ja, der jetzige Schritt erscheint mir logisch?
Ich frage mich aber noch, wie ich als Laie diesen Erbgang als gonosomal erkennen kann?
Diese komische Schreibweise der Phänotypen verwirrt mich, da wir bislang nur "a/a x b/b", "a x b", "aB x Ab" hatten (aber nicht a/a x b ).
Ich kann mich nicht dran erinnern eine solche Kreuzung schon mal gemacht zu haben. (Ich hatte dabei das Thema schon letztes Jahr, da ich wiederhole.) Augenrollen


Edith:
"Zu dem muss man hier mit dem Zustande kommen neuer Phänotypen rechnen (2 dominante, 1 rezessiv oder umgekehrt)." (F2-Generation)
Warum ist dieses Zustandekommen von neuen Phänotypen erst in der F2-Generation möglich bzw. warum ist es dort überhaupt möglich?
Firelion



Anmeldungsdatum: 27.08.2009
Beiträge: 1878

BeitragVerfasst am: 17. Sep 2013 21:08    Titel: Antworten mit Zitat

Die komische Schreibweise der Phänotypen kommt, daher das Männchen nur ein X Chromosom und daher nur ein Allel haben.

Ich bin auf gonosomal gekommen, da bei der reziproken Kreuzung in der F1 alle Weibchen den dominanten Phänotyp in allen Merkmalen zeigten, die Männchen aalle den rezessiven in allen Merkmalen.

Da die Mutter den rezessiven Phänotyp in allen Merkmalen zeigt, kann sie nur diesen weitergeben ymw. Das heißt die dominanten Allele mussten vom Vater kommen. Auffällig ist hier aber, dass nur die Weibchen diesen vom Vater bekommen haben.


Dafür gibt es zwei mögliche Erklärungen:

1. Es ist ein autosomasler Erbgang und der Vater ist hetereozygot in allen Merkmalen. Alle weiblichen Nachkommen bekommen zufälli alle dominanten Alleke und alle männlichen Nachkommen zufällig alle rezessiven Allele. Möglich ist dies aber sehr unwahrscheinlich.


2. Es ist ein gonosomalerErbgang und hängt daher mit dem Geschlecht zusammen. In diesem Fall müssen die Merkmale auf dem X Chromosom liegen, weil sonst die Weibchen nicht dir gleichen Phänotypen wie die Männchen zeigen können (Im Text war ja angegeben, dass dies geht).
Wenn es ein X Chromosomaler erbgang ist, kann der Vater die dominantzen Allele nur an den weiblichen Nachwuchs weitergeben, da nur diese von ihm ein X Chromosom bekommen. Da er selbst nur ein X Chromosom hat verfügt er nur über dominante Allele. Das erklärt warum alle Weibchen in allen Merkmalen den dominanten Phänotyp zeiigen und alle Männchen in allen Merkmalen den rezessiven.



So jetzt zur F2:

Das Auftreten neuer Phänotypen ist immer dann möglich, wenn mehr als ein unabhängiges Merkmal betrachtet wird und mindestens ein Elternteil heterozygot ist. Ixch denke diese Möglichkeit kennst du. Hattet ihr mal etwas wie Fellfarbe und Felll bei Meerschweinchen also z.b weiß/ schwarz glatt/lockig oder Farbe und Form von Erbsen gelb/grün runzlig/glatt?
Das gleiche Prinzip gilt hier.

Sofern nicht anders angeben gehen wir davon aus, dass Augenfarbe, Körperfarbe und Flügel unabhängig von einenander vererbt werden können. Sie sitzen zwar auf dem selben Chromosom, aber durch Crossing over sind neue Kombinationen in den Eizellen oder Spermien möglich. Wie oft das passiert hängt von der Entfernung der einzelnen Gene von einander ab.



Warum erst in der F2?

Das liegt daran, dass erst in der F1 hetereozygote Infdividuuen vorhanden sind und zwar die Weibchen. Diese haben alle +y +m + w.

Das heißt sie können 8 verschiedene Eizellen bilden:

+++
++w
+ m +

usw..

Welche davon jetzt befruchtet wird ist Zufall.


In der P Generation hatte das Weibchen aber yy mm ww.

Das heißt es kann nur ein Typ von Eizelle gebildet werden: ymw.

Das Männchen in der P Generation hat +++. Das heißt es kann nur ein Typ Spermium mit X Chromosom gebildet werden: +++.

Die Männchen in der F1 Generation haben alle ymw und können daher nur einen Typ Spermium mit X Chromosom bilden; ymw.


Für die F2 heißt, dass die Eizelle ist entscheidend ( da das Spermium entweder nur rezessive allele oder gar kein Allele für die drei Merkmale enthält).

Wenn jetzt ein dominantes Allel für ein Merkmal vorhande ist, entsteht der dominante Phänotyp dieses Merkmals. Sin d nur rezessive Allele vorhanden der rezessive. Dieses dominant/rezessiv Entscheidug gibt es jetzt drei mal für jedes Merkmal einmal.


Stell dir vor du wirfst eine Münze:
Kopf= dominant, Zahl= rezessiv.
Für den zweiten Wurf iat es egal was du beim ersten Mal geworfen hast. Es ist immer noch eine 50: 50 Chance Kopf zu bekommen.
Für den dritten Wurf ist der erste und der zweite Wurf egal.
Jeder Wurf steht für ein Merkmal.


Soweit so klar?

Zur Übung mal nur mit 2 Merkmalen und autosomal:

Nehmen wir an wir hätten

1) AA BB x aa bb

2) Aa B b x Aa Bb

3) Aa Bb x aa bb

4 aa bb x aa bb

Wie viele unterschiedliche Genotypen und Phänotypen könnten jeweils daraus entstehen?

_________________
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SturmA



Anmeldungsdatum: 11.09.2013
Beiträge: 3

BeitragVerfasst am: 20. Sep 2013 13:51    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Wenn jetzt ein dominantes Allel für ein Merkmal vorhande ist, entsteht der dominante Phänotyp dieses Merkmals. Sin d nur rezessive Allele vorhanden der rezessive. Dieses dominant/rezessiv Entscheidug gibt es jetzt drei mal für jedes Merkmal einmal.


Stell dir vor du wirfst eine Münze:
Kopf= dominant, Zahl= rezessiv.
Für den zweiten Wurf iat es egal was du beim ersten Mal geworfen hast. Es ist immer noch eine 50: 50 Chance Kopf zu bekommen.
Für den dritten Wurf ist der erste und der zweite Wurf egal.
Jeder Wurf steht für ein Merkmal.



Ein wirklich schönes Beispiel. Die ganze Sache mit den unterschiedlichen Genotypen und Phänotypen ist eigentlich gar nicht sonderlich kompliziert (zumindest beim Beispiel der Drosophila-Genetik), aber gehört einfach zu den Sachen, die man einmal auswendig lernen muss. Dann wirkt die Schreibweise auch plötzlich nicht mehr kompliziert und es ist immer direkt eindeutig welcher Phänotyp bei welchem Genotyp zur Ausprägung kommt. Augenzwinkern
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