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Lena Gast
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Verfasst am: 13. Nov 2004 14:47 Titel: Mendelsche Gesetze |
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Hi an alle!
Kann mir irgendjemand sagen, was es mit der F1-Generation, der F2-Generation und der P-Generation auf sich hat? Ich weiß, dass es was mit den Mendel-Gesetzten zu tun haben muss, aber das war auch schon alles
Bin Für jeden Rat dankbar!
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Katrin Gast
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Verfasst am: 13. Nov 2004 15:41 Titel: Mendel |
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P steht für Parentalgeneration (=Elterngeneration). Mendel nahm kreuzte eine grüne Erbse mit einer gelben.
Deren Nachkommen werden als F1 (=erste Filialgeneration) bezeichnet. Bei Mendel gelbe Erbsen, da das Allel "gelb" dominant ist.
F2 Generation ist dann die nächte Generation u.s.w.
Hoffe ich konnte dir etwas helfen.
Gruß Katrin |
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Katrin Gast
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Verfasst am: 13. Nov 2004 15:42 Titel: Mendel |
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P steht für Parentalgeneration (=Elterngeneration). Mendel kreuzte eine grüne Erbse mit einer gelben.
Deren Nachkommen werden als F1 (=erste Filialgeneration) bezeichnet. Bei Mendel gelbe Erbsen, da das Allel "gelb" dominant ist.
F2 Generation ist dann die nächte Generation u.s.w.
Hoffe ich konnte dir etwas helfen.
Gruß Katrin |
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Spuli
Anmeldungsdatum: 11.11.2004 Beiträge: 6 Wohnort: NRW
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Verfasst am: 13. Nov 2004 17:47 Titel: |
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Hier sind auch noch mal die drei Mendelschen Regeln (man sagt übrigens nicht mehr Gesetze, da diese Regeln den Normalfall bestimmen und nicht immer hundertprozentig eintreten, sondern nur Normen sind):
1. Mendelsche Regel (Uniformitätsregel):
Kreuzt man zwei Individuen einer Art, die sich in einem Merkmal unterscheiden, für das sie reinerbig sind, so ist die F1-Generation bezüglich dieses Merkmals einheitlich.
2. Mendelsche Regel (Spaltungsregel):
Kreuzt man die Induvidien untereinander, so treten die Merkmale in der F2-Generation in ei-nem bestimmten Zahlenverhältnis auf:
Genotyp Phänotyp
Dominant-rezessiv 1 : 2 : 1 3 : 1
Intermediär 1 : 2 : 1 1 : 2 : 1
3. Mendelsche Regel (Rekombinationsregel):
Kreuzt man zwei Individuen die sich in mehreren Merkmalen unterscheiden für die sie reiner-big sind, so ist die F1 bezüglich dieser Merkmale einheitlich.
In der F2 treten diese Merkmale in einem bestimmten Zahlenverhältnis auf:
(zum Beispiel dominant-rezessiv, dihybrider Erbgang: Phänotyp: 9 : 3 : 3 : 1)[/b] |
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