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Proteinbiosynthese
 
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Suada



Anmeldungsdatum: 17.01.2013
Beiträge: 17

BeitragVerfasst am: 27. Jan 2013 13:37    Titel: Proteinbiosynthese Antworten mit Zitat

Hallo !!smile

Kann mal jemand checken, in ich die Proteinbiosynthese korrekt verstanden hab Augenzwinkern?
Vielen dank!

In der Proteinbiosynthese wird ein Gen kopiert und schließlich in die Aminosäurensequenz "übersetzt", damit daraus dann ein Protein synthetisiert werden kann.

Der erste Schritt der Proteinbiosynthese ist die Transkription:

Der codogene Strang wird in3'-5' Richtung abgelesen. Transkribiert wird aber in 5'-3'.
Die RNA Polymerase bindet sich an den Promoter der DNA an. Nun wird die DNA entschraubt, indem die Wasserstoffbrücken zwischen den komplementären basn aufgebrochen werden. Die RNA Polymerase geht nun an die Basen entlang und knüpft komplementäre nukleotide , die im Cytoplasma vorhanden sind, an die freien Basen an. Hierbei paart sich aber Adenin mit Uracil und nicht wie üblich mit Thymin.
Dieser Prozess wiederholt sich solange, bis die Prä mRNA entsteht.
Bei Eukaryoten findet nun aber noch die RNA prozessierung statt. De Prä mRNA besteht noch aus Exons und introns. Der Intron Bereich, der nicht codierende Bereich, wird im Prozess des Spleißens "herausgeschnitten" , den braucht man nicht.
Danach erfolgt das Capping. Am 5' Ende wird die Prä mRNA mit einer "Kappe" versehen. Diese ist wichtig für das Anbinden an das Ribosom nacher.
Und zum Schluss findet die polyadenylierung statt. Am 3' Ende wird die Prä mRNA mit einem Adenin nukleotide Versehen (poly a Schwanz). Diese schützt die mRNA vor dem vorzeitigen Abbau durch Enzyme.
Nun ist die mRNA entstanden. Die Kopie eine Abschnittes der DNA

Nun erfolgt die translation.
Die fertige mRNA gelangt auf den kernporen in das Cytoplasma. Die große und die kleine Untereinheit des Ribosomen setzen sich zusammen. Die mRNA bindet sich an das Ribosom.
Das tRNA Molekül hat an der einen stelle ein Anticodon, welches komplementär zu einem codon ist und an der anderen stelle eine Bindungsstelle für ene Aminosäure. Die Zuordnung der jeweils richtigen Aminosäure an ein tRNA Molekül wird durch die Synthetaste bewirkt. Das tRNA Molekül bindet sich nun an dem Startcodon zu welchen er komplementär ist. Die Ribosomen wandern in 5'-3' Richtung über die mRNA hinweg und ermöglichen somit das Ablesen der codone. Die codone werden in Aminosäuren übersetzt ud binden sich an das 3' Ende der tRNA. Diese Prozesse wiederholen sich solange, bis das Ribosom auf ein stoppcodon trifft.
Dann zerfällt es in seine Untereinheiten und das Polypeptid löst sich von dem tRNA Molekül.
Aus dem Polypeptid ist ein Protein entstanden.

Danke nochmal smile
Daniel35



Anmeldungsdatum: 10.09.2012
Beiträge: 511

BeitragVerfasst am: 27. Jan 2013 15:07    Titel: Re: Proteinbiosynthese Antworten mit Zitat

Suada hat Folgendes geschrieben:
Hallo !!smile

Kann mal jemand checken, in ich die Proteinbiosynthese korrekt verstanden hab Augenzwinkern?
Vielen dank!

In der Proteinbiosynthese wird ein Gen kopiert und schließlich in die Aminosäurensequenz "übersetzt", damit daraus dann ein Protein synthetisiert werden kann.

Der erste Schritt der Proteinbiosynthese ist die Transkription:

Der codogene Strang wird in3'-5' Richtung abgelesen. Transkribiert wird aber in 5'-3'.
Die RNA Polymerase bindet sich an den Promoter der DNA an. Nun wird die DNA entschraubt, indem die Wasserstoffbrücken zwischen den komplementären basn aufgebrochen werden. Die RNA Polymerase geht nun an die Basen entlang und knüpft komplementäre nukleotide , die im Cytoplasma vorhanden sind, an die freien Basen an. Hierbei paart sich aber Adenin mit Uracil und nicht wie üblich mit Thymin.
Dieser Prozess wiederholt sich solange, bis die Prä mRNA entsteht.
Bei Eukaryoten findet nun aber noch die RNA prozessierung statt. De Prä mRNA besteht noch aus Exons und introns. Der Intron Bereich, der nicht codierende Bereich, wird im Prozess des Spleißens "herausgeschnitten" , den braucht man nicht.


Warum gibt es ihn dann? Und was ist mit alternativen Spleißen?


Zitat:

Danach erfolgt das Capping. Am 5' Ende wird die Prä mRNA mit einer "Kappe" versehen. Diese ist wichtig für das Anbinden an das Ribosom nacher.
Und zum Schluss findet die polyadenylierung statt. Am 3' Ende wird die Prä mRNA mit einem Adenin nukleotide Versehen (poly a Schwanz).


Poly heißt "viel". Das heißt bestimmt nicht Poly-A, weil da nur ein Adenin angehängt wird.

Zitat:

Diese schützt die mRNA vor dem vorzeitigen Abbau durch Enzyme.
Nun ist die mRNA entstanden. Die Kopie eine Abschnittes der DNA


Oder sorgt für den zeitigen Abbau. Teil der Regulation.

Zitat:

Nun erfolgt die translation.
Die fertige mRNA gelangt auf den kernporen in das Cytoplasma.


Durch die Kernporen, nicht auf.

Zitat:

Die große und die kleine Untereinheit des Ribosomen setzen sich zusammen. Die mRNA bindet sich an das Ribosom.
Das tRNA Molekül hat an der einen stelle ein Anticodon, welches komplementär zu einem codon ist und an der anderen stelle eine Bindungsstelle für ene Aminosäure. Die Zuordnung der jeweils richtigen Aminosäure an ein tRNA Molekül wird durch die Synthetaste bewirkt. Das tRNA Molekül bindet sich nun an dem Startcodon zu welchen er komplementär ist. Die Ribosomen wandern in 5'-3' Richtung über die mRNA hinweg und ermöglichen somit das Ablesen der codone. Die codone werden in Aminosäuren übersetzt ud binden sich an das 3' Ende der tRNA. Diese Prozesse wiederholen sich solange, bis das Ribosom auf ein


Die Codons binden sich doch nicht an das 3'-Ende der tRNA. Wie kommst du darauf?

Zitat:

stoppcodon trifft.
Dann zerfällt es in seine Untereinheiten und das Polypeptid löst sich von dem tRNA Molekül.
Aus dem Polypeptid ist ein Protein entstanden.

Danke nochmal smile


Das Polypeptid ist erstmal nur ein Polypeptid. Es muss sich auch korrekt falten, wozu es möglicherweise Hilfe von Chaperonen braucht. Oder es wird noch modifiziert (Glycoproteine mit Zuckerresten).
Oft müssen sich auch noch verschiedene Polypeptide zu einem Protein zueinander finden (Quartärstruktur).
Suada



Anmeldungsdatum: 17.01.2013
Beiträge: 17

BeitragVerfasst am: 27. Jan 2013 16:45    Titel: Antworten mit Zitat

"Warum gibt es ihn dann? Und was ist mit alternativen Spleißen? "

Introns codieren zwar keine Proteine, aber sie machen sozusagen den Unterschied zwischen zwei Lebewesen einer Art aus. Die Introns werden z. B. für das erstellen eines genetischen Fingerabdrucks oder bei einem Vaterschaftstest gebraucht. Bei jedem Menschen sind die Introns verschieden lang und verschieden gemustert. Bei Verwandten gleichen sich diese Abschnitte. ?

Es ermöglicht nämlich, aus einer prä-mRNA mehrere verschiedene mRNA's (und somit mehrere verschiedene Proteine) herzustellen. Damit kann ein Gen auf der DNA für mehr als ein Peptid stehen?

"Die Codons binden sich doch nicht an das 3'-Ende der tRNA. Wie kommst du darauf? "

Soll ich einfach sagen die binden sich an dem tRNA ohne 3'?
LDV2012



Anmeldungsdatum: 25.01.2013
Beiträge: 11

BeitragVerfasst am: 27. Jan 2013 18:26    Titel: Antworten mit Zitat

Das ist, wie der Mensch die "nicht-codierende" Funktion der Introns ausnutzt.

Introns können unter anderem auch regulatorische Abschnitte sein, die dem eigentlich transkribierten Gen zwischengeschaltet sind.
Beim alternativen Spleißen entscheidet sich erst während des Splice-Vorgangs ob bestimmte Sequenzen als Exon oder Intron agieren. (So können aus einem Gen mehrere verschiedene Proteine entstehen). (Die "Entscheidung", ob Intron oder Exon erfolgt durch ein klar geregeltes Zusammenspiel von vielen Faktoren.)
PaGe
Moderator


Anmeldungsdatum: 19.03.2007
Beiträge: 3549
Wohnort: Hannover

BeitragVerfasst am: 27. Jan 2013 18:29    Titel: Antworten mit Zitat

Suada hat Folgendes geschrieben:
Introns codieren zwar keine Proteine, aber sie machen sozusagen den Unterschied zwischen zwei Lebewesen einer Art aus. Die Introns werden z. B. für das erstellen eines genetischen Fingerabdrucks oder bei einem Vaterschaftstest gebraucht. Bei jedem Menschen sind die Introns verschieden lang und verschieden gemustert. Bei Verwandten gleichen sich diese Abschnitte. ?
Das dürfte der Evolution ziemlich egal gewesen sein.

Zitat:
Es ermöglicht nämlich, aus einer prä-mRNA mehrere verschiedene mRNA's (und somit mehrere verschiedene Proteine) herzustellen. Damit kann ein Gen auf der DNA für mehr als ein Peptid stehen?
Das ist entscheidend! Schau auch noch einmal nach dem Bau von Antikörpern.

Zitat:
Soll ich einfach sagen die binden sich an dem tRNA ohne 3'?

Das ist grundsätzlich falsch. Überleg dir noch einmal genau, wie es abläuft und schreibe den Abschnitt noch einmal etwas ausführlich komplett neu.

_________________
Die deutsche Rechtschreibung ist Freeware, du darfst sie kostenlos nutzen. Aber sie ist nicht Open Source, d. h., du darfst sie nicht verändern oder in veränderter Form veröffentlichen.
Suada



Anmeldungsdatum: 17.01.2013
Beiträge: 17

BeitragVerfasst am: 27. Jan 2013 18:37    Titel: Antworten mit Zitat

Wieso gibt es introns denn dann ?
Daniel35



Anmeldungsdatum: 10.09.2012
Beiträge: 511

BeitragVerfasst am: 27. Jan 2013 18:57    Titel: Antworten mit Zitat

Siehe den Beitrag von LDV2012.
Wesentlich mehr Proteine und wesentlich mehr Regulationsmöglichkeiten und damit die Möglichkeit zur Entwicklung komplexerer Merkmale bei den Eukaryoten im Vergleich zu den Prokaryoten.

Mit 30.000 Gene können wir über 100.000 Proteine codieren.
Die zahllosen Antikörper mal nicht mitgerechnet.
Suada



Anmeldungsdatum: 17.01.2013
Beiträge: 17

BeitragVerfasst am: 27. Jan 2013 21:00    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Soll ich einfach sagen die binden sich an dem tRNA ohne 3'?

Das ist grundsätzlich falsch. Überleg dir noch einmal genau, wie es abläuft und schreibe den Abschnitt noch einmal etwas ausführlich komplett neu.[/quote]

Ich versteh nicht was dann falsch ist unglücklich
PaGe
Moderator


Anmeldungsdatum: 19.03.2007
Beiträge: 3549
Wohnort: Hannover

BeitragVerfasst am: 27. Jan 2013 21:36    Titel: Antworten mit Zitat

Du hast doch schon vorher geschrieben, dass die tRNA mit Aminosäuren beladen wird. Weshalb soll sie nun noch einmal beladen werden? Lies dir noch einmal einen Text zur Translation durch.
_________________
Die deutsche Rechtschreibung ist Freeware, du darfst sie kostenlos nutzen. Aber sie ist nicht Open Source, d. h., du darfst sie nicht verändern oder in veränderter Form veröffentlichen.
jörg



Anmeldungsdatum: 12.12.2010
Beiträge: 2107
Wohnort: Bückeburg

BeitragVerfasst am: 27. Jan 2013 22:54    Titel: Antworten mit Zitat

Suada hat Folgendes geschrieben:
Wieso gibt es introns denn dann ?


Entstanden sind Introns höchstwahrscheinlich nicht, um alternativ gespleißte Proteine zu erzeugen. Das spiegelt lediglich die Tendenz in der Evolution wieder, aus einem Nachteil noch Nutzen zu ziehen. Die Kompaktheit des Genoms wäre ohne intronische Sequenzen grösser. Es handelt sich bei introns eher um "Fremdinsertionen", z.B. viraler Herkunft. Das Problem ist aber nun, diese integrierten Abschnitte wieder los zu werden. Dazu wurden gewisse, häufig auftauchende Sequenzen erkannt und an dieser Stelle geschnitten. Anfangs hat die Zelle sich dazu ein sehr altes Prinzip zunutze gemacht, nämlich das der katalytisch aktiven RNA ("selbstspleißende" Introns). Dann hat sich im Laufe der Zeit ein komplexer Polyproteinapparat entwickelt, der diese Aufgabe mit höchster Präzision erfüllt, das Spleißosom wie wir es heute kennen. Durch Variationen in den Erkennungssequenzen der spleißosomalen Proteine (und anderer Proteine, die die Bindung der Spleißosom-Komponenten fördern oder hemmen oder die Definition eines Exons positiv oder negativ beeinflussen) entstanden dann alternativ gespleißte Produkte. Heute ist das System so dermassen ausgefeilt, dass bestimmte alternative Spleißereignisse nur in bestimmten Zelltypen auftreten, da in diesen bestimmte regulatorische Proteine exprimiert werden, die eben die Definition eines Exons begünstigen oder verhindern oder das Binden der Spleißfaktoren begünstigen oder hemmen.
Aber am Anfang war das eher störend, wenn eine solche Insertion erfolgte. An der perfekten Präzision, mit der das Spleißen ausgeführt wird und an dem Aufwand, den eine Zelle auf sich genommen hat, damit das Ganze funktioniert, sieht man, dass es unbedingt wichtig gewesen sein muss und ist, bestimmte Sequenzen los zu werden.

LDV2012 hat Folgendes geschrieben:

Beim alternativen Spleißen entscheidet sich erst während des Splice-Vorgangs ob bestimmte Sequenzen als Exon oder Intron agieren.


Das klingt so, als wäre das dem Zufall überlassen, was wann Exon oder Intron ist. Das Ganze geschieht kotranskriptionell, richtig, aber es gibt enhancer oder silencer des Spleißens, die schon bestimmte Spleißstellen fixieren. Zudem bedeutet "alternatives Spleißen" in den meisten Fällen die Entscheidung, ob ein oder mehrere Exons includiert oder übersprungen werden. Aber auch die Nutzung alternativer Spleißstellen und damit Vergrösserung oder Verkleinerung eines Exons kommt vor. Es ist aber nicht so, dass ein Intron plötzlich zu einem Exon wird, wie man aufgrund des Beitrags glauben könnte. Die Exons werden fest durch spleißosomale Proteine definiert (bei Hefen sind die Introns die definierten Bereiche) und es wird erst gespleißt, wenn diese Definition vorgenommen wurde und somit entscheidet sich schon vor dem eigentlichen Spleißvorgang, was Exon und was Intron ist. Ohne Exondefinition kein ordentliches Spleißen und bei Hefen ohne Introndefinition nicht.

_________________
RNA?- just another nucleic acid?
Suada



Anmeldungsdatum: 17.01.2013
Beiträge: 17

BeitragVerfasst am: 28. Jan 2013 10:51    Titel: Antworten mit Zitat

Die Aufgabe der tRNA ist es nun die entsprechenden Aminosäure aus dem Zellplasma in die Ribosomen zu transpirieren ( das auch die richtige Aminosäure gefunden wird wird durch die sinthease bewirkt )
De tRNA such eine Aminosäure, die in die tRNA Aminosäuren Erkennungsregion hingepasst. Die Verbindung der Aminosäure mit der tRNA geschieht durch Energie, ATP wird verbraucht. Dieses mit Aminosäure beladene tRNA Molekül verbindet sich nach dem Prinzip der komplementärten Basenpaaren an die codone der mRNA.
Ein tRNA – Molekül trennt sich von der mRNA und der Aminosäure. Das Ribosom wandert an der mRNA weiter ( vom 5’ Ende zum 3’ Ende) und eine neue Aminosäure-beladene-tRNA dringt in das Ribosom ein und verbindet sich mit der mRNA.


Besser?
Daniel35



Anmeldungsdatum: 10.09.2012
Beiträge: 511

BeitragVerfasst am: 28. Jan 2013 11:00    Titel: Antworten mit Zitat

Korrigiere "Transpirieren" (das heißt "Schwitzen").
Der Plural von Codon ist Codons.
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