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Kolloidosmotischer Druck bei Entzündungen + van't Hoff
 
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Firelion



Anmeldungsdatum: 27.08.2009
Beiträge: 1878

BeitragVerfasst am: 17. Apr 2012 14:31    Titel: Kolloidosmotischer Druck bei Entzündungen + van't Hoff Antworten mit Zitat

Hi,

mir ist klar, dass für die Regulation der Wassermenge im Blut und im Interstitium sowohl der hydrostastische Druck in der Kapillare ( drückt Wasser iaus der Kapillare hinaus) als auch der durch Plasmaproteine vermittelte kolloidosmotische Druck in der Kapillare (zieht Wasser in die Kapillare rein) eine Rolle spielen. Unter normalen Umständen sollten beide Kräfte im Gleivhgewicht sein, so dass Hormvoluämie vorliegt und erhalten bleibt.


So nun kommt es bei Entzündungen zur Ödembildung und dadurch zur Schwellung der Stelle.

Dies passiert, weil bestimmte Mediatoren wie z.B. Histamin (?) die Gefäßwand permeabler für Proteine machen. Daraufhin diffundieren einige Plasmaproteine aus der Kapillarte ins Interstitium und der kolloidosmotischer Druck in der Kapillare sinkt, da der Konzentrationsunterschied der Proteine zwischen Interstitium und Kapillare nun geringer geworden ist. Daraus folgt, dass nun der Hydrostatische Druck überwiegt und vermehrt Wasser aus der Kapillare ins Interstitium fließt. Stimmt das soweit ?


Außerdem erhöhen die ins Interstititium diffundierten Proteine zusdätzlich den kolloidosmotischen Druck dieses so, dass das Wasser da zusätzlich gehalten wird ?

Danke und LG Firelion





EDIT:

Ist der einziige Unterschied zwischen der Gleichung dP= dc*R*T und der van't Hoff- Stavermanngleichung: dP= s*R*T*c(osm), dass man hier mit s noch zusätzlich der Permeabiltät der Membran für das Teilchen (0 für permeabel, 1 für völlig undurchlässig) berücksichtiigt? Also entspricht c(osm) delta c ? Ja, oder?

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It is well known that a vital ingredient of success is not knowing that what you’re attempting can’t be done - Terry Pratchett
jörg



Anmeldungsdatum: 12.12.2010
Beiträge: 2107
Wohnort: Bückeburg

BeitragVerfasst am: 17. Apr 2012 21:41    Titel: Re: Kolloidosmotischer Druck bei Entzündungen + van't Hoff Antworten mit Zitat

Soweit richtig, doch auch der erhöhte Druck durch "Verengung" der abführenden Gefässe (Venolen) führt zur Ödembildung. Auch das Gefässendothel kontrahiert und wird damit durchlässiger. Ausserdem ist Histamin nicht bei allen exsudativen Entzündungsreaktionen beteiligt, da spielen auch noch eine Menge anderer Mediatoren eine Rolle wie z.B. Serotonin, Prostaglandine, Leukotriene, Plättchenaktivierungsfaktoren, Kinine uva.




Firelion hat Folgendes geschrieben:
Ist der einziige Unterschied zwischen der Gleichung dP= dc*R*T und der van't Hoff- Stavermanngleichung: dP= s*R*T*c(osm), dass man hier mit s noch zusätzlich der Permeabiltät der Membran für das Teilchen (0 für permeabel, 1 für völlig undurchlässig) berücksichtiigt? Also entspricht c(osm) delta c ? Ja, oder?


Die erste Gleichung beschreibt den hydrostatischen und die van't Hoff- Stavermannsche den effektiven onkotischen Druckgradienten.
Die Summe aus den Produkten der Reflexionskoeffizienten mit den Konzentrationsunterschieden ist nur beim onkotischen Druck von Bedeutung. Ansonsten entspricht dc(osm) dc.

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Firelion



Anmeldungsdatum: 27.08.2009
Beiträge: 1878

BeitragVerfasst am: 17. Apr 2012 21:51    Titel: Antworten mit Zitat

Danke smile

Also würde ich die zweite Gleichung nicht bei Elektrolyten nutzen, da diese durch meine Kapillare durch können und nicht unter Kolloide fallen ?
Heißt das wenn ich jetzt eine Lösung aus Glukose, Albumin und Stärke z.B: habe müsste ich um den onkotischen Druck rauszubekommen für jede Molekülsorte allein dc ausrechnen, dass dann addieren und mit RT multiplizieren ?

Ich hatte nur die Aussage gefunden, dass bei Entzündungen der onkotische Druck des Interstitiums steigen würde. Daher war mir unklar wie das passieren sollte.

Für den hydrostatischen Gradienten ist die Konzentration des Wassers interessant oder spielen da auch die gelösten Teilchen mit rein ?

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jörg



Anmeldungsdatum: 12.12.2010
Beiträge: 2107
Wohnort: Bückeburg

BeitragVerfasst am: 17. Apr 2012 22:41    Titel: Antworten mit Zitat

Firelion hat Folgendes geschrieben:

Also würde ich die zweite Gleichung nicht bei Elektrolyten nutzen, da diese durch meine Kapillare durch können und nicht unter Kolloide fallen ?
Heißt das wenn ich jetzt eine Lösung aus Glukose, Albumin und Stärke z.B: habe müsste ich um den onkotischen Druck rauszubekommen für jede Molekülsorte allein dc ausrechnen, dass dann addieren und mit RT multiplizieren ?


Thumbs up!

Es sei denn, du rechnest mit der Gesamtosmolalität, die berücksichtigt auch die "Wasserbindungskapazität".


Firelion hat Folgendes geschrieben:
Ich hatte nur die Aussage gefunden, dass bei Entzündungen der onkotische Druck des Interstitiums steigen würde. Daher war mir unklar wie das passieren sollte.


Das hast du schon richtig gesagt, durch die Exsudation. Dem zugrunde liegt eine Permeabilitäts- und Mikrozirkulationsstörung wie beschrieben.


Firelion hat Folgendes geschrieben:
oder spielen da auch die gelösten Teilchen mit rein ?


Gerade die.... Zwinkern

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Firelion



Anmeldungsdatum: 27.08.2009
Beiträge: 1878

BeitragVerfasst am: 17. Apr 2012 22:47    Titel: Antworten mit Zitat

Was genau idst indem Zusammenhang der hydrostatische Druck ? Ich hab kirgendwie die Vorstellung das dass die Masse an Wasser ist, die mir auf die Fläche drückt. Aber das scheint falsch zu sein.

Meint das in der Physiologie eher den osmotischen Druck ? Oder die Masse an Teilchen die in einer Fläche sind.
das einzige was ich von dem weiß ist, dass er Wasser aus der Kapillare zieht

Den KOD habe ich aber glaub ich verstanden.

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Anmeldungsdatum: 12.12.2010
Beiträge: 2107
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BeitragVerfasst am: 17. Apr 2012 23:07    Titel: Antworten mit Zitat

Der hydrostatische Druck ist eine Funktion der Dichte des Wassers. Gelöste Teilchen verändern nun die Dichte und damit den Druck.
Natrium z.B. erhöht damit den hydrostatischen Druck.

Ferner korrelliert der hydrostatische Druck in einem dynamischen System mit dem Röhrendurchmesser bzw. dessen Unterschied und mit der Höhe der Wassersäule. So kommt es, dass der hydrostatische Druck in den sog. Widerstandsgefässen (grössere Arteriolen) bestimmt wird und zunimmt, wenn die abführenden Venolen sich verengen. Ferner kann damit erklärt werden, dass der Druck beim stehenden Menschen in den Beinen höher ist als im Kopf. Deswegen wird der Blutdruck immer auf Herzhöhe gemessen, weil man sonst Daten bekommt, die weder reproduzierbar noch standardisierbar sind.

Eine weitere Korrelationsgrösse des Druckes ist die Beschleunigung der Flüssigkeit in einem definierten Röhrensystem, also letztendlich auch eine Funktion der Auswurfleistung des Herzens (ist aber zu vernachlässigen) und der Anpassung des Kreislaufes (vor allem der Widerstandsgefässe).

Wenn du die genannten Grössen miteinander multiplizierst, erhälst du also die "Standardformel" für den hydrostatischen Druck, die du dann auf das jeweilig betrachtete System anpassen bzw. unter der Annahme, dass einige Grössen konstant sind vereinfachen kannst. Eine solche Vereinfachung ist die von dir genannte Formel. Unter der Annahme, dass einige Grössen konstant sind bzw. sich nur geringfügig verändern, hat die Konzentration der gelösten Teilchen also einen grossen Einfluss auf den hydrostatischen Druck.

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Firelion



Anmeldungsdatum: 27.08.2009
Beiträge: 1878

BeitragVerfasst am: 17. Apr 2012 23:18    Titel: Antworten mit Zitat

Ah Danke smile

Mein Standartwerk der Physiologie sagt dazu nur aus, dass der hydrostatische Druck konstant ist und hat den nicht weiter erklärt.

Also nochmal zum Verständnis:

Vereinfacht gesagt ändert sich mit der Konzentration irgendeines gelösten Teilchens (egal ob Kolloid oder Eleltrolyt) der hydrostatische Druck. Dieser Druck schiebt Wasser ,, weg".

Wenn ich ein fettes Molekül hab was nicht durch die Membran kann ist das ein Kolloid. Diese erzeugen den KOD. Der zieht Wasser zu sich hin. Für diesen spielen Elektrolyte keine Rolle.

Wenn man jetzt die Gesamtsituation beurteilen will also, ob und wohin Wasser gezogen wird muss man sowohl den hydrostatischen Druck als auch den KOD der beiden " Räume" beachten. Dieser Druck ist dann die Differenz der beiden Druckdifferenzen ( dPeff= dP - d KOD).

In so einer Kapillare schwimmen jetzt (hoffentlich) massig Kolloide + ein paar Elektrolyte rum , währrend im Interstitium zwar die Elektrolyte sind aber kaum Kolloide.
Das führt dazu , dass sowohl der KOD (Plasmaproteine) als auch der hydrostatische Druck ( vielmehr Teilchen) in den Kapillaren größer sind als im Interstitium. Dennoch spielen auch dessen Drücke eine Rolle.



Stimmt das soweit?

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Anmeldungsdatum: 12.12.2010
Beiträge: 2107
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BeitragVerfasst am: 18. Apr 2012 22:34    Titel: Antworten mit Zitat

Firelion hat Folgendes geschrieben:

Vereinfacht gesagt ändert sich mit der Konzentration irgendeines gelösten Teilchens (egal ob Kolloid oder Eleltrolyt) der hydrostatische Druck. Dieser Druck schiebt Wasser ,, weg".


Prinzipiell richtig, wenn du ein System betrachtest, in dem das Wasser auf z.B. einen Festkörper drückt. Nun betrachten wir aber den Filtrationsdruck, also wie das Wasser des Gefässsystems auf die wässrige Lösung im Interstitium drückt. Dabei musst du die Kolloide unberücksichtigt lassen, da sie die Membran nicht passieren können und damit keinen Anteil des hydrostatischen Druckes aus dem Gefässsystem auf das Interstitium haben. Im Gegenteil, sie "ziehen" das Wasser an.


Firelion hat Folgendes geschrieben:
Dieser Druck ist dann die Differenz der beiden Druckdifferenzen ( dPeff= dP - d KOD).


Genau, so erhälst du den effektiven Filtrationsdruck. Bedenke dabei, dass am Anfang der Kapillaren noch der hydrostatische Druck überwiegt und somit Wasser aus den Gefässen gepresst wird. Je mehr Wasser dann das Gefässsystem verläst, desto höher wird der kolloidosmotische Druck, der dann das Wasser "zurückzieht". Dabei bleibt meist etwas Wasser im Interstitium, das dann über das Lymphsystem zurück in das venöse System befördert wird.

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Anmeldungsdatum: 27.08.2009
Beiträge: 1878

BeitragVerfasst am: 18. Apr 2012 22:45    Titel: Antworten mit Zitat

Danke smile

Also hydrostatischer Druck: Elektrolyte wichtig, weil sie diffundieren können und KOD Proteiner wichtig, weil sie eben nicht diffundieren können ?

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Anmeldungsdatum: 12.12.2010
Beiträge: 2107
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BeitragVerfasst am: 18. Apr 2012 23:05    Titel: Antworten mit Zitat

Thumbs up!

beim KOD spielt auch die Glucose eine Rolle (wird gerne vergessen...)

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Firelion



Anmeldungsdatum: 27.08.2009
Beiträge: 1878

BeitragVerfasst am: 18. Apr 2012 23:15    Titel: Antworten mit Zitat

Danke smile

Oh Glukose kommt nicht durchs Endothel durch ? Ich dachte dafür haben wir extra überalldie GLUT Transporter. Oder ist es da wichtig, dass Glukose nur unter Mühen aus Endothel kann und deswegen ,,effektiv" ein Kolloid ist ?

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Anmeldungsdatum: 12.12.2010
Beiträge: 2107
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BeitragVerfasst am: 18. Apr 2012 23:19    Titel: Antworten mit Zitat

Glucose gelangt aber nicht über die GLUT in das Interstitium, sondern in das Endothel. Du musst hier die Kompartimente unterscheiden.
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Firelion



Anmeldungsdatum: 27.08.2009
Beiträge: 1878

BeitragVerfasst am: 18. Apr 2012 23:31    Titel: Antworten mit Zitat

Also:

Glukose gelangt vom Darmlumen in die Entereozyten durch Symport mit Na+ (sekundär aktiv) von daher gelangt sie über die GLUT passsiv ins Blut.

Die Zellen nehmen aus dem Interstitium über Glut passiv Glukose auf.

Aber wie krieg ich meine Glukose dann durch das Endothel ins Interstitium, wenn es nicht durch GLUT läuft? Hat das Endothel Na+/Glukose Symporter?
Über diese kriegt man die rausgefilterte Glukose in den Nieren auch wieder in die Zellen oder?

Oder gibt es noch einen dritten Mechnanismus ?

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Anmeldungsdatum: 12.12.2010
Beiträge: 2107
Wohnort: Bückeburg

BeitragVerfasst am: 19. Apr 2012 00:01    Titel: Antworten mit Zitat

Die Glucose wird aus dem Gefäss durch das Endothel transportiert, wobei der Auswärtstransport begünstigt wird, es kann aber nicht die tight junktions passieren und direkt aus dem Gefäss in das Interstitium gelangen. Die direkte Wechselwirkung zwischen Gefäss und Interstitium bestimmt aber den Filtrationsdruck. Erst einmal im Interstitium angekommen, hat Glucose dort wieder eine kolloidale Wirkung, "zieht" also Wasser hinterher.
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Anmeldungsdatum: 27.08.2009
Beiträge: 1878

BeitragVerfasst am: 19. Apr 2012 13:36    Titel: Antworten mit Zitat

Ah Danke smile Also spielt auch der Weg eine rolle, ob etwas direkt aus dem Gefäß raus kann oder erst durch die Endothelzellen gelotstwerden muss.
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