Brauche hilfe zu Kreutzungs

Gast

Also unsere Bio-lehrerin hat uns eine aufgabegestellt bei dehr ich nich durch blicke sie gab uns einen text+fragen die wir beantworten sollten doch ich vertseh da nur bahnhof
BITTE HELFT MIR traurig

Text:

Neuer Roggen für Kanada

Ein nach Kanada ausgewanderter LAndwirt baute dort wie alle anderen kanadischen BAuern Roggen an, der eine grüne Körnerfarbe hatte und frühreisf war. Aus seiner HEimat hatte er Saatgut von Roggen mitgebracht, dessen Körner gelb waren. Da er aber spätreif war, eignete er sich nicht für den Anbau in Kanada, wo es im HErbst schnell kalt wurde.
Der Einwanderer versprach sich von gelbkörnigen Roggen eine größere Absatzchance, er musste nur frühreif sein. Deshalb kreuzte er den frühreifen grünkörnigen Roggen mit der Roggensorte aus seiner HEimat. ZAhlreiche dieser Kreuzungsversuche brachten aber immer wieder das gleiche enttäuschende Ergebnis: Alle aus den Kreuzungen hervorgegangenen Pflanzen hatten grüne Körner und waren frühreif.
Erst eine zufällige Selbstbestäubung dieser (enttäuschenden) NAchfolgegeneration brachte den erwünschten Erfolg. Von insgesamt 3.187 Pflanzen waren zwar 1.803 grünkörnig und frühreif, aber 598 waren frühreif und hatten gelbe Körner. Daneben gab es noch zwei weitere Phänotypen: grünkörnig und spätreif sowie gelbkörnig und spätreif.

Aufgaben
1. Erläutere, wie der Bauer den Roggen bei seinen Kreuzungsversuchkünstlich bestäubt haben könnte.

2. Überprüfe, inwieweit sich die Mendelsche Regeln auf die Ergebnisse der Kreuzungsversuche anwenden lassen, und leite begründet den zugrundeliegenden Erbgang ab

3.Erstelle für alle Kreuzungen ein Kreuzungsschema, und ordne den Genotypen der 2. Filialgeneration die entsprechenden Phänotypen zu.

4. Schlag dem kanadsichen Einwanderer einen Weg vor, durch welche Kreuzungen er möglichst viel Saatgut mit den gewünschten Eigenschaften gewinnwn kann.

Blickt ihr durch wenn ja dan bitte Helft mir ich weiss echt nich mehr weiter traurig