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Michu
Anmeldungsdatum: 03.12.2007 Beiträge: 2
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Verfasst am: 03. Dez 2007 17:35 Titel: Hilfe benötigt bei "Viskosität von Proteinen" ^.^ |
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Hallo!
Ich muss bis Ende der Woche das unten angehängte Arbeitsblatt bearbeiten.... Leider bin ich mir bei allen Aufgaben total unsicher und wollte nun fragen, ob mir jemand von euch helfen kann, da ich auch bisher leider nichts sehr Nützliches im Internet gefunden habe! Und das schlimmste ist, dass das ganze auch noch bewertet wird
Also meine Vermutung zu a) bzw. b) ist, dass das Trypsin, da es ja ein Enzym ist, die Peptidbindungen der Proteinlösung löst und das Gemisch somit dünnflüssiger wird. Daraus ergibt sich dann, dass eine bestimmte Menge der Lösung schneller durch das Glasröhrchen abfließt als zuvor.
c) Hier weiß ich leider gar nicht was gefragt ist, da ich noch nie etwas von Pufferung gehört habe(und die Wiki-Definition bringt mich auch nicht weiter, da ich an dem chemischen Teil scheitere^^ und die komplette Definition total chemisch klingt) Das einzige was ich hier zu wissen glaube ist, dass durch einen optimalen pH-Wert die Enzyme eine höhere Effektivität aufweisen als sonst?!
d) Hier wieder das alt bekannte Problem... die Chemie ich hab leider keinen Schimmer wie sich das Bleichlorid auf den Versuch auswirkt... das einzige was ich hier im Internet gefunden habe ist, dass Bleichlorid zu den Bleisalzen gehört und dazu wiederrum habe ich keine nützlichen Informationen gefunden, die mir hier weiterhelfen könnten!
Ich wäre echt froh, wenn mir jemand von euch bei diesen Aufgaben helfen könnte oder mir sagen könnte ob meine Vermutungen richtig oder total falsch sind!
Vielen Dank & Liebe Grüße
Michu
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PaGe Moderator
Anmeldungsdatum: 19.03.2007 Beiträge: 3549 Wohnort: Hannover
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Verfasst am: 03. Dez 2007 18:13 Titel: Re: Hilfe benötigt bei "Viskosität von Proteinen" |
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Michu hat Folgendes geschrieben: |
c) Hier weiß ich leider gar nicht was gefragt ist, da ich noch nie etwas von Pufferung gehört habe(und die Wiki-Definition bringt mich auch nicht weiter, da ich an dem chemischen Teil scheitere^^ und die komplette Definition total chemisch klingt) Das einzige was ich hier zu wissen glaube ist, dass durch einen optimalen pH-Wert die Enzyme eine höhere Effektivität aufweisen als sonst?!
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Und damit hast du schon fast die Lösung geschrieben. Überlege dir welcher pH-Wert im Dünndarm vorliegt und ziehe dann Rückschlüsse auf die Aktivität des Trypsins
Zitat: |
d) Hier wieder das alt bekannte Problem... die Chemie ich hab leider keinen Schimmer wie sich das Bleichlorid auf den Versuch auswirkt... das einzige was ich hier im Internet gefunden habe ist, dass Bleichlorid zu den Bleisalzen gehört und dazu wiederrum habe ich keine nützlichen Informationen gefunden, die mir hier weiterhelfen könnten!
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Stichwort: Vergiftung des Katalysators
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Michu
Anmeldungsdatum: 03.12.2007 Beiträge: 2
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Verfasst am: 03. Dez 2007 18:28 Titel: |
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Ah okay also bei der c) würde ich dann sagen, dass der Versuch mit dem pH-Wert 7 am besten verläuft, da dieser pH-Wert dem des Dünndarms (pH-Wert:5-8) am nächsten gelegen ist! Der Wert 2 ist zu sauer und der Wert 9 ist zu alkalisch und verringert somit die Aktivität des Enzyms?!
Vielen Dank schonmal für diesen guten Tipp =)
Das mit der "Vergiftung des Katalysators" versteh ich allerdings nicht so wirklich.... also ist damit gemeint, dass das Bleichlorid das Enzym angreift und außer Kraft setzt?
Sind denn meine Ansätze bei a) und b) auch in der richtigen Richtung?
LG Michu
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