Toni112
Anmeldungsdatum: 10.04.2016 Beiträge: 1
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Verfasst am: 10. Apr 2016 22:09 Titel: Mendelsche Regel |
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Meine Frage:
Abend, ich verzweifle gerade an dieser Aufgabe, da ich absoluten keinen Plan habe, was ich dazu schreiben soll. Also die Aufgabe lautet:
Die auf 1m^2 Waldboden gefundenen Gehäuse von Hainbänderschnecken zeigen eine unterschiedlichen Bänderung und Färbung.
So entstehen bei der Kreuzung gelber gebänderter und brauner ungebänderter Schnecken in der F2- Generation gebänderte und ungebänderte Phonotypen im Verhältnis von 3:1. Die F1-Genration ist braun/gebändert.
a) Nennen und begründen Sie den Erbgang
b) Erstellen Sie den Erbgang über Kombinationsquadrate bis zur F2-Generation und werten Sie die F1- und F2-Generation phonotypisch aus.
Es wäre echt schön, wenn mir da einer helfen könnte. Ich bedanke mich schon mal im voraus !
Meine Ideen: |
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Firelion
Anmeldungsdatum: 27.08.2009 Beiträge: 1878
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Verfasst am: 10. Apr 2016 22:16 Titel: |
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Hi,
zu 1). Da sollst du dich dafür entscheiden, ob es ein dominant rezessiver Erbgang oder einter intermediare istund sagen warum du dich entschiden hast. Außerdem ist hier fie Anzahl der betrachteten Merkmalewichtig.
zu B. Das Kreuzungsquadrat vom den Eltern gelbgebändert x braungebändert und ihrer Nachkomen (F1 braun/gebändert) erstellen. Dafür musst du dich entscheiden welches/welche Merkmal/ Merkmale im Falle einer dominant rezessiven Verbung dominant wär/wäre. Dann kreuzt du die F1 unter einander also braungebändert x braungebändert. Dann sollst du die Phänotypen unter die Genotypen schreiben.
Versuch das bitte mal. So wird dir hier vermutlich keiner die Hausaufgaben machen.
Lg, Firelion _________________ It is well known that a vital ingredient of success is not knowing that what you’re attempting can’t be done - Terry Pratchett |
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