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Teddy Bär
Anmeldungsdatum: 13.12.2007 Beiträge: 3 Wohnort: Berlin
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Verfasst am: 14. Dez 2007 15:13 Titel: Frage zur Evolution |
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Hi,
ich muss folgende Frage beantworten, kann mir bitte jemand helfen?
1.)
Viele Beobachtungen sprechen dafür, dass sich die Evolution auf dem Land schneller und vielseitiger vollzogen hat und vollzieht als im Wasser. Welche Gründe könnte es dafür geben?
Meine Antwort:
Es gibt folgende Gründe dafür das sich die Evolution auf dem Lande schneller und vielseitiger vollzieht als im Wasser: Nachdem die ersten Lebewesen aus dem Wasser auszogen und das Land eroberten bedeutete dies gleichzeitig einen großen Schritt in der Unabhängigkeit. Darauf folgte ein nächster grundlegender Schritt in der Entwicklung die innere Temperaturregelung die zu einer konstanten Warmblütigkeit führte. Diese Entwicklung befreite die Organismen von der allabendlichen und aalwinterlichen Kältestarre. Damit waren sie im Vorteil zu den Tiere ohne diesen Regelmechanismus wie z.B. Lurche, Kriechtiere und Insekten. Ein weiter wichtiger Emanzipationsfaktor war das bei tierischen Organismen sich hochentwickeltere Nervensysteme bildeten was zur Folge hatte das sie ein vielfältigeres Verhaltens- Programme hatten mit weitreichenden Möglichkeiten zur Reaktion auf Umweltveränderungen. Ein weitere Grund wäre das sich bei Organismen auf dem Land ein weitere noch höhere Grad der Emanzipation entwickelt hat das sich die Verhaltensweisen ihre Starrheit verloren haben und flexibel wurden, dies setzte Lernfähigkeit und die Veränderung von Verhaltensmustern durch Erfahrung und somit Gedächtnis voraus. Zudem bei den höchsten entwickelten Säugern - und vor allem beim Menschen geht die Unabhängigkeit noch wesentlich weiter. Das Lernen erfolgte nicht mehr allein durch Versuch und Irrtum, sondern durch Einsicht in Zusammenhängen. Bei den Menschen entwickelte sich als selbständige Evolutionsebene das Symbolsystem Sprache. Aufgrund dieser Tatsache das die ersten Menschen im einem Sozialverband lebten und Werkzeugesgebrauch beherrschten und bis in das hohe Alter zu Spiel-, Neugier und Experimenter- Verhalten neigten, entstand hier etwas Neues und Eigenständiges, die 3.Ebene der Evolution die sogenannte kulturelle Evolution.
Danke! |
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inselkind
Anmeldungsdatum: 31.10.2007 Beiträge: 2 Wohnort: wyk/föhr
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Verfasst am: 14. Dez 2007 15:52 Titel: |
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also meine lehrerin hätte wohl bemängelt, dass dein text zu sehr nach aktiver veränderung, also lamarcks theorie, klingt... |
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Bert
Anmeldungsdatum: 26.09.2007 Beiträge: 82 Wohnort: Niedersachsen
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Verfasst am: 14. Dez 2007 19:39 Titel: Re: Frage zur Evolution |
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Teddy Bär hat Folgendes geschrieben: | ... Viele Beobachtungen sprechen dafür, dass sich die Evolution auf dem Land schneller und vielseitiger vollzogen hat und vollzieht als im Wasser. Welche Gründe könnte es dafür geben?
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Zitat: | Temperaturregelung die zu einer konstanten Warmblütigkeit führte. Diese Entwicklung befreite die Organismen von der allabendlichen und aalwinterlichen Kältestarre. Damit waren sie im Vorteil zu den Tiere ohne diesen Regelmechanismus wie z.B. Lurche, Kriechtiere und Insekten.
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Nein, nein. Insekten gehören zu den erfolgreichsten Tieren überhaupt, Kriechtiere blicken auch auf eine bunte Geschichte zurück ... Auch sonst weckt dein Aufsatz den Eindruck, daß
„Evolution terrestrischen Lebens“ = "Unabhängigkeit und Intelligenz“
aber so ist es nicht – im Gegenteil.
Einer der ersten und wichtigsten Schritte in der Evolution terrestrischer Lebewesen war die Anpassung an Trockenheit. Neben eines intensiven Verdunstungsschutzes seien nur einige genannt:
Bei Pflanzen sind es komplexe Leitsysteme mit Wassertransport (bedenke, daß das Wasser auch zig Meter hoch gegen die Schwerkraft transportiert werden muß!), Sporen oder Samenschalen, aber auch Stickstoffaufnahme ... Als die ersten Pflanzen das Land erobert haben, gab es keine nährstoffreiche Erde, wie wir sie heute vorfinden, sondern nur Sand und Stein, mal ein trockengefallenes Gewässer ...
Bei Tieren sind es die Sauerstoffaufnahme aus der Luft (Tracheen) , innere Befruchtung, trockenresistente Eierschale bzw. Viviparie und damit verbunden eine z.T. sehr intensive Brutpflege, Fortbewegung ...
Das terrestrische Leben war damals (ist auch heute noch) extrem hart, so daß es nur für diejenigen möglich war, die außergewöhnliche Eigenschaften ausgebildet hatten – ja nicht mal das hat gereicht, artenübergreifende Hilfen mußten her – intensive und komplexe Symbiosen entstanden ...
Der Mensch hat es geschafft, die Natur und ihre Teilnehmer zu versklaven, zu mißhandeln und einige Arten gar auszurotten – in meinen Augen zeugt es von seiner extremen Abhängigkeit ... Der Mensch ist wirklich nicht die Krönung der Evolution, auch wenn sich viele dafür halten ...
P.S. Lurche (Amphibien) sind keine echten terrestrischen Tiere, weil sie keine schützenden Austrocknungsmechanismen entwickelt hatten, sie sind ihr Leben lang ans Wasser/Feuchtigkeit gebunden. _________________ Holzhacken ist deshalb so beliebt, weil man bei dieser Tätigkeit den Erfolg sofort sieht. [Albert Einstein] |
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ZeroHour
Anmeldungsdatum: 08.07.2007 Beiträge: 38
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Verfasst am: 17. Dez 2007 22:01 Titel: Re: Frage zur Evolution |
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Gut gut, nur solltest du bevor du solche Fragen beantwortest, dir erstmal ganz andere Fragen stellen.
Zitat: | Zitat Teddy Bär:
Zitat: | Nachdem die ersten Lebewesen aus dem Wasser auszogen und das Land eroberten bedeutete dies gleichzeitig einen großen Schritt in der Unabhängigkeit. |
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Die erste Frage hier sollte lauten, wie die Entwicklung vom Wasser aufs Land aussah, wie sie vollzogen werden konnte und ob es dafür auch Beweise gibt, sprich hypothetische Formen in den Fossilschichten, das bezeugen können das solch eine Entwicklung stattfand.
Zitat: | Zitat Teddy Bär:
Zitat: | Darauf folgte ein nächster grundlegender Schritt in der Entwicklung die innere Temperaturregelung die zu einer konstanten Warmblütigkeit führte. Diese Entwicklung befreite die Organismen von der allabendlichen und aalwinterlichen Kältestarre. Damit waren sie im Vorteil zu den Tiere ohne diesen Regelmechanismus wie z.B. Lurche, Kriechtiere und Insekten |
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Die nächste Frage hier müsste lauten, wie es dazu kommen konnte das sie ihr Eigengewicht tragen konnten als sie vom Wasser kamen?
Wie sie die Konservation der Körperwärme am Land regulieren konnten, ohne die Zeit dafür gehabt zu haben Entwicklungen abzuschließen, da sie sonst vertrocknet wären?
Die Haut der Fische ist für ein trockenes Habitat nicht geeignet, wie konnte sie in kurzer Zeit den nötigen Stoffwechsel entwickeln der dafür gebraucht wird an Land zu leben ohne die nötige Zeit dafür gehabt zu haben?
Um eine Übersiedlung vom Wasser aufs Land zu ermöglichen müssen Lebewesen Nieren entwickeln. Dies müsste gleichzeitig auch neue physiologische Systeme eringen um seine Funktion zu gewährleisten, wie war so ein Prozess in kurzer Zeit möglich?
Wie wir wissen atmen die Fische, indem sie den im Wasser gebundenen Sauerstoff aufnehmen, während sie das Wasser durch ihre Kiemen fließen lassen. Sie können nicht mehr als einige Minuten außerhalb des Wassers überleben. Um an Land zu leben müssten sie sich urplötzlich ein vollkommenes Lungensystem aneignen. Wie war dieser Prozess möglich, wenn sie nur einige Minuten Zeit für all diese Entwicklungen hatten?
Nunja meine obige erste Frage ist dennoch die entscheindenste Frage, die eigentlich jede nächste Frage zunichte macht, da solche Entwicklungen durch Fossilien nicht dokumentiert werden konnten bzw. nie stattfand. |
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PaGe Moderator
Anmeldungsdatum: 19.03.2007 Beiträge: 3549 Wohnort: Hannover
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Verfasst am: 17. Dez 2007 22:56 Titel: |
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@Zerohour:
Teddy Bär hatte eine klare Fragestellung und hat Kommentare zu seinen Ausführungen erbeten. Daher steht deine Hinterfragung der Evolution hier erst einmal nicht zur Debatte. BTW helfen sie Teddy Bär mit Sicherheit auch nicht weiter. Bevor wir hier aber wieder in eine Diskussion treten, mach einen thread im Off-Topic-Bereich dazu auf. Habe zur Zeit und naher Zukunft aber wenig Zeit.
@Teddy Bär:
Du schreibst sehr blumig, fast poetisch. Ich denke mal, dass dein Lehrer eine sachlichere Zusammenfassung wünscht.
Übergang zum Land = Unabhängigkeit? Man ist auf lange Sicht aufs Land angewiesen. Es ist aber ein völlig neuer Lebensraum ohne Konkurrenz und relativ reichen Nahrungsangebot gewesen.
Temperaturregelung ist ein zweischneidiges Schwert. Sie kostet auch viel Energie.
"Emanzipationsfaktor": Wer emanzipiert sich?
"Verhaltensweisen ihre Starrheit verloren haben" Gerade im Tierreich findet man das kaum. Dort gibt es viele feste Rituale. mE ist es auch ein Problem der heutigen Gesellschaft, dass diese Rituale abgebaut werden und dadurch eher zu Missverständnissen und Konflikten kommt. Positives kann man dem nur wenig abgewinnen.
"Symbolsystem Sprache" OK, wir haben eine Sprache, aber auch Tiere unterhalten sich. Leider können wir die meisten aber nicht verstehen. Die Komplexität der der menschlichen Sprache übersteigt wahrscheinlich die der Tiere, aber dies geht natürlich mit der Gehirnentwicklung und Abstraktionsvermögen einher.
Werkzeuggebrauch und Sozialverband sind keine rein menschlichen "Entwicklungen". Dies trifft auch auf viele Tiere zu.
Die kulturelle Evolution unterscheidet dann aber in Rassen (Das ist zumindest der biologisch richtige Ausdruck, auch wenn er durch die NS-Zeit sehr negativ besetzt ist).
BTW: Du nennst dies die 3. Ebene. Mir war nicht ganz klar, was die anderen Ebenen sein sollen. |
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Karon Organisator
Anmeldungsdatum: 06.11.2004 Beiträge: 2344 Wohnort: Hessen
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Verfasst am: 17. Dez 2007 23:34 Titel: |
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@ ZeroHour:
Ich schließe mich PaGe da an. Bitte hier in diesem Thread keine neue Diskussion um Kreationismus vs. Evolution vom Zaun brechen! Das wurde alles ausgiebigst schon einmal hier diskutiert!
Bitte beim Thema der ursprünglichen Frage bleiben! _________________ Wie poste ich falsch?
Nachdem ich Google, die FAQs & die Boardsuche erfolgreich ignoriert habe, erstelle ich 2-5 neue Themen in den falschen Unterforen mit kreativem Titel & undeutlichem Text, unter denen sich jeder etwas anderes vorstellen kann. |
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ZeroHour
Anmeldungsdatum: 08.07.2007 Beiträge: 38
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Verfasst am: 18. Dez 2007 20:36 Titel: |
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Schon klar, nur verstehe ich nicht wie man Fragen beantworten soll, wenn es keine Antworten darauf gibt, sondern einfach nur Spekulationen das es so gewesen sein könnte, aber mehr auch nicht. Man muss bei den Tatsachen bleiben und dürfen sie nicht einfach überspringen und diese ist nunmal das bei Fossilfunden kein Übergang stattgefunden hat. Wie kann dann noch von einem Schüler erwartet werden solche Fragen zu beantworten?
Naja ok b2t...
@Karon:
Meine Einstellung gegen die Evolutionstheorie hat rein garnichts mit Kreationismus zu tun, sondern mit Tatsachen die nicht wiederlegt werden können. Das wollte ich nur mal kurz anmerken. |
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Bert
Anmeldungsdatum: 26.09.2007 Beiträge: 82 Wohnort: Niedersachsen
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Verfasst am: 20. Dez 2007 13:43 Titel: Re: Frage zur Evolution |
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ZeroHour hat Folgendes geschrieben: |
Wie sie die Konservation der Körperwärme am Land regulieren konnten, ohne die Zeit dafür gehabt zu haben ...
... wie konnte sie in kurzer Zeit den nötigen Stoffwechsel entwickeln der dafür gebraucht wird an Land zu leben ohne die nötige Zeit dafür gehabt zu haben ...
... wie war so ein Prozess in kurzer Zeit möglich ...
... müssten sie sich urplötzlich ein vollkommenes Lungensystem aneignen. Wie war dieser Prozess möglich, wenn sie nur einige Minuten Zeit für all diese Entwicklungen hatten ...
... da solche Entwicklungen durch Fossilien nicht dokumentiert werden konnten bzw. nie stattfand ...
... Meine Einstellung gegen die Evolutionstheorie hat rein garnichts mit Kreationismus zu tun, sondern mit Tatsachen die nicht wiederlegt werden können ...
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Dein Versuch, die Evolutionslehre zu widerlegen, indem du rein willkürlich den Zeitraum, in dem sich die Evolution der Landbesiedlung vollzogen haben soll, als „nur einige Minuten“ postulierst, degradiert deine "Argumente" zu Demagogie.
Ich respektiere die Freiheit eines jeden Menschen, seine Kinder so zu bilden, wie er es für richtig hält, selbst dann, wenn es gegen den Strom der allgemein anerkannten/gültigen Schullehre ist. Ebenso respektiere ich die Freiheit der eigenen Gedanken wie auch die Freiheit des Glaubens.
Du darfst glauben, was du willst, du mußt auch keine Lehrbücher lesen, du brauchst auch keine wissenschaftlichen Theorien anzuerkennen ...
Jedoch – wenn du eine Theorie, oder gar eine ganze Reihe von Theorien widerlegen willst, so mußt du diese Theorien zuerst gelesen und verstanden haben, und erst dann kannst du versuchen, die tatsächlichen Argumente dieser Theorien mit stichhaltigen (Gegen)Beweisen zu untergraben.
Deine bisherige Argumentation gegen die Evolution kann ich mit einem einzigen Satz widerlegen: Die Evolutionstheorie hat nie behauptet, daß die Evolution des terrestrischen Lebens innerhalb von einigen Minuten vollzogen war.
P.S.
ZeroHour hat Folgendes geschrieben: | ... da solche Entwicklungen durch Fossilien nicht dokumentiert werden konnten ... |
Fossilien sind nicht die einzigen Beweise dessen, daß ein Ereignis stattfand. Es gibt keine fossilen Reste meiner (schon lange) toten Eltern. Dennoch existieren stichhaltige Beweise, daß es meine Eltern gab. _________________ Holzhacken ist deshalb so beliebt, weil man bei dieser Tätigkeit den Erfolg sofort sieht. [Albert Einstein] |
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PaGe Moderator
Anmeldungsdatum: 19.03.2007 Beiträge: 3549 Wohnort: Hannover
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Verfasst am: 20. Dez 2007 14:09 Titel: |
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@Bert:
Fang Du bitte auch nicht eine solche Diskussion hier an. Karon hat schon den Link zum thread gepostet, wo beide Seiten ausführlich ihre Meinung kundgetan haben. Und zur Beantwortung der Frage von Teddy Bär trägt dies so nichts bei. |
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ZeroHour
Anmeldungsdatum: 08.07.2007 Beiträge: 38
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Verfasst am: 14. Feb 2008 17:13 Titel: |
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Sorry das ich jetzt Antworte, hatte viel um die Ohren. Möchte noch kurz auf Berts Beitrag antworten.
Zitat: | Zitat von Bert:
Jedoch – wenn du eine Theorie, oder gar eine ganze Reihe von Theorien widerlegen willst, so mußt du diese Theorien zuerst gelesen und verstanden haben, und erst dann kannst du versuchen, die tatsächlichen Argumente dieser Theorien mit stichhaltigen (Gegen)Beweisen zu untergraben. |
Ich habe die Theorie, zig mal durchgelesen und musste in der Schule sogar eine Arbeit darüber schreiben. Daher hab ich auch das Recht zu sagen, es ist nur ein Märchen, dass sich die Evolutionisten ausgedacht haben um eine Gottheit auszuschließen.
Aber, ich sag es nocheinmal, jeder hat das Recht an das zu glauben an das er glauben will. Und wenn Evolutionisten an eine Evolution glauben wollen, dann respektiere ich das....es ist ihr Glaube.
Nur wenn Evolutionisten anderen Menschen glauben machen wollen, das ihre Theorie, der Wahrheit entspricht und Fakt ist, so wie viele das behaupten, dann muss man da leider einschreiten, weil es eben nicht stimmt.
Es gibt zig Beweise die gegen die Evolution sprechen und kein Evolutionist kann dem wiedersprechen.
Zitat: | Deine bisherige Argumentation gegen die Evolution kann ich mit einem einzigen Satz widerlegen: Die Evolutionstheorie hat nie behauptet, daß die Evolution des terrestrischen Lebens innerhalb von einigen Minuten vollzogen war. |
Genau, da ist ja der Punkt. Die Evolutionstheorie, überspringt einfach den Punkt der Entwicklung und behauptet einfach, dass es so geschehen sein muss ohne Beweise darzulegen.
Beispiel: Evolutionstherie behauptet das Fische sich langsam entwickelt haben um sich später eine Übersiedlung vom Wasser aufs Land zu sichern. Die Frage, wie der "unbewusste" Organismus, jetzt auf die Idee kam sich zu entwickeln und wie dieser Übergang stattfand wird einfach mal weggelassen und kann auch nicht Bewiesen werden, da es dafür keine Beweise gibt.
Zitat: | Fossilien sind nicht die einzigen Beweise dessen, daß ein Ereignis stattfand. Es gibt keine fossilen Reste meiner (schon lange) toten Eltern. Dennoch existieren stichhaltige Beweise, daß es meine Eltern gab. |
Du Evolutionstheorie behauptet, das die Lebewesen sich in viele Arten entwickelt haben muss, da ja so viele Arten existieren. Die Fossilfunde aber beweisen, das eine Entwicklung zwischen den Lebewesen nie stattfand. Warum? Ganz einfach, weil man die gefundenen Fossilien die vor Hunderten Millionen Jahren existierten mit den heute lebenden Lebewesen verglich und sah das sie sich in all dieser Zeit nicht verändert haben.
Beispiel: Das gefundene Krabbenfossil das 23 Millionen Jahre alt ist, ist identisch mit den heute lebenden Krabben. Das mysteriöse daran ist, das das Krabbenfossil, zum ersten mal auf der Erdschicht auftauchte, das heißt, in den weiter unteren Erdschichten existieren keine Krabben mehr. Damit ist Bewiesen, das diese Krabbe keine evolution durchgemacht hat, sie war einfach so da ohne irgendwelchen Übergang. Und nun multipliziere das Ganze mit den andern gefundenen Fossilien, dann begreifst du auch, wie oft die Evo-Theorie wiederlegt wurde.
Zitat: | Zitat:
Niles Eldredge und Ian Tattershall vom Amerikanischen Museum für Naturgeschichte beschreiben den Standpunkt der Arten so:
... “Dass bestimmte Arten von Fossilien erkennbar gleich bleiben während ihres Auftretens im Fossilienbestand, war unter Paläontologen schon bekannt, lange bevor Darwin seinen Ursprung der Arten veröffentlichte. Darwin selbst prophezeite, dass künftige Paläontologen-Generationen diese Lücken durch sorgfältige Suche schließen würden 120 Jahre paläontologischer Forschung später ist vollkommen klar geworden, dass der Fossilienbestand diesen Teil von Darwins Vorhersagen nicht bestätigen wird. Es ist auch kein Problem eines zu kleinen Fossilienbestandes. Der Fossilienbestand zeigt ganz einfach, dass diese Vorhersage falsch war. |
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PaGe Moderator
Anmeldungsdatum: 19.03.2007 Beiträge: 3549 Wohnort: Hannover
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Verfasst am: 14. Feb 2008 23:22 Titel: |
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Tot-geglaubte leben länger
Bitte den thread schließen, damit hier nicht noch einmal der Kaffee aufgebrüht wird. Dazu haben wir schon einen Thread, in dem mE alles gesagt wurde. |
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Karon Organisator
Anmeldungsdatum: 06.11.2004 Beiträge: 2344 Wohnort: Hessen
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Verfasst am: 15. Feb 2008 12:20 Titel: |
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PaGe hat recht.
Deshalb beende ich diese sinnlose Diskussion hiermit.
- geschlossen - _________________ Wie poste ich falsch?
Nachdem ich Google, die FAQs & die Boardsuche erfolgreich ignoriert habe, erstelle ich 2-5 neue Themen in den falschen Unterforen mit kreativem Titel & undeutlichem Text, unter denen sich jeder etwas anderes vorstellen kann. |
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