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Karon: Darmstadt und Biologie?!
 
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Michel



Anmeldungsdatum: 19.12.2004
Beiträge: 76

BeitragVerfasst am: 25. Dez 2004 00:31    Titel: Karon: Darmstadt und Biologie?! Antworten mit Zitat

Da ich soeben gelesen habe, dass du aus Darmstadt bist, würde mich das doch sehr interessieren wie dein Studiengang so abläuft. Ich selbst bin nämlich auch aus Darmstadt und kann mir vorstellen ein Bio-Studium trotz misserabler Arbeitsplatzaussichten anzutreten.
Speziell interessiert mich natürlich wie denn so die Biologiesparte an der TUD oder THD ist, soweit ich das nämlich gehört habe, soll sie nicht so gut sein!?
Wäre nett, wenn du mir einige Info's geben kannst!

Gruß Michel
Karon
Organisator


Anmeldungsdatum: 06.11.2004
Beiträge: 2344
Wohnort: Hessen

BeitragVerfasst am: 25. Dez 2004 19:08    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Michel!

Jep, Darmstadt & Biologie stimmt. Augenzwinkern Auch wenn ich nicht direkt aus DA bin.

Mmmmhhh...

Ich weiß jetzt leider nicht so genau, was du von mir hören möchtest.
Bio in Darmstadt ist sicherlich nicht das beste Bio-Studium, was man in Deutschland absolvieren kann. Aber, ich finde es echt in Ordnung. Es kommt halt drauf an, in welcher Richtung du dich spezialisieren möchtest. Für das Grundstudium ist es aber eigentlich fast egal. Nach dem Vordiplom kannst du ja dann dahin wechseln, wo' s die Fächer gibt, die du möchtest.

Vom Ablauf her nur so viel:
Das Grundstudium in DA besteht zu mindestens 50% (eher mehr) aus Physik, Mathe & vor allem Chemie. Insbesondere an der Chemie scheitern auch die meisten Studies. Die Chemiker machen's uns nämlich nicht gerade leicht. Augenzwinkern Du musst Vorlesungen in Allgemeiner, Organischer, Physikalischer und Biochemie besuchen (& bestehen). Praktika gibt's in AC, OC und BC. Dazu kommen Physikvorlesung, -übung und -praktikum. Außerdem ein Matheschein.

Von den biologischen Fächern stehen in den ersten 2 Semestern Botanik & Zoologie im Vordergrund. Hier müssen jeweils Schnippel- und Bestimmungskurse absolviert werden. Und gerade die Zoologie-Schnippelkurse sind nicht jedermanns Sache. Da kommt man aber nicht drumrum. Das MUSS jeder machen.
Im dritten & vierten Semester kommen dann Genetik & Mikrobiologie dazu. Hier gibt's auch je ein Praktikum. Außerdem müssen ein physiologisches Praktikum und zwei Seminare (mit je einem eigenen Vortrag) abgearbeitet werden.

Die Vordiplomsprüfung besteht aus 4 Teilen. Jeweils eine mündliche Prüfung in Zoologie/Botanik (zusammen) & Chemie. Und je eine Klausur in Mikrobiologie/Genetik (zusammen) & Physik.

Danach musst du dich auf drei Hauptfächer spezialisieren. In einem davon gibt's dann die Diplomarbeit. Zur Wahl stehen: Spez. Botanik, spez. Zoologie, Ökologie, Pflanzenphysiologie, Tierphysiologie, Zell- & Entwicklungsbiologie, Genetik, Mikrobiologie und Biochemie (hoffe, dass ich nichts vergessen habe).

So, soviel von mir.

Wenn du noch was wissen willst, frag ruhig!

Grüße,
Karon
Michel



Anmeldungsdatum: 19.12.2004
Beiträge: 76

BeitragVerfasst am: 25. Dez 2004 22:31    Titel: Antworten mit Zitat

Mit den Schnippelkursen meinst du so etwas wie sezieren?

D.h. du würdest jemanden der Physik abgewählt hat, Chemie eher mässig ist, aber im Bio LK Spaß und auch gute Noten hat, von einem Biologie Studium im allgemeinen abraten? Oder nur in Darmstadt? Oder sogar gar nicht?! Wie hart muss ich mir das vorstellen?! Und was für Themenbereiche werden bei den Fächer besonders benötigt? Also bei Mathe z.b. Analysis oder Stochastik, oder so...(ka Augenzwinkern )
Gibt es dieses Mindespensum an Mathe, Chemie und Physik an jeder Uni auf dem weg zu Vordiplom in gleichem Maße oder ist das wirklich unispezifisch?!
Viele Frage, sorry. Ich hab nur noch echt keine ahnung wie es auf der Uni abläuft! Ich bin sehr dankbar für deine Bereitschaft zu Antworten!

Gruß
Karon
Organisator


Anmeldungsdatum: 06.11.2004
Beiträge: 2344
Wohnort: Hessen

BeitragVerfasst am: 26. Dez 2004 15:20    Titel: Antworten mit Zitat

Okay, dann erzähl ich mal weiter.... Augenzwinkern

Hab da voll und ganz Verständnis für dich. Ging mir ja, bevor ich angefangen habe zu studieren, genauso. Big Laugh

Also:
Ja, die Schnippelkurse sind Sezierkurse. In Zoologie gehören da u.a. folgende Tiere dazu: Regenwurm, Flusskrebs, Küchenschabe, Seestern, Forelle, Frosch, Maus. Außerdem noch einige weitere.
In Botanik sind es v.a. auch verschiedene Pflanzenteile, die geschnitten und mikroskopiert werden müssen.

Grundsätzlich würde ich dir nicht vom Bio-Studium abraten, wenn du im Bio-LK Spaß hast und auch bereit bist, dir die Mathematik, Physik & Chemie anzueignen. Du wirst leider an keiner Uni an diesen Fächern vorbeikommen. Ich z.B. hatte auch Physik abgewählt und hab's gepackt. smile

In Mathe liegt der Hauptschwerpunkt auf Statistik & Stochastik. In Physik wird im Prinzip alles mal angeschnitten (von der Mechanik bis zur Kernphysik), aber natürlich nicht sonderlich tiefschürfend.

Chemie macht da schon den Löwenanteil aus. Hier gibt's, wie schon gesagt, vier Klausuren & drei Praktika, die zu bestehen sind.
In Allgemeiner Chemie wird eine Einführung in die Chemie gegeben. Vor allem in die Anorganische Chemie, Physikalische Chemie & in das chemische Rechnen. Im Praktikum dazu gibt's dann qualitative & quantitative Analysen.
In Organischer Chemie gibt's auch eine Klausur mit anschließendem Praktikum. Hier stehen dann vor allem org. Synthesen auf dem Plan.
In Physikalischer Chemie geht es um so nette Dinge, wie die Hauptsätze der Thermodynamik und die Kinetik von Reaktionen. Hierzu muss kein Praktikum absolviert werden.
In Biochemie geht es v.a. um Stoffwechselwege (Glycolyse, Citrat-Zyklus etc.). Das Praktikum beinhaltet u.a. verschieden Chromatographie-Methoden.

So, ich hoffe, du lässt dich davon nicht abschrecken. Es ist echt zu packen! Tanzen

Viele Grüße,
Karon
Michel



Anmeldungsdatum: 19.12.2004
Beiträge: 76

BeitragVerfasst am: 26. Dez 2004 16:35    Titel: Antworten mit Zitat

Ich finde das keineswegs abschreckend, nur vielleicht anstrengend Augenzwinkern
Danke nochmal für die Mühe. Dadurch das ich mehr Info bekommen hab enstehen wieder neue Fragen :P :
Du sagst "nicht tiefschürfend", wie muss ich mir das vorstellen? Also nicht so intensiv wie in der Schule, oder intensiver? In wie weit sieht das aus für Leute die keine Stochastik gemacht haben. Unser Lehrer z.B. will Stochastik nicht durchnehmen. Und wenn ich das jetzt mit dem allgemeinen Meinungsbild was ich von mir bekannten Studenten eingesammelt habe vergleiche sieht das ja übel für solche Lückenthemen aus, oder nicht?!

_________________
Ich bin kein Langweiler, aber immerhin weis ich, wie man sich langweilt!
Belthil



Anmeldungsdatum: 18.11.2004
Beiträge: 58
Wohnort: Lauda

BeitragVerfasst am: 26. Dez 2004 18:52    Titel: Antworten mit Zitat

Also mich interessiert das Biologiestudium ebenfalls. Ich habe vor später dann den Schwerpunkt Genetik zu wählen. Ich habe schon von vielen Quellen gehört, dass das Studium sehr hart sein soll, aber wenn ich mir das so anhöre, was du von dem Studiengang erzählst, keimt bei mir wieder ein wenig die Hoffnung, dass es doch zu schaffen ist smile

Ich hab Chemie und Biologie als Lk und Physik komplett abgewählt. Der Chemieschein sollte also nciht unbedingt das Problem sein, denn bisher habe ich ohne großen Aufwand immer meine 9-10 Punkte (Durchschnitt) geschafft. Bin nur ein wenig zu faul, deshalb ist es nicht mehr Big Laugh

Das einzige was mich momentan ein wenig erschreckt hat war folgendes :

Zitat:

kann mir vorstellen ein Bio-Studium trotz misserabler Arbeitsplatzaussichten anzutreten.


Stimmt das wirklich? Also wie gesagt, mein angestrebter Schwerpunkt ist Genetik oder Gentechnologie. Existieren momentan wirklich solche Aussichten? Oder ist das ein wenig übertrieben?

Vielen Dank im Vorraus,
Belthil
chefin
Organisator


Anmeldungsdatum: 28.04.2004
Beiträge: 1549
Wohnort: Oberhausen

BeitragVerfasst am: 27. Dez 2004 11:14    Titel: Antworten mit Zitat

Die Anforderungen sind seit meiner Studienzeit in den 70er Jahren eigentlich gleich geblieben, nur die Prüfungen variieren, d.h. mal sind es mehr mündliche Prüfungen, mal sind es mehr Klausuren. Klar dass sich die Inhalte im Laufe der Zeit auch nach den Erkenntnissen verändert haben.
Was aber gebleiben ist: das Biogrundstudium ist stark verschult und man muss schon viel arbeiten für das Studium. Die naturwissenschaftlichen Grundlagen müssen halt gepaukt werden. Die schulische Ausbildung kann dabei behilflich sein, aber auch mit guten Lks in Chemie und Bio, oder Mathe oder Physik ist das Niveau auf der Uni sehr viel höher. Jedoch sind alle Grundlagen lernbar. Wichtig dabei ist, dass man das Lernen und die innere Disziplin in der Schule gelernt hat, weil man sonst relativ schnell an seine Grenzen kommt.
Die beruflichen Aussichten waren auch zu meiner Studienzeit schon (und vor allem für Frauen) nicht gut. Aber wenn diese Ausbildung gewollt ist, ist man sicherlich auch gut und wird seinen Weg schon machen. Um die Biologie herum gibt es eine Menge Möglichkeiten. Flexibilität ist da aber schon wichtig.

_________________
Wissen ist Macht, Nichtwissen macht machtlos
Karon
Organisator


Anmeldungsdatum: 06.11.2004
Beiträge: 2344
Wohnort: Hessen

BeitragVerfasst am: 27. Dez 2004 14:11    Titel: Antworten mit Zitat

Michel hat Folgendes geschrieben:

Du sagst "nicht tiefschürfend", wie muss ich mir das vorstellen? Also nicht so intensiv wie in der Schule, oder intensiver?


In der Uni bedeutet "nicht tiefschürfend" eigentlich immer, dass es trotzdem wesentlich tiefer gehend ist als in der Schule.
Besucht man seine ersten Vorlesungen, ist man immer erstmal vor lauter neuer Fakten wie erschlagen. Augenzwinkern
Das ändert sich aber mit der Zeit und man merkt, dass die Grundvorlesungen eigentlich nur oberflächlich die Themen ankratzen. Also: Nicht gleich das Handtuch werfen am Anfang!

Michel hat Folgendes geschrieben:

In wie weit sieht das aus für Leute die keine Stochastik gemacht haben. Unser Lehrer z.B. will Stochastik nicht durchnehmen. Und wenn ich das jetzt mit dem allgemeinen Meinungsbild was ich von mir bekannten Studenten eingesammelt habe vergleiche sieht das ja übel für solche Lückenthemen aus, oder nicht?!


Wie auch chefin schon gesagt hat: Es ist alles zu packen! Wenn man ein Thema in der Schule überhaupt nicht gemacht hat, muss man sich halt mehr rein hängen. Aber es ist auf jeden Fall machbar!
Trau dich nur! smile

Viele Grüße,
Karon
Belthil



Anmeldungsdatum: 18.11.2004
Beiträge: 58
Wohnort: Lauda

BeitragVerfasst am: 27. Dez 2004 19:07    Titel: Antworten mit Zitat

Danke chefin, hat mir weiter geholfen. Nur in dem Punkt Arbeitsmarktsituation bin ich noch nicht ganz zufriedengestellt. Gibt es denn viele Möglichkeiten wenn man Biologie mit Scherpunkt Genetik studiert hat oder hält sich da die Anzahl der Arbeitsplätze eher in Grenzen?
chefin
Organisator


Anmeldungsdatum: 28.04.2004
Beiträge: 1549
Wohnort: Oberhausen

BeitragVerfasst am: 28. Dez 2004 12:12    Titel: Antworten mit Zitat

Tja, kommt darauf an, was du hinterher machen willst. Willst in ein Labor, oder ins Krankenhaus (genetische Beratung), willst Du in der Uni bleiben? Willst Du in die Pharmazie? Oder in die sogenannte "grüne Gentechnik"? Das wären klassische Bereiche. Natürlich sind die Stellen begrenzt und Genetik ist zur Zeit sicherlich der Hit, da wollen alle hin, somit musst du dann entweder verdammt gut sein, deine Abschlussarbeit (Ich weiß ja nicht, wie lange es das Diplom noch gibt, es soll ja abgeschafft werden und durch Bachelor und Master ersetzt werden) am "richtigen" Lehrstuhl im "richtigen" Thema schreiben, oder deine Prüfungskombi ist einfach passend und du hast Glück. Aber fang erst einmal locker an, die Biologie hat enorm viel Möglichkeiten. Wenn Du neben der Biologie z.B. noch Bioinformatik oder Medizininformatik machst, da werden Leute Händeringend gesucht. Bionik ist auch sehr zukunftsorientiert, geht aber mehr in die technische Richtung.
Oder die Genetik mit Biochemie der Zelle (Steuerungsprozesse) oder mit Neurobiologie kombiniert wird sehr interessant durch die neuen Bildgegebenden Verfahren. Oder , oder , oder. Ich könnte noch einiges mehr ausführen. Oder Du machst es dann wie ein Kollege und ich (unabhängig voneinander und etwas verschieden in der Ausführung) und entscheidest Dich für die Lehre/Schule.
Lass dir doch einfach von www.wissenschaft.de täglich ein paar interessante Meldungen auf den Rechner schicken. Du kannst da dein Interessensprofil eingeben und bekommst täglich ein paar Meldungen, die dir einfach mal einen kleinen Denkanstoss geben können. Augenzwinkern

_________________
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Belthil



Anmeldungsdatum: 18.11.2004
Beiträge: 58
Wohnort: Lauda

BeitragVerfasst am: 02. Jan 2005 20:30    Titel: Antworten mit Zitat

Also Labor oder Uni wäre natürlich mein Traum, allerdings wohl eher unwahrscheinlich. An Bioinformatik / Bionik hatte ich auch schon gedacht. Ist auf jeden Fall etwas, dass mich auch sehr interessiert. Ich werd deinen Rat mal befolgen und mich auf der Site mal ein wenig umschauen. Danke smile
Michel



Anmeldungsdatum: 19.12.2004
Beiträge: 76

BeitragVerfasst am: 02. Jan 2005 20:50    Titel: Antworten mit Zitat

Merci, auch noch einmal von mir für die Infos.
Mir selbst ist es egal, aber ich glaube nicht das ich es ein Leben lang in einem Labor aushalten würde, auch wenn mich so etwas schon reizt. Das ist mir auch zu speziell. Ich möchte mich nach dem richten was mich wirklich interessiert, und was eben gesucht wird.

_________________
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