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Warum gibt es viszeralen Schmerz?
 
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Firelion



Anmeldungsdatum: 27.08.2009
Beiträge: 1878

BeitragVerfasst am: 23. Jul 2012 20:19    Titel: Warum gibt es viszeralen Schmerz? Antworten mit Zitat

Hi,

dass Schmerz eine Warnung und daher lebenswichtig ist sehe ich ein. Auch Oberflächen- und Tiefschmerz sind in der Evolution von Nutzen gewesen.

Aber warum hat sich viszeraler Schmerz entwickelt? Bei Problemen mit den inneren Organen hilft ja das simple Wegziehen einer Extremität wenig und Schonung allein ist auch nicht zuverlässig wirksam. Gut zu Zeiten der operativen Medizin lassen sich die Probleme ja auch zumeist beheben, aber was nützt es der Ratte zu spüren, dass ihre Gebärmutter entzündet des oder dem Hund, dass die Leber entzündet ist?

Ist das eher ein Bug oder ein Feature?

Zum Beispiel die viszerealen Blätter der Pleura, des Peritoneums(?) und des Perikards (?) sind auch nicht sensibel innerviert. Das Gehirn und das Rückenmark(?) auch nicht. Warum war es sinnvoll eine Verletzung des parietalen Blattes der Pleura zu bemerken einer Verletzung des viszeralen Blattes aber nicht?

LG und Danke
Firelion

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jörg



Anmeldungsdatum: 12.12.2010
Beiträge: 2107
Wohnort: Bückeburg

BeitragVerfasst am: 26. Jul 2012 09:58    Titel: Antworten mit Zitat

Das ist schwer zu sagen, ich würde jedoch dahingehend argumentieren, dass es zum einen einen sozialen Charakter hat, der es einem ermöglicht, sich Ruhe und Schonung zu nehmen bzw. Schonhaltungen z.B. zur Entspannung des Druckes (durch z.B. "Embryohaltung") einzunehmen.
Zwar hast du recht damit, dass eine individuelle Reaktion, die dem Reiz sofort entgeht, ausbleibt und auch der Reiz schwer zuzuordnen ist, aber es werden zusätzlich, den Schmerz triggernde Reize gemieden. Somit wird ja auch die Heilung begünstigt.
Nun kann man andersherum fragen: Warum ist dann das viszerale Blett nicht sensibel innerviert? Womöglich wäre das Resultat eine sensible "Überinformation", da das Individuum dann "jede Kleinigkeit" merkte. Wenn es wirklich "gefährlich" ist, ist eigentlich auch immer das parietale Blatt mit betroffen (z.B. Peritonitis).

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Firelion



Anmeldungsdatum: 27.08.2009
Beiträge: 1878

BeitragVerfasst am: 26. Jul 2012 17:41    Titel: Antworten mit Zitat

Ah, also ist das viszerale Blatt auch beim Perikard und Peritoneum nicht sensibel innerviert?
Generell ist es schlimmer, wenn auch das viszerale Blatt (zum Beispeil, wenn irgendwas spitzes drin steckt) betroffen ist, weil so auch das Organ selbst geschädigt sein kann ?

Beim Peritoneum schützt das parietale Blatt und Kapseln (Milz, Niere, Leber) ein wenig die Organe davor, dass z.B. Metase, von Darmtumoren sich direkt ansiedeln, oder? Obwohl ,,lose" Tumorzellen in der Bauchhöhle sind eine Katastrophe oder?

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Anmeldungsdatum: 12.12.2010
Beiträge: 2107
Wohnort: Bückeburg

BeitragVerfasst am: 27. Jul 2012 21:09    Titel: Antworten mit Zitat

Firelion hat Folgendes geschrieben:
Ah, also ist das viszerale Blatt auch beim Perikard und Peritoneum nicht sensibel innerviert?


Jap.

Firelion hat Folgendes geschrieben:
Generell ist es schlimmer, wenn auch das viszerale Blatt (zum Beispeil, wenn irgendwas spitzes drin steckt) betroffen ist, weil so auch das Organ selbst geschädigt sein kann ?


Wenn du von "aussen" kommst, ja. Wenn du von "innen" kommst, nein. Denke auch einmal an eine z.B. Appendizitis. Solange die keine peritonealen Schmerzen macht, kannst du abwarten, wenn sie das allerdings tut, hast du eine Peritonitis und ein Durchbruch droht. Und Kot im Peritoneum ist auch kein Spass...
Wenn du "von aussen" kommst schmerzt ja schon die Affektion des parietalen Blattes. Womöglich könnte hier auch der "Sinn" liegen, nach dem du gefragt hast.

Firelion hat Folgendes geschrieben:
Beim Peritoneum schützt das parietale Blatt und Kapseln (Milz, Niere, Leber) ein wenig die Organe davor, dass z.B. Metase, von Darmtumoren sich direkt ansiedeln, oder?


Prinzipiell auch. Doch die Niere liegt nicht im Peritonealraum, ist also nicht von Peritoneum "umgeben", sie liegt retropritoneal.


Firelion hat Folgendes geschrieben:
Obwohl ,,lose" Tumorzellen in der Bauchhöhle sind eine Katastrophe oder?


Oh ja.

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Firelion



Anmeldungsdatum: 27.08.2009
Beiträge: 1878

BeitragVerfasst am: 28. Jul 2012 14:37    Titel: Antworten mit Zitat

Sehe ich das richtig, dass wenn alle intraperitonealen Organe gleichzeitig Probleme bekommen, dass es dann gerade durch den gleichzeitigen " Verlust" von Leber und Milz zu argen Problemen wie Störungen der Blutgerinnung ( Fehlen der in der Leber produzierten Gerinnungsfaktoren), Vergiftung durch Anfall von Abfalstoffen (Leber), zu hohen Hämatokrit und damit gestörte Fließeigenschaften des Blutes (durch Wegfall der Blutmauserung durch Leber und Milz), höhere Infektionsgefahr (Milz), völig entgleisten Glukosestoffwechsel (Leber, Pankreas), Ödembildung durch Mangel an Albumin (Leber) und Mangel an diversen nur in der Leber produzierten Substanzen kommt?

Gut der Magendarmtrakt verliert auch die Funktion, aber ich denke wens soweit kommt ist eh parentale Ernährung und "künstliches Koma" notwendig, oder?

Wenn das überhaupt überlebt werden kann ist die Chance dafür winzig klein, oder?

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Anmeldungsdatum: 12.12.2010
Beiträge: 2107
Wohnort: Bückeburg

BeitragVerfasst am: 01. Aug 2012 21:48    Titel: Antworten mit Zitat

Worauf beziehst du dich hier? (auf die Peritonealcarcinose?- da halte ich ein plötzlich eintretendes, gleichzeitiges Multiorganversagen eher für selten)

Ein Multiorganversagen ist aber selbstverständlich eine desolate Situation (Eigentlich ist schon das vollständige Versgen eines Organs oft lebensbedrohlich).

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Firelion



Anmeldungsdatum: 27.08.2009
Beiträge: 1878

BeitragVerfasst am: 01. Aug 2012 21:57    Titel: Antworten mit Zitat

Bei der Peritonealcarcinose sind die Metastasen das Problem oder ?
Zuviele und zu verteilt um operativ noch groß was erreichen zu können und Chemo/Bestrahlung kann nicht beliebig hochdosiert werden um nicht den Patienten mit der Therapie zu töten?

Ich bezogh mich auf die Auswirkungen eine bösen Peritonitis.
Ich dachte ohne Milz kann man Leben, der Großteil des Dickdarms ist verzichtbar (oder ?), ohne Magen lässt sich eventuell auch noch Leben (wenn man den Dünndarm umfunktioniert) und die Leber läast sich mit Glück mit MARS ersetzen.
Dier Nieren sind retroperitoneal aber die Funktion ließ sich mit einer Dialyse ersetzen. Ich hab nach dem Mechanismus gesucht der erklärt warum eine Peritonitis scheinbar das absolute Horrorszenario ist.

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Anmeldungsdatum: 12.12.2010
Beiträge: 2107
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BeitragVerfasst am: 02. Aug 2012 10:29    Titel: Antworten mit Zitat

Die Todesursache bei einer akuten, diffusen Peritonitis ist der Schock (septisch bei generalisierter Infektion oder hypovolämisch bei rein peritonitischer Infektion bzw. toxischer Peritonitis) und dadurch bedingt ein Multiorganversagen. Das Multiorganversagen kommt also nicht dadurch, dass das Peritoneum betroffen ist, sondern durch die Kreislaufreaktion auf diese Infektion. Bedenke dabei auch, wie gross das Peritoneum ist und dass es besonders gut lymphatisch drainiert und immunologisch "ausgestattet" ist.
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Anmeldungsdatum: 27.08.2009
Beiträge: 1878

BeitragVerfasst am: 02. Aug 2012 17:58    Titel: Antworten mit Zitat

Ah, also passsiert so ungefähr folgendes:


Zum Beispiel Darminhalt gerät warum auch immer in das Peritoneum und versucht dort eine Entzündung. Diese greift auf die intraperitonealen Organe über. Da diese viele Gewebeständige Makrophagen oder Lymphozyten haben (z.B. Milz, apendix, Leber, Darm) und z.B. als "Wächter" dienen um keine Pathogene durch die Nahrung oder das Rektum ins Blut gelangen zu lassen reagieren diese sehr heftig auf die Keime.
Im Verlauf dieser heftigen Reaktion wird u.a. Histamin ausgeschüttet, welches zur Bildung von intraperitonealen Ödemen und Hypovolämie führt.
Dadurch kracht auch die Kreislauffunktion zusammen und zusätzlich zu den Problemen der intraperitoneralen Organe machen auch Niere, Herz und Gehirn Probleme. Stimmt das soweit?


Zusätzlich ist das bestimmte eine richtig schmerzhafte Angelegenheit was auch nicht gut für den Kreislauf und das Gehirn ist (Erbrechen und Hyperventilation).

Wenns jetzt tatsächlich zur Katastrophe kommt was macht man da?
Versuchen die Noxe, Entzündungsprodukte und die Flüssigkeit operativ durch Spülung und Drainage wieder aus dem Peritoneum raus zu bekommen, die Ursache beheben, Antibiotika und Entzündungshemmer geben, Monitoring auf der ITS, künstliches Koma, parentale Ernährung + Flüssigkeit, versuchen den Kreislauf zu stabilisieren und das Beste hoffen?

Spätestens, wenn die Keime das Gehirn erreichen sieht es ganz, ganz schlecht aus, oder?

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Anmeldungsdatum: 12.12.2010
Beiträge: 2107
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BeitragVerfasst am: 02. Aug 2012 21:33    Titel: Antworten mit Zitat

Firelion hat Folgendes geschrieben:
Diese greift auf die intraperitonealen Organe über. Da diese viele Gewebeständige Makrophagen oder Lymphozyten haben (z.B. Milz, apendix, Leber, Darm) und z.B. als "Wächter" dienen um keine Pathogene durch die Nahrung oder das Rektum ins Blut gelangen zu lassen reagieren diese sehr heftig auf die Keime.


Eine Peritonitis braucht nicht auf die Organe überzugreifen, um tödlich zu sein (tut sie eigentlich auch nicht). Das Peritoneum selbst verfügt über viele Zellen des Immunsystems (hier wurde sogar ein neuer T-Zell-Differenzierungstyp entdeckt). Die peritoneale Immunreaktion reicht aus, um eine lebensbedrohliche Situation einzuleiten, also ein Schockgeschehen zu verursachen. Wenn die Entzündung generalisiert, tut sie das nicht über die Organe (z.B. Leberabszesse kommen zwar vor, sind aber häufig nicht die Folge, sondern eine Parallelerscheinung), sondern über die Blutbahn in Form einer Sepsis. Aber wie gesagt, das alles muss gar nicht passieren, um einen hypovolämischen Schock auszulösen.

Firelion hat Folgendes geschrieben:
Im Verlauf dieser heftigen Reaktion wird u.a. Histamin ausgeschüttet, welches zur Bildung von intraperitonealen Ödemen und Hypovolämie führt.


Histamin kann auch (je nach Ursache) eine untergeordnete Rolle in diesem Szenario spielen, auch andere Mediatoren (es gibt ja gefühlt unendlich viele Cytokine, Chemokine und Entzündungsmediatoren) können einen Schock auslösen.


Firelion hat Folgendes geschrieben:
Zusätzlich ist das bestimmte eine richtig schmerzhafte Angelegenheit


Durchaus.

Firelion hat Folgendes geschrieben:
was auch nicht gut für den Kreislauf und das Gehirn ist (Erbrechen und Hyperventilation).


Na ja, das Gehirn ist ja nicht direkt betroffen, ausser über die Kreislauffunktion, aber da verfügt es über eine andere Toleranz als viele andere Organe.

Firelion hat Folgendes geschrieben:
Wenns jetzt tatsächlich zur Katastrophe kommt was macht man da?


Das volle Programm, das du genannt hast, aber vor allem das:

Firelion hat Folgendes geschrieben:
das Beste hoffen?
Zwinkern

Firelion hat Folgendes geschrieben:
Spätestens, wenn die Keime das Gehirn erreichen sieht es ganz, ganz schlecht aus, oder?


Na ja, da ist ja noch die Blut-Hirn-Schranke. Die ist nicht so leicht zu überwinden. Die typischen Enzephalitis-Erreger findest du eigentlich nicht in der Normalflora des Darms. Es sieht auch ohne Affektion des Gehirns durch die Keime schon ganz, ganz schlecht aus.

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Firelion



Anmeldungsdatum: 27.08.2009
Beiträge: 1878

BeitragVerfasst am: 02. Aug 2012 21:49    Titel: Antworten mit Zitat

Oh das das Peritoneum selber auch über gewebeständige Leukos verfügt war mir nicht klar. Irgendwie gruselig, dass allein die Reaktion des Peritoneums ausreicht um das losbrechern zu lassen.
Das ist wirklich der Super- GAU für den Körper, oder?


Vielleicht ist das doch nicht so verkehrt die Peritonealverhältnisse zu lernen Augenzwinkern

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Anmeldungsdatum: 12.12.2010
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BeitragVerfasst am: 03. Aug 2012 09:05    Titel: Antworten mit Zitat

Firelion hat Folgendes geschrieben:
Irgendwie gruselig, dass allein die Reaktion des Peritoneums ausreicht um das losbrechern zu lassen.


Na ja, wir reden hier über ein sekretorisch aktives Organ mit 2m^2 Oberfläche, das von allen Gefässen durchzogen wird, die die inneren Organe versorgen. Da erscheint mir das gar nicht mal so verwunderlich.
Stelle dir einmal vor, 2m^2 Haut wären von einem Phlegmon betroffen, das würde zwar von dem räumlichen Ausmass der Entzündung einer diffusen Peritonitis entsprechen, die das ganze Peritoneum durchsetzt, doch die Durchblutungssituation ist im Peritoneum ausgeprägter.

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