Modellexperiment zu Selektionsfaktoren

Biojerk2 · Anmeldungsdatum: 20.02.2013 Beiträge: 1

Meine Frage:
Hallo,

ich muss eine Hausaufgabe bis morgen abgeben und sitze seit 2Tagen dran ohne es irgendwie zu verstehen.. benötige dringend Hilfe unglücklich( Hier die Aufgabe:
Zahnkärpflinge der Gattung Gambusia kommen zahlreich in nordamerikanischen Seen vor. Es gibt eine hellgraue und eine schwarze Variante dieser Fische. Für ein Experiment setzte man Tiere beider Varianten in gleicher Anzahl in Gefäße mit hellem und mit dunklem Boden. Anschließend erhielten Fisch fressende Vögel Zugang zu den Gefäßen. Nach einer bestimmten Zeit waren in dem Gefäß mit hellem Boden 278 schwarze und 176 hellgraue Fische, in dem Gefäß mit dunklem Boden 217 hellgraue und 78 schwarze Fische gefressen worden.

A 1: Deuten Sie das Versuchsergebnis
A 2: Begründen Sie, weshalb dieses Experiment nur Modellcharakter haben kann!
A 3: Entwickeln Sie eine Hypothese für eine disruptive Selektion der Gattung Gambusia!

(die frage hatte ich schon gestellt kam allerdings nicht mehr in meinen Account rein :/

Meine Ideen:
... Also helle fische auf dunklem boden schneller gefressen und umgekehrt as habe ich jetzt verstanden.. es geht um tarnung... ok. aber was sind das für evolutionsfaktoren die da einwirken? Und wie soll ich A. 1-3 formulieren?? Habe mir abiotische faktoren etc angesehen.. aber die bringen mich jetzt nicht wirklich weiter.. unglücklich

Firelion · Anmeldungsdatum: 27.08.2009 Beiträge: 1878

A 1 hast du doch schon beantwortet.
zu A2: Gibt es denn unterschiede zu Natur und Experiment? Futter? Krankheiten? Sexualpartner? andere Fressfeinde? Ist die einzige wichtige Faktor in der Natur das Nicht- Gefressen werden?

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