muerte aparente
Anmeldungsdatum: 28.08.2006 Beiträge: 4
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Verfasst am: 03. Sep 2006 11:44 Titel: Aufgabe zum intermediären Erbgang |
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Hallo!
Ich habe hier eine Aufgabe zur Genetik vor mir liegen, die Lösung zu der Aufgaben habe ich auch. Aber trotzdem versteh ich das Ganze nicht...
Ein Gärtner kreuzt Radieschen mit runder Wurzelform und mit länglicher Wurzelform. Die Kreuzung ergibt in der F1-Generation Radieschen mit ovaler Wurzelform. Diese werden wieder untereinander gekreuzt und die F2-Genertion entsteht. Wieviel Prozent homozygote Radieschen erwarten Sie nach Kreuzung der F2-Generation in der folgenden F3-Generation?
Antwort: In der F3-Generation treten 75% homozygote Radieschen auf.
Ich habe das Parental-Radieschen mit der runden Wurzelform als "rr" bezeichnet und das mit den länglichen Wurzeln als "ll". In der F1-Generation erhalte ich also auf Grunde des Uniformitätsgesetzes nur Radieschen mit "kl". In der F2-Generation habe ich dann "kk", "kl", "kl" und "ll". Aber wie sieht das Kombinationsquadrat für die Kreuzung der F2-Generation untereinander aus?
Das Kqu. für die Kreuzung der F1-Generation untereinander ist ja ganz simpel. (siehe Anhang)
Aber wie bau ich jetzt das nächste Kombinationsquadrat zusammen? Irgendwie steh ich gerade voll auf dem Schlauch. Ich komme nie auf 75% homozygote Radieschen....
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kombinationsquadrat.doc |
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