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smoooch
Gast





BeitragVerfasst am: 19. März 2006 15:57    Titel: bio 4-stündig Antworten mit Zitat

hab mal ne frage an euch,speziell an die,die bio nach der 11ten 4-stündig als profilfach gewählt haben...
ich selbst bin mit mir noch nicht darüber im klaren,was ich genau wählen soll...
ich schwanke zwischen physik und biologie,jedoch sollte man doch auch schon einigermaßen gute noten in mathe haben,um ohysik zu nehmen...
was aber bei mir wegfällt,da ich in mathe eine niete bin...
wäre nett,wenn ich hier paar statements bekommen würde!

liebe grüße im vorraus Smile
daniel
Karon
Organisator


Anmeldungsdatum: 06.11.2004
Beiträge: 2344
Wohnort: Hessen

BeitragVerfasst am: 19. März 2006 16:22    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn dir Mathe überhaupt nicht liegt, würde ich dir in der Tat dazu raten, lieber Bio zu nehmen. Da hat man (zumindest in der Schul-Biologie) kaum was mit Mathe zu tun. Physik könnte dagegen ohne große Mathe-Kenntnisse echt schwierig werden.
Für Bio wäre es besser, wenn du was mit Chemie anfangen kannst. (Obwohl die benötigten Chemie-Kenntnisse natürlich stark vom Lehrer abhängen.)

_________________
Wie poste ich falsch?
Nachdem ich Google, die FAQs & die Boardsuche erfolgreich ignoriert habe, erstelle ich 2-5 neue Themen in den falschen Unterforen mit kreativem Titel & undeutlichem Text, unter denen sich jeder etwas anderes vorstellen kann.
barfuss



Anmeldungsdatum: 17.10.2006
Beiträge: 32

BeitragVerfasst am: 19. Okt 2006 19:52    Titel: Antworten mit Zitat

also ich hab selbst auch bio 4 stündig genommen und muss sagen, dass ich damit total zufrieden bin- erst dadurch habe ich den wunsch entwickelt in richtung biolgie zu studieren.
jetzt stehe ich kur vor dem abi- und ich finde die bio immer noch wahnsinnig aufregend und spannend.
in mathe bin ich auch nicht so der held- daher hab ich auch schiss vor dem studium-
also mathe, deutsch und englisch musste ich noch 4stündig nehmen und werd da auch abi in den fächern schreiben.
Jasmin



Anmeldungsdatum: 29.11.2010
Beiträge: 77
Wohnort: Bayern

BeitragVerfasst am: 01. Apr 2011 16:28    Titel: Antworten mit Zitat

Karon hat Folgendes geschrieben:
Da hat man (zumindest in der Schul-Biologie) kaum was mit Mathe zu tun.


Das klingt nicht so gut. Wo braucht man denn noch Mathe? Ich mein jetzt mal abgesehen von simplen Malrechungen, die der Taschenrechner gerne übernimmt.

LG Jasmin

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chefin
Organisator


Anmeldungsdatum: 28.04.2004
Beiträge: 1549
Wohnort: Oberhausen

BeitragVerfasst am: 01. Apr 2011 18:19    Titel: Antworten mit Zitat

Ja, tatsächlich findet Mathe in der Biologie zu wenig statt. Das liegt allerdings daran, dass die Biologie andere Mathekentnisse benötigt, als der Unterricht dazu hergibt. Das haben die Ministerien dahingehend gelöst, dass sie Mathe-Kenntnisse in Bio ausblenden. Im Biostudium kommt man weder um Mathe noch um Physik rum.
Es gibt nur einen Mathefreien Bereich: Jura, wenn man kein Finanzrecht macht und seine Rechnungsstellung dann an eine Gesellschaft überträgt.

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maryam



Anmeldungsdatum: 22.12.2010
Beiträge: 25

BeitragVerfasst am: 01. Apr 2011 19:21    Titel: Antworten mit Zitat

Also ich an deiner Stelle würde auf alle Fälle Bio machen. Meine Klassenkameraden, die Physik machen rechnen fast nur und das immer mit sehr komplizierten Formeln. Ich bin sehr froh, dass ich mich für Bio entschieden hatte, denn Mathe war auch noch nie so mein Ding.

Bio in der Oberstufe ist außerdem sehr spannend. Eigentlich wollte ich nach der 10. überhaupt keine Naturwissenschaften mehr machen, konnte aber nur Physik abwählen. Dann ist Bio plötzlich total spannend geworden, sodass es nun mein Lieblingsfach ist smile

Also mein Votum: ganz klar für Bio
jörg



Anmeldungsdatum: 12.12.2010
Beiträge: 2107
Wohnort: Bückeburg

BeitragVerfasst am: 01. Apr 2011 19:49    Titel: Antworten mit Zitat

Mathematik bildet die Grundlage aller Naturwissenschaften.
Ich sehe die Rolle der Mathematik dabei wie die einer "Wekzeugschmiede", die die Werkzeuge zum Bearbeiten naturwissenschaftlicher Zusammenhänge bereitstellt.

Und entschuldige: Aber Multiplikationsaufgaben egal welcher "Schwierigkeitsstufe" sollte man nach meiner Meinung auch ohne Taschenrechner problemlos beherrschen...

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Moderator


Anmeldungsdatum: 19.03.2007
Beiträge: 3549
Wohnort: Hannover

BeitragVerfasst am: 01. Apr 2011 20:40    Titel: Antworten mit Zitat

Bei Bio müsst ihr ein wenig aufpassen. Es wird auf einmal sehr viel und sehr komplex. Und wenn ihr einen Bio+Chemie-Lehrer bekommt, ist die Wahrscheinlichkeit, dass man etwas in die Chemie abdriftet, auch nicht gerade gering.
Mathe kam bei mir zumindest auch vor.

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Die deutsche Rechtschreibung ist Freeware, du darfst sie kostenlos nutzen. Aber sie ist nicht Open Source, d. h., du darfst sie nicht verändern oder in veränderter Form veröffentlichen.
Jasmin



Anmeldungsdatum: 29.11.2010
Beiträge: 77
Wohnort: Bayern

BeitragVerfasst am: 03. Mai 2011 21:39    Titel: Antworten mit Zitat

jörg hat Folgendes geschrieben:
Und entschuldige: Aber Multiplikationsaufgaben egal welcher "Schwierigkeitsstufe" sollte man nach meiner Meinung auch ohne Taschenrechner problemlos beherrschen...


Na dann bestimm doch mal die Anzahl verschieder möglicher Kinder, die eine Frau und ein Mann zusammen haben könnten. Technisch ist das ne simple Aufgabe, aber im Kopf will ich das nicht rechnen.

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Anmeldungsdatum: 28.01.2011
Beiträge: 99

BeitragVerfasst am: 03. Mai 2011 23:43    Titel: Antworten mit Zitat

In der Biologie wurde bei mir zumindest bis zum Studium weder Chemie noch Mathe gebraucht. Aber das ist wohl von Lehrer zu Lehrer unterschiedlich. Chemie ist jedenfalls sehr wichtig, besonders wenn man später weiter Richtung Bio gehen möchte.
Über die Mathematik lässt sich streiten und warum sollte man auf den Taschenrechner verzichten, wenn man ihn doch hat, solang man nun nicht unbedingt 9*6 damit ausrechnen will Augenzwinkern.

Aber wie gesagt Mathe ist nie verkehrt, weil ich dir versichern kann, dass du (ob nun sinnvoll oder nicht) Mathe in fast jedem Studiengang wiederfinden wirst. Abgesehen mal von Sprachen und anderen Geisteswissenschaften.
Jasmin



Anmeldungsdatum: 29.11.2010
Beiträge: 77
Wohnort: Bayern

BeitragVerfasst am: 04. Mai 2011 16:09    Titel: Antworten mit Zitat

Yep, hab ich gemerkt.

Wo wir grad dabei sind, wer kann mir erklären, wie ich diese Gleichung verstehen muss und was ich damit ausrechne, bzw. was ich wo einsetzt:

(κ -μ)²:μ

bzw.:
χ²= {(κ -μ)²:μ} + {(κ2 -μ2)²:μ2}


LG Jasmin

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Anmeldungsdatum: 12.12.2010
Beiträge: 2107
Wohnort: Bückeburg

BeitragVerfasst am: 04. Mai 2011 22:11    Titel: Antworten mit Zitat

Jasmin hat Folgendes geschrieben:
Na dann bestimm doch mal die Anzahl verschieder möglicher Kinder, die eine Frau und ein Mann zusammen haben könnten. Technisch ist das ne simple Aufgabe, aber im Kopf will ich das nicht rechnen.


Zwischen Kopfrechnen und Taschenrechner liegt noch ganz klassisch Papier und Zettel.
Die von dir genannte Aufgabe halte ich aber auch technisch für recht schwierig, da neben den "klassischen" Kombinationsmöglichkeiten der mendelschen Genetik noch Rekombinationen auftauchen, die aufzuaddieren sind. Ferner sind alle Individuen, die sich genotypisch unterscheiden, aber phänotypisch gleich sind unter Umständen (kommt darauf an, ob du die Geno- oder Phänotypen ermitteln möchtest) zu subtrahieren. Dazu müsstest du bei genotypischer Betrachtung neben der Anzahl der Gene und Nukleotide auch noch die Genabstände genau kennen, die aber wiederum empirisch ermittelt werden. Auch eine Mutationswahrscheinlichkeit müsste für jedes einzelne Nukleotid ermittelt sein und einiges anderes. Diese Rechnung stünde wie gesagt durchaus vor nicht unerheblichen technischen Problemen.
Betrachtest du hingegen lediglich den Phänotypen, müsstest du genau wissen, welche Gene an welchem Phänotypen beteiligt sind und wie diese interagieren, auch nicht unkompliziert.
Da würde ich auch echt gerne wissen, welche Aufgabe du dabei dem Taschenrechner zugedenkst....

Beschränken wir uns jedoch auf die klassischen Kombinationsmöglichkeiten, ist es wie wir sehen werden auch ohne Taschenrechner gar nicht mal so schwer.
Da es für jedes Chromosom 4 Möglichkeiten der Anordnung gibt (z.B. für Chromosom 1: W1.1/W1.2 + M1.1/W1.2 ergibt die Möglichkeiten W1.1/M1.1, W1.1/M1.2, W1.2/M1.1 und W1.2/M1.2, wobei der erste Buchstabe für das Geschlecht des Elters, die erste Zahl für die Chromosomennummer und die zweite Zahl für eines der beiden homologen Chromosomen stehe). Da dies für jedes Chromosom gilt und der Mensch über 23 Chromosomenpaare verfügt, wäre dies tatsächlich keine sehr schwierige Aufgabe, da hiervon ausgehend nun für jede Kombinationsmöglichkeit mit Chromosom 1 wiederum 4 Kombinationsmöglichkeiten mit Chromosom 2 existieren, für diese nun 16 Kombinationsmöglichkeiten existieren wiederum je 4 Möglichkeiten für Chromosom 3 und so weiter...
Sich soetwas einmal schriftlich vor Augen zu halten erleichtert das Verständnis....

Jasmin hat Folgendes geschrieben:
Wo wir grad dabei sind, wer kann mir erklären, wie ich diese Gleichung verstehen muss und was ich damit ausrechne, bzw. was ich wo einsetzt


Es ist schwierig, zu sagen, was mit einer Gleichung ermittelt werden soll, von der nichts bekannt ist, ausser der Gleichung selbst.
Hilfreich wäre schon zu wissen, in welchem Zusammenhang sie dir begegnet ist....

Abgesehen davon ist (κ -μ)²:μ keine Gleichung..... grübelnd

Es könnte sich bei der anderen um eine Kreisgleichung handeln.......

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Beiträge: 77
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BeitragVerfasst am: 05. Mai 2011 14:44    Titel: Antworten mit Zitat

Ich werd trotzdem den Taschenrechner benutzen.


Was man mit der Aufgabe rechnen kann weiß ich nicht.
Ich weiß bloß, was dabeistand:
"Die bisher vorgestellten Kreuzungsansätze liefern Zahlenverhältnisse, die von den erwarteten Verhältnissen immer etwas abweichen. Die Frage ist nun, ob diese Differenz unter Berücksichtigungder jeweiligen probegröße tollerabel ist oder nicht. Oder anders ausgedrück: Kann man trotz der Abweichung die Vorgabe als Efüllt berachten oder ist das Ergebnis zufällig zustande gekomen, d.h. ohne zusammenhang zu den Sollwerten.

Die stwerte der F2 einer monohybriden Kreuzung werden dazu mithilfe des Chi-Quadrat (x²)-Tests überprüft.
Die Testgröße x² wird wiefolgt berechnet: Für jedes Paar von gefundenem (k) und erwartetem Wert (u) wird die Differenz berechnet und dann quadriert. Jedes so erhaltene Abweichungsquadrat wird durchdurch den erwarteten Wert dividiert."

Bitte sagt jetzt nicht, dass der Text das doch schon erklärt hat.
Hat er, aber ich verstehs nicht.

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BeitragVerfasst am: 05. Mai 2011 20:18    Titel: Antworten mit Zitat

Was weisst du denn ganz allgemein von dem chi- Quadrat- Test?
Weisst du z.B., was damit eigentlich ermittelt werden soll?
Sagen dir z.B. die Begriffe "erwartete Häufigkeiten", "Signifikanzniveau" oder "Nullhypothese" etwas?

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BeitragVerfasst am: 06. Mai 2011 15:22    Titel: Antworten mit Zitat

Ich könnte mir vorstellen, dass damit ermittelt wird, ob der Versuch gewertet werden kann, oder ob der Versuch ein so extrem falsches Ergebnis hat, dass er nicht mitgezählt werden kann.

Vom chi-Quadrat-test eiß ich nichts, und die Wörter sagen mir ehrlichgesagt auch nichts.

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BeitragVerfasst am: 07. Mai 2011 18:49    Titel: Antworten mit Zitat

O.k., dann versuche ich, es einfach zu halten:

Mit diesem Test wird die Abweichung eines experimentell ermittelten Ergebnisses von einer erwarteten Häufigkeit ermittelt.
Dazu wird zuerst eine sog. Nullhypothese festgelegt, die als Annahme die erwartete Häufigkeit zugrunde legt.
Sie lautet also: Ein gewisses Ereignis besitze eine gewisse, erwartungsgemäss zu erhaltende Wahrscheinlichkeit.

Mit der o.g. Rechnung wird nun geschaut, ob diese Nullhypothese angenommen werden kann oder abgelehnt werden muss. Dazu errechnet man die Grösse der Abweichungen mit o.g. Formel; ist die Abweichung klein, wird die Nullhypothese angenommen, ist die Abweichung gross, muss die Nullhypothese abgelehnt werden.
Es wird also nicht getestet, ob das Experiment gültig ist, sondern ob sich die erwartete Häufigkeit experimentell (oder auch in z.B. Umfragen) bestätigen lässt. Ist dies nicht der Fall, müssen die Erwartungswerte in Frage gestellt werden, vorrausgesetzt der Versuch ist repräsentativ.

Um den Unterschied zwischen gemessenen und erwarteten Häufigkeiten zu quantifizieren, muss geschaut werden, ob die Ergebnisse und Abweichungen zufällig zustande kommen oder nicht. Dazu wird die Signifikanz (signifikant= bezeichnend) festgelegt. Ab einem gewissen Signifikanzniveau kann die Nullhypothese recht sicher angenommen werden.

Ich hoffe, den Sinn dieses Tests einigermassen deutlich machen zu können. Vielleicht ist auch klar geworden, warum die Differenz zwischen erwartetem und ermitteltemn Wert Bestandteil der Rechnung sein muss.
Wenn nicht, einfach noch mal melden.....

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Anmeldungsdatum: 29.11.2010
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BeitragVerfasst am: 09. Mai 2011 14:55    Titel: Antworten mit Zitat

Ja, ist klar geworden. Dankeschön!
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