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Häschen Gast
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Verfasst am: 10. Feb 2006 17:10 Titel: Benötige eure Hilfe! Kreuzungsexperiment |
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Hallo zusammen.
Ich habe ein Problem mit diesem 'Experiment'.
Es geht darum, dass zwei, in ihrem Phänotyp unterschiedlichen homozygoten Pflanzen miteinander gekreuzt werden. Die eine Pflanze ist rotblühend, die andere cremefarben. Als Merkmal ist in den rotblühenden roter Zellsaft(dominant) und farblose Chromoplasten(rezessiv) vorhanden und in den cremefarbenen farbloser Zellsaft(dominant) und cremefarbende Chromoplasten(rezessiv).
In der F1 Generation besitzen alle Pflanzen roten Zellsaft und cremefarbene Chromoplasten, was laut Mendel auch nichts verwunderliches ist.
Nun wurden die Pflanzen der F1 Generation untereinander gekreuzt und es traten nun verschiedene Genotypen in der F2 Generation in einem bestimmten Zahlenverhältnis auf -soweit so gut-.
(9 Stk. mit rotem Zellsaft, farblosen Chromoplasten -> rot
3 Stk. mit rotem Zellsaft, cremefarbenen Chromoplasten -> rot-creme
3 Stk. farblosem Zellsaft, farblosen Chromoplasten -> weiß
1 Stk. farblosem Zellsaft, cremefarbenen Chromoplasten -> cremefarbig)
In dieser F2 Generation ist nun aber durch Zufall eine zwergwüchsige Pflanze aufgetreten (cupido genannt). Weiter ist gegeben, dass es nun leicht war, die verschiedenen Farben der großen Pflanzen auf die kleine zu übertragen, da die auch in Folgegenerationen wohl klein blieb.
Die beiden Fragen hierzu sind nun:
Wie fand der Züchter die homozygoten Exemplrare heraus, da die ja erst eine neue Zuchtform darstellen.
Wie kommt die Cupido zu ihren unterschiedlichen Farben.
Das Arbeitsblatt behandeln wir gerade in Bio, 12. Jahrgang, ich brauche schnell eure Hilfe, danke!
Titel geändert. Bitte das nächste Mal einen aussagekräftigeren Titel wählen. Danke.
Grüße, Karon |
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Häschen Gast
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Verfasst am: 10. Feb 2006 17:22 Titel: |
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Achja dann muss ich auch noch das machen: Entwickeln sie das Kreuzungsschema ´mit den genotypen der P, F1- und F2- Generation für die entstehung der verschiedenen Farben der wohlriechenden Wicke.
Danke!! |
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Heffernan
Anmeldungsdatum: 16.01.2005 Beiträge: 65
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Verfasst am: 10. Feb 2006 17:42 Titel: |
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Allein das Verhältnis 9:3:3:1 dürfte dir schon sagen, wie das Erbschema auszusehen hat.
Und hast du dich bei der Fragestellung nicht vertan?
Zellsaft ist jeweils dominant und Chloroplasten sind rezessiv? |
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Häschen Gast
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Verfasst am: 10. Feb 2006 18:16 Titel: |
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Das Könnte gut möglich sein, habe das von einer Freundin! Das war nämlich nicht vorgegeben! |
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