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Startcodon AUG für alle Proteine??
 
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löffelchen123
Gast





BeitragVerfasst am: 05. Nov 2011 19:02    Titel: Startcodon AUG für alle Proteine?? Antworten mit Zitat

Hallo, hab mal ne Frage:
Damit so eine Translation startet, muss sich ja die kleine Untereinheit eines Ribosoms an AUG anlagern...und dann beim Stopcodon aufzuhören...
Meine Frage: Aber wenn alle Startcodons AUG heißen, wie können dann unterschiedliche Proteine an unterschiedlichen Sequenzen abgelesen werden? Eigentlich müsste bei diesem gesamten mRNA-Strang doch immer das erstbeste AUG genommen werden!?
PaGe
Moderator


Anmeldungsdatum: 19.03.2007
Beiträge: 3549
Wohnort: Hannover

BeitragVerfasst am: 05. Nov 2011 20:47    Titel: Antworten mit Zitat

Du musst zwischen Transskription und Translation unterscheiden. Auf einer mRNA gibt es in der Regel wirklich nur ein AUG bzw. das erstbeste AUG ist auch das richtig. 1 mRNA => 1 Proteinart.

Bei der Transskription können doch aber unterschiedliche mRNAs von der DNA gebildet werden. Der Anfang der Transkription ist ja nicht durch das AUG definiert.

_________________
Die deutsche Rechtschreibung ist Freeware, du darfst sie kostenlos nutzen. Aber sie ist nicht Open Source, d. h., du darfst sie nicht verändern oder in veränderter Form veröffentlichen.
löffelchen123
Gast





BeitragVerfasst am: 05. Nov 2011 21:22    Titel: Antworten mit Zitat

Aso...aber woher weiß denn dasnn die RNA-Polymerase an welchen Primer sie jetzt ansetzten soll? Gibt es für jeden Primer eine extra Polymerase? Also wann welches Protein benötigt wird, wird doch durch so einen Wachstumfaktor der Zelle mitgeteilt undd dann sind da doch noch irgendwie so aktivierte intrazelluläre Signalproteine im Spiel ... ?
PaGe
Moderator


Anmeldungsdatum: 19.03.2007
Beiträge: 3549
Wohnort: Hannover

BeitragVerfasst am: 05. Nov 2011 21:54    Titel: Antworten mit Zitat

In welcher Klassenstufe bist du denn?
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jörg



Anmeldungsdatum: 12.12.2010
Beiträge: 2107
Wohnort: Bückeburg

BeitragVerfasst am: 05. Nov 2011 21:59    Titel: Antworten mit Zitat

PaGe hat Folgendes geschrieben:
Auf einer mRNA gibt es in der Regel wirklich nur ein AUG bzw. das erstbeste AUG ist auch das richtig.


Das ist so nicht richtig, ich habe das schon mal etwas ausfühlicher behandelt:

http://www.bioboard.de/htopic,7191,ribosom,10.html


löffelchen123 hat Folgendes geschrieben:
woher weiß denn dasnn die RNA-Polymerase an welchen Primer sie jetzt ansetzten soll?


Die RNA-Polymerase braucht keine Primer, sie startet an sog. Promotoren.

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RNA?- just another nucleic acid?
löffelchen123
Gast





BeitragVerfasst am: 05. Nov 2011 22:16    Titel: Antworten mit Zitat

Mh..verstehe ich alles noch nicht so wirklich weinen
Ich hab da nochmal ein paar Fragen:
1. Wiso überhaupt ein Startcodon? Wiso nicht einfach das erste Codon auf der mRNA? Ich meine was ist, wenn irgendwelche Informationen für ein Gen(die ja die mRNA trägt, wenn ich das jetzt richtig verstanden habe) vor dem AUG stehen??

2. Mit der kleinen und großen Untereinheit eines Ribosoms steht irgendwie überall was anderes. Was ist jetzt der Unterschied zwischen der A-Stelle und der kleinen Untereinheit?
An der Tafel stand: "Die kleinere Untereinheit wählt aus der Vielzahl der tRNA-Moleküle diejenigen aus, die mit ihrem Anticodon am entsprechenden Codon auf der mRNA eingepasst werden können, während die große Untereinheit die Aminosäuren miteinander verknüpft."
Als nächstes steht dann aber: "Ein Ribosom bietet somit zwei Funktionsstellen für ankommende tRNA-Moleküle: Die A-Stelle ist die Eintrittsstelle und Erkennungsregion für tRNA-Moleküle mit passendem Anticodon. Die P-Stelle dient als Ort wo die Aminosäuren miteinander verknüpft- und die entladenen tRNA-Moleküle entlassen werden. "
Aber das heißt doch nach dieser Beschreibung: P-Stelle = große Untereinheit, A-Stelle = kleine Untereinheit ... aber die P- UND die A-Stelle gehören doch beide zur großen Untereinheit. Die kleine ist doch nur dafür da entlang der mRNA zu wandern, bis sie auf das Startcodon AUG trifft...

Also wenn mir das jemand erklären kann, wäre ich echt froh Augenzwinkern
jörg



Anmeldungsdatum: 12.12.2010
Beiträge: 2107
Wohnort: Bückeburg

BeitragVerfasst am: 05. Nov 2011 22:48    Titel: Antworten mit Zitat

Das Ribosom baut sich um die RNA zusammen, die ribosomale RNA, die für die Kodonerkennung zuständig ist, ist mit der kleinen Untereinheit assoziiert. Die von dir genannten Stellen befinden sich also alle quasi in der kleinen Untereinheit.

Das heisst: Wenn das Kodon die P-Stelle auf der kleinen Untereinheit erreicht hat, verknüpft die grosse Untereinheit die Aminosäuren.

löffelchen123 hat Folgendes geschrieben:

1. Wiso überhaupt ein Startcodon? Wiso nicht einfach das erste Codon auf der mRNA? Ich meine was ist, wenn irgendwelche Informationen für ein Gen(die ja die mRNA trägt, wenn ich das jetzt richtig verstanden habe) vor dem AUG stehen??


Von den AUGs auf der mRNA "wählt" das Ribosom quasi eine aus und beginnt dort die Translation. Meistens ist es "das richtige", manchmal aber auch nicht, dann ist das Protein halt im schlimmsten Fall nicht oder nicht vollständig funktionsfähig und wird abgebaut.
Auch in der Proteinkodierenden Sequenz befindet sich schon einmal ein AUG-Motiv, welches aber im Regelfall kein Kodon ist, also z.B. ....CCA UGA...
Die Kodons wären hier 1. CCA und 2. UGA, schaut man aber in die Mitte, so ist dort ein AUG.
Dass Proteincodierende Bereiche "vor" dem AUG liegen, das das Ribosom erkennt, kann auch passieren, wie gesagt merkt die Zelle das aber nach der Translation und entsorgt das Protein.
Zur Erkennung des "richtigen" Startkodons gibt es aber auch Sequenzen, in die dieses Startkodon eingebettet ist, die erkennt das Ribosom dann auch und weiss dadurch, dass dieses das richtige ist.
Das startkodon ist eben dazu wichtig, damit das Ribosom "weiss", wo es mit der Translation beginnen muss. Es streift quasi über die mRNA und "sucht" ein passendes Startkodon, um hier mit der Translation zu beginnen. Einfach ausgedrückt: Ohne Startkodon wüsste sie nicht, wo die Proteinkodierende Sequenz anfängt. Finge sie irgendwo an, wären nicht einfach nur zuviele Aminosäuren, es könnte auch zu einer Verschiebung des Leserasters kommen, wodurch dann falsche Aminosäuren eingebaut werden könnten. Beispiel:
gewünschtes Leseraster: AUG CCA CCT CAT GTA......
Nun lassen wir die Polymerase "zufällig" an GCC beginnen, dann ist das neue Leseraster: GCC ACC TCA TGT ........., was eine andere Aminosäurefolge bedeutet, folglich ein Protein mit anderen Eigenschaften.

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löffelchen123
Gast





BeitragVerfasst am: 05. Nov 2011 23:22    Titel: Antworten mit Zitat

So langsam verstehe ich schon mehr...

"Ohne Startkodon wüsste sie nicht, wo die Proteinkodierende Sequenz anfängt." Aber wenn von der DNA ein Abschnitt transkribiert wird, also auf mRNA umgeschrieben, ist das dann nicht ein Abschnitt, wo alle Infos für so ein Protein drin sind? Ich meine wenn bei der Translation eh erst bei AUG angefangen wird, warum ist dann der Promoter bei der Transkription schon weiter vorher?

Und zu den Ribosomen: Das ergibt natürlich Sinn, nur ist bei mir in der Graphik einmal die kleine Untereinheit beschriftet und zum anderen die mRNA, die da so drauf liegt (und darauf befindet sich dann noch die große Untereinheit, in der die P- und die A-Stelle eingezeichnet sind...also die ist so unterteilt: die linke Hälfte heißt P, die rechte Hälfte heißt A) ... ?
jörg



Anmeldungsdatum: 12.12.2010
Beiträge: 2107
Wohnort: Bückeburg

BeitragVerfasst am: 05. Nov 2011 23:36    Titel: Antworten mit Zitat

löffelchen123 hat Folgendes geschrieben:
warum ist dann der Promoter bei der Transkription schon weiter vorher?


Da liegen noch regulatorische Sequenzen, ebenso wie "hinter" dem Stoppcodon, denn auch mit dem Stoppcodon ist die mRNA noch nicht zuende, wohl aber die proteinkodierende Sequenz.
Solche regulatorische Sequenzen beeinflussen die RNA-Stabilität, die Translationseffizienz, die Exportrate aus dem zellkern und vieles andere.
Sie sind quasi "Qualitätsmerkmale" anhand derer die RNA eine "Qualitätskontrolle" erfährt.

löffelchen123 hat Folgendes geschrieben:
nur ist bei mir in der Graphik einmal die kleine Untereinheit beschriftet und zum anderen die mRNA, die da so drauf liegt (und darauf befindet sich dann noch die große Untereinheit, in der die P- und die A-Stelle eingezeichnet sind...also die ist so unterteilt: die linke Hälfte heißt P, die rechte Hälfte heißt A) ... ?


Die "Nischen", in denen die tRNA während der Bindung an der mRNA liegt, "entstehen", wenn die ribosomalen Untereinheiten sich zusammenlagern und sind im Wesentlichen durch die grosse Untereinheit repräsentiert.
Die mRNA befindet sich quasi "zwischen" den beiden Untereinheiten, so dass die entsprechende Stelle, an der die mRNA sich befindet, auf der kleinen Untereinheit liegt, die tRNA sich allerdings in einer "Nische" oder "Tasche" der grossen Untereinheit befindet.
Somit sind die Stellen quasi durch die Zusammenlagerung der Untereinheiten definiert, was gewährleistet, dass das Kodon der mRNA sich an der gleichen Stelle befindet wie das Antikodon der tRNA.

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löffelchen123
Gast





BeitragVerfasst am: 06. Nov 2011 00:02    Titel: Antworten mit Zitat

Ok, mein Verständnis von dem ganzen Zeugs wird schon besser...
Ich hatte jetzt nur noch nicht gerafft woher denn die RNA-Polymerase eigentlich weiß, welches Gen, also welches Protein damit verbunden, die Zelle gerade benötigt.... Die muss das ja irgendwie wissen, sonst würde ja von allem einfach immer gleichviel herstellen, egal ob's gebraucht wird, oder nicht... ?
jörg



Anmeldungsdatum: 12.12.2010
Beiträge: 2107
Wohnort: Bückeburg

BeitragVerfasst am: 06. Nov 2011 00:09    Titel: Antworten mit Zitat

löffelchen123 hat Folgendes geschrieben:
Die muss das ja irgendwie wissen, sonst würde ja von allem einfach immer gleichviel herstellen, egal ob's gebraucht wird, oder nicht... ?


Da kommt der Promoter ins Spiel.
Ein Reiz, der eine Zelle, z.B. durch Hormone, erreicht, mündet (wenn er das soll) in die Aktivierung von sog. Transkriptionsfaktoren, diese wiederum binden an Promotoren. Die an Promotoren gebundenen Transkriptionsfaktoren werden dann von der Polymerase erkannt, sie dockt an und transkribiert die Gene, deren Promotoren durch transkriptionsfaktoren "markiert" sind.
Einige Hormone sind sogar selbst Transkriptionsfaktoren, sie gelangen in die Zelle und "werfen" dann die Transkription bestimmter Gene an.

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löffelchen123
Gast





BeitragVerfasst am: 06. Nov 2011 01:19    Titel: Antworten mit Zitat

Ah prima, jetzt ergibt auch das Sinn Augenzwinkern
Aber mal eine Frage: Wenn die mRNA jetzt einmal im Cytoplamsa ist, warum muss sie dann überhaupt jemals wieder neu transkribiert werden? Sie kann doch immer wieder abgelesen werden.
Meine Vermutung: die hält sich nicht so sonderlich lange im Cytoplasma. Aber wovon hängt das ab? Vll. vom mysteriösen Poly-A-Schwanz? Bei Wiki steht da zwar was, aber ohne Quellen... :/
PaGe
Moderator


Anmeldungsdatum: 19.03.2007
Beiträge: 3549
Wohnort: Hannover

BeitragVerfasst am: 06. Nov 2011 10:21    Titel: Antworten mit Zitat

Ja, die mRNA wird abgebaut. Es gibt einige Theorien, ich weiß allerdings nicht inwiefern sie bestätigt sind.
Der Poly-A-Schwanz verzögert etwas die Zeit bis eine Exonuklease von diesem Ende den sensiblen Bereich des Proteins erreicht. Die CAP-Struktur verhindert einen Angriff von Exonukleasen, da es eine ungewöhnliche Verknüpfung ist. Es muss aber noch einen Schutz gegen Endonukleasen geben. Das könnte dann in der mRNA bereits verankert sein oder die Ribosomen blockieren durch ihr ständiges Ablesen den Zugang.
Es gibt zumindest mRNAs, die nach kurzer Zeit abgebaut werden, wogegen andere Stunden überdauern können.

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jörg



Anmeldungsdatum: 12.12.2010
Beiträge: 2107
Wohnort: Bückeburg

BeitragVerfasst am: 06. Nov 2011 10:36    Titel: Antworten mit Zitat

Da gibt es mehrere Möglichkeiten, eine mRNA abzubauen. Nicht jede RNA wird notwendigerweise translatiert, sie kann auch, ohne jemals Kontakt zu einem Ribosom zu haben, abgebaut werden.
Die drei wichtigsten Abbauwege und wie sich die RNA davor schützt kann ich dir kurz skizzieren:

1. Deadenylierungsabhängiger RNA-Abbau:

Hier beginnt der Abbau am Poly(A)-Schwanz. An diesem Schwanz sind jedoch Proteine gebunden, die die mRNA vor Abbau schützen (Poly(A)-Bindungsproteine). Ist der Poly(A)-Schwanz lang, sitzen da viele Proteine drauf und die RNA ist länger geschützt als bei einem kurzen Poly(A)-Schwanz, auf dem nur wenige Proteine sitzen.


2. Zirkularisierung der RNA:

Während der Translation verbinden sich der Poly(A)-Schwanz und das CAP der RNA miteinander, so dass ein zirkuläres RNA-Molekül entsteht (quasi wie ein Plasmid).
Da kommen die "Knabberenzyme" (Exoribonukleasen), die den RNA-Strang von einer Seite aus verdauen, dann nicht dran, da sie ja ein offenes Ende (meistens den Poly(A)-Schwanz) benötigen, um die RNA abzubauen.

3. Endoribonukleasen:

Endoribonukleasen beginnen mit dem Abbau nicht an einem Ende, wie die Exoribonukleasen, sondern erkennen ganz bestimmte Sequenzen "in der Mitte" und "zerhexeln" die RNA somit in kleine Stücke.

4. "P-Bodies":

P-Bodies ("processing-Bodies", also "Prozessierungskörper") sind Orte, wo die RNA quasi "zwischengelagert" werden kann. Sie kann hier abgebaut, aber auch der Translation zur Verfügung gestellt werden. Es sind somit Orte der Translationskontrolle.

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