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Was ist die Funktion der Artengrenzen?
 
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MaxE



Anmeldungsdatum: 03.08.2014
Beiträge: 9

BeitragVerfasst am: 04. Aug 2014 17:15    Titel: Was ist die Funktion der Artengrenzen? Antworten mit Zitat

Meine Frage:
Gemäss der Evolutionsbiologie entstanden Artengrenzen (Biodiversität) in Jahrmillionen durch Selektion, müssen also Vorteile für "das Leben" haben.
Leider finde ich in keinem der jüngeren Standardwerke eine vernünftige Interpretation der Funktion (Sinn) von Artengrenzen. Da in der Evolution nichts "sinnloses" überlebt, muss die Struktur des Gen-Pools (Biodiversität) eine (positive) Funktion haben. Welche?

Meine Ideen:
Es könnte sich um eine selektionierte "Sicherheitsmassnahme" der Evolution handeln, indem Mutationen sich nur innerhalb einer Art verbreiten können. Damit würden z.B. Pandemien (Viren!) nicht die ganze Lebensbasis (Genpool) gefährden können, was als Vorteil für "das Leben" gelten könnte. Mit Gentechnik werden die Artengrenzen (Genpool-Struktur), also die bisherige "Methode" der Evolution als unwichtig erklärt, wie übrigens auch bei Pflanzen die "Testphasen" von tausenden Jahren auf eine Saison verkürzt. Das Resultat ist systembedingt unwissbar. Wissenschaft?
MaxE.
PaGe
Moderator


Anmeldungsdatum: 19.03.2007
Beiträge: 3549
Wohnort: Hannover

BeitragVerfasst am: 04. Aug 2014 18:54    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn es die Artgrenzen nicht geben würde, müsste alle Lebewesen eierlegende Wohlmilchsäure sein. Durch die Auftrennung in verschiedene Arten können unabhängige Wege der Evolution bestritten werden und jede Art kann sich spezialisieren. Selbst die sogenannten "Generalisten" können ja in der Regel nicht alles (Fotosynthese, Zellatmung + alle Gärungsvarianten). Nur einige Bakterien scheinen die Wege alle bestreiten können, aber der Nahrungserwerb und die Fortpflanzung ist dann häufig doch wieder primitiver.

Eine Sicherheitsmaßnahme kann es eigentlich nicht sein. Das würde nämlich bedeuten, dass die "Natur" gezielt agiert und Probleme vorausahnen würde.

_________________
Die deutsche Rechtschreibung ist Freeware, du darfst sie kostenlos nutzen. Aber sie ist nicht Open Source, d. h., du darfst sie nicht verändern oder in veränderter Form veröffentlichen.
Hedera



Anmeldungsdatum: 08.03.2011
Beiträge: 657

BeitragVerfasst am: 05. Aug 2014 01:34    Titel: Antworten mit Zitat

Das ist zugegeben eine interessante Frage und PaGe's Antwort ist keine Zwinkern
Zitat:

Wenn es die Artgrenzen nicht geben würde, müsste alle Lebewesen eierlegende Wohlmilchsäure sein. Durch die Auftrennung in verschiedene Arten können unabhängige Wege der Evolution bestritten werden und jede Art kann sich spezialisieren. Selbst die sogenannten "Generalisten" können ja in der Regel nicht alles (Fotosynthese, Zellatmung + alle Gärungsvarianten).


Gäbe es die Speziation, also die Artbildung und somit die Biodiversität nicht, dann wäre natürlich die Konsequenz, unter der Voraussetzung, dass es Leben gibt, dasss alles eine "Suppe" wäre. Nennen wir das ganze mal LUCA (Last universal common ancestor).
Hätte LUCA sich nicht durch Speziation "aufgeteilt", so wäre LUCA immernoch auf dieser Welt. Und wo ist jetzt das Problem?
Abgesehen von der Tatsache, dass es besagten LUCA nicht (mehr) gibt, neigen wir dazu, dass diese ganze Artbildung und Spezialisierung einen Sinn haben muss. Warum eignetlich?
Kann nicht ein Prozess, was die Speziation ist (und nichts anders), nicht einfach mal ein Prozess sein, welcher aufgrund intrinsischer Gegebenheiten so ist wie er ist?
Ich meine, was ist Evolution? Die meisten sagen "Selektion" stimmt das? Also ich finde diese Antwort höchst unbefriedigend, weil sie eben nichts aussagt. Was ist also Evolution? Einfachgesprochen ist es doch nichts anderes als der Wandel des "Lebenden" im Wandelt der Zeit und Umwelt.
Gäbe es nun LUCA und die Welt wäre völlig statisch, warum sollte sich LUCA verändern? Also ist doch eigentlich eher die Speziation ein Prozess, welcher durch die antistatische natürliche Gegebenheit der Umwelt gegeben sein muss. Wir ziehen uns ja auch eine Jacke an wenns draußen kalt ist. Andere Menschen würde dann vielleicht eher im Haus bleiben und da haben wir quasi schon unsere Speziation: Mensch A isoliert sich und geht raus; Mensch B bleibt im Haus wo es warm ist.

Also in meinen Augen ist es eine wirklich interessante Frage, weil sie eigentlich viel tiefer geht, also man zunächst denkt. Die Antwort ist jedoch hierdurch eine völlig andere als die erwartete, denn ich denke nicht, dass es eine "Funktion" hinter der Speziation im Lichte der Evolution gibt, denn eigentlich ist sie doch nur ein Synonym für eben diese, denn das eine bedingt sich aus dem anderen. So wie es irgendwann dunkel werden muss, wenn es hell ist (und sei es, dass uns die Sonne um die Ohren fliegt). Wir haben eigentlich einen Ringschluss: weil es A gibt, muss B sein und weil B ist muss es A geben. Das ist wissenschaftlich betrachtet der Tod, weil es wissenschaftlich nicht erklärt werden kann. Wir stoßen hier möglicherweise an die Genzen der Wissen oder vielleicht eher an die Grenzen unserer kognitiven Fähigkeiten, weil wir zwanghaft nach einem Sinn suchen, weil wir so sind wie wir sind und alles einen Sinn haben/machen muss, weil es dann ja doch vielleicht einen Gott geben könnte, der uns die Antwort auf die alles entscheidende Frage verwehrt: Warum ist eigentlich alles so wie es ist?
Wir haben nur Teilantworten. Wir können erklären, warum der Apfel vom Baum fällt und warum die Schwerkraft so wirkt. Aber beantwortet das die Frage? Nein, denn wir sind nicht in der Lage die Kette der Kausalitäten zu der einen letzten Kausalität zu führen und eben diese zu erklären.

Fazit:
PaGe beschreibt es die Sachlage schon korrekt, aber nur, weil sie wissenschaftlich so einen Sinn macht Zwinkern
MaxE



Anmeldungsdatum: 03.08.2014
Beiträge: 9

BeitragVerfasst am: 05. Aug 2014 19:59    Titel: Was ist die Funktion der Artengrenzen? Antworten mit Zitat

Hi,
Es geht mir schon um "tiefe" Fragen, aber nicht um letzte, die sich nicht beantworten lassen wie z.B.:"Warum ist etwas und nicht nichts?" Der Hintergrund meiner Frage ist sehr praktisch und bezieht sich auf die Gentechnik. Nämlich: Wissen wir genug, um die "Methode" oder das "Resultat" der Evolution, die Biodiversität, als obsolet zu betrachten? Das tun wir ja, wenn wir quer durch alle Arten Gene mixen, ohne die langfristigen Konsequenzen auch nur annähernd erahnen zu können. Der Ausdruck "Funktion" ist vielleicht zu technisch, da Evolution natürlich(!?) keine Absichten oder Ziele hat. Nach Darwin (und 99% der Evolutionsbiologen) ist aber doch eine "Methode" erkennbar, nämlich Selektion oder "Survival of the fittest" und das Resultat Biodiversität ( oder Genpoolstruktur) ist offensichtlich. Wie wichtig diese Strukturen für "das Leben" auf der Erde sind, wissen wir nicht, zerstören sie aber trotzdem schon mal. Das finde ich unwissenschaftlich.
MaxE
Hedera



Anmeldungsdatum: 08.03.2011
Beiträge: 657

BeitragVerfasst am: 06. Aug 2014 21:45    Titel: Antworten mit Zitat

Funktion ist in der Tat bei der gemeinten Frage ein ungünstiges Wort. Jedoch nicht, weil es zu technisch ist, sondern vielmehr, weil es einfach nicht zutreffend ist. Ich denke Effekt oder Auswirkung der Biodiversität auf das Leben als Ganzes wäre am treffensten Zwinkern

Das ändert natürlich die Frage, macht sie jedoch nicht weniger interessant.

Zitat:
Nach Darwin (und 99% der Evolutionsbiologen) ist aber doch eine "Methode" erkennbar, nämlich Selektion oder "Survival of the fittest" und das Resultat Biodiversität ( oder Genpoolstruktur) ist offensichtlich.

Auch hier ist Methode ein ungünstiges Wort. Evolution ist ein Prozess und Selektion ist ein Teil des Prozesses, nicht aber eine Methode. Wenn wir zB. bei der Züchtung von Nutzpflanzen solche auswählen, also selektieren, die beispielsweise sehr ertragreich sind, dann kann man von einer Methode sprechen, denn wir wenden Selektion an um ein gezieltes (!) Ergebnis zu erlangen, und zwar bestmögliche Nutzpflanzen. Evolution verfolgt jedoch keine Ziele und deshalb können wir auch nicht von Methode sprechen, denn methodisches Vorgehen impliziert einen ergebnisgerichteten Prozess. Daher ist Biodiversität auch kein Ergebnis. Es ist Teil des Prozesses, denn ohne Biodiversität kann es auch keine Selektion geben und somit keine Evolution.
Zitat:

Wie wichtig diese Strukturen für "das Leben" auf der Erde sind, wissen wir nicht, zerstören sie aber trotzdem schon mal. Das finde ich unwissenschaftlich.

Das stimmt nicht. Wir wissen sehr wohl, wie wichtig die Biodiversität ist! Das stören der Biodiversität hat eine destabilisierende Wirkung auf Ökosysteme und kann im schlimmsten Fall zum Zusammenbruch dieser führen. Es ist richtig, dass wir die Biodiversität in einigen Ökosystemen massiv stören und wir wissen eigentlich auch, dass wir hierdurch gefahr laufen das gesamte Gleichgewicht zu stören. Leider wollen das aber viele nicht hören, weil eben sehr viel Geld dahinter steht und dieses nunmal die Welt regiert...
Zitat:

Wissen wir genug, um die "Methode" oder das "Resultat" der Evolution, die Biodiversität, als obsolet zu betrachten?


Kurze Antwort: Nein, und das tuen wir auch nicht (zumindest kein Biologe).
Zitat:

Das tun wir ja, wenn wir quer durch alle Arten Gene mixen, ohne die langfristigen Konsequenzen auch nur annähernd erahnen zu können

Nein, das tuen wir hierdurch nicht. Die Gentechnik wird ja nicht eingesetzt um Ökosysteme zu verändern. Die Gentechnik wird eingesetzt um die konservative Züchtungsforschung zu optimieren. Wir wählen nicht mehr die Planzen mit dem besten Ertrag aus, sondern manipulieren das Genom der Pflanze, damit sie mehr Ertrag bringt und im Grundsatz ist das viel besser als die konsevative Züchtung, denn sie ist viel gezielter und in der theorie genau hierdurch viel sicherer.
Während der „grünen Revolution“ wurde zB. dwarf Weizen entwickelt. Hierfür mussten nur wenige Gene geändert werden, die für das Streckungswachstrum der Pflanze verantwortlich sind. Das hätte man mit der konservativen Züchtungsforschung und der Gentechnik erreichen können. Nur ist die Gentechnik schneller und genauer. Bei der konventionellen Züchtung könnten zB. noch andere Gene beeinflusst werden, die wieder negative Effekte haben.
Es ist ja nie Ziel der Gentechnik die Umwelt zu verändern sondern nur die Nutzpflanzen. Natürlich muss man sich immer fragen, was passiert, wenn genmanipulierte Organismen unkontrolliert in Umwelt gelangen. Das ist aber kein Problem der Gentechnik, sondern nur eines der Umsetzung. Es gibt ja immer so schön Frage wie „Gentechnik, Fluch oder Segen?“ Die Antwort ist in meinen Augen sehr leicht: Wenn die Menschheit weiterhin so leben möchte, wie sie es aktuell tut, dann ist die Gentechnik ein Segen, wenn diese mit Vernunft eingesetzt wird.
Das Problem ist viel mehr, dass hinter der Gentechnik eine große Lobby sitzt, die Profit im Kopf hat und das ist das eigentliche Problem. Die Gentechnik darf nicht aus Profit genutzt werden, denn genau dann laufen wir Gefahr, dass sie negativ eingesetzt wird.
Wir müssen uns entscheiden, wie wir unseren weiteren Weg beschreiten möchten und dafür gibt es mehr als eine Lösung. Unter Berücksichtigung der aktuellen Tendenz, also wie wir die Probleme der Menschheit bewältigen wollen, ist Gentechnik der beste Weg.
Ich selbst denke jedoch, dass wir auch ohne Gentechnik weiter kommen könnten. Dafür ist die Menschheit aber nicht bereit, weil wir eben nicht auf gewisse Dinge verzichten wollen.
MaxE



Anmeldungsdatum: 03.08.2014
Beiträge: 9

BeitragVerfasst am: 09. Aug 2014 18:55    Titel: Was ist die Funktion der Artengrenzen? Antworten mit Zitat

Je nach Bildung und Erfahrungen versehen wir Begriffe mit Inhalten, die unterschiedlich sein können. "Effekt" oder "Wirkung" der Evolution trifft die Sache nicht schlecht. Es fehlt aber dabei die Tendenz oder Richtung, die durch Selektion dem Evolutionsprozess inhärent ist und deren Folge eben die Artentrennung oder technisch ausgedrückt, die entstandene Struktur des Genpools ist. Trotzdem: Biologischer Supergau, weil das am besten rentiert? Gentechnik innerhalb von Arten (Cis-Genetik) ist wahrscheinlich ökosystemneutral, aber wir verändern Ökosysteme mit Sicherheit massiv, wenn wir den Genpool destrukturieren (d.h. die Artengrenzen missachten) und dazu keine Ahnung haben, was das Resultat sein könnte. Es gibt schon zu viele Beispiele mit bedenklichen Effekten (Patente auf Leben, Lachse, Bienen, Raps, Mais etc.). Das Schlimmste dabei ist aber die Humangenetik, wo die vielen Versprechungen zur "Verbesserung" der Menschheit (seit dem Ciba-Geigy Symposium London 1967) bisher heisse Luft blieben, es aber seit Jahren Samenbanken von Nobelpreisträgern(!) für Designerbabys gibt. Als philosophisch gebildeter Generalist (Spezialgebiet Materie-Geist-Problem) komme ich dann doch zu "tieferen" Fragen, die du ja auch ansprichst. Wenn Agrarmultis global bestimmen, was "gute" Landwirtschaft ist und Designerbabyeltern was ein "guter" Mensch ist, sind das für mich Horrorszenarien. Dass die möglichen Resultate (von kein Problem bis Supergau) systembedingt durch die immensen betroffenen Zeiträume sowie die globale "freie Marktwirtschaft" unwissbar sind, macht die Geschichte noch unverdaulicher. Wenn schon, dann müssten Philosophen wie z.B. Hans Jonas (Buch: Das Prinzip Verantwortung), d.h. Ethik und Moral unsere Zukunft bestimmen und nicht ewiges Wachstum, Konkurrenz und Faustrecht. Westliche Zivilisationsmenschen brauchen jeder ca. drei mal soviel "Welt", wie ihnen für nachhaltige und gerechte Verhältnisse zustehen würden. Da mein "Verbrauch" bei ca. 1,3 Welten liegt, erlaube ich mir diese frommen Wünsche, auch wenn ich befürchte, dass sie nur durch Katastrophen Realität werden dürften. Wie auch immer, danke für die Diskussion.
MaxE
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