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Rapideye
Anmeldungsdatum: 24.08.2008 Beiträge: 7 Wohnort: Berlin
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Verfasst am: 24. Aug 2008 13:13 Titel: intermediärer Erbgang |
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Hallo!
Meine Frage ist, wenn man eine Tulpe kreuzt, die eine hat rote und glatte Blätter, die andere weiße und gefranste Blätter. In der F1-Generation kommen nur orangene und glatte Blätter heraus. Aber was entsteht in der F2-Generation? Trifft die Spaltungsregel 9:3:3:1 zu oder 1:2:1?
Bitte um Hilfe. |
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elementum Ehrenmitglied
Anmeldungsdatum: 30.04.2006 Beiträge: 485 Wohnort: HD
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Verfasst am: 24. Aug 2008 14:03 Titel: |
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ich gehe mal davon aus, dass die beiden individuen der parentalgeneration in ihren merkmalen homozygot sind.
die im phänotyp uniforme F1 generation lässt darauf schließen, dass die farbgebung intermediär und die fransung dominant-rezessiv vererbt wird.
das sollte dir denke ich reichen, um selbst drauf zu kommen =) _________________ "Allwissend bin ich nicht; doch viel ist mir bewusst" (Faust, V.1582) |
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Rapideye
Anmeldungsdatum: 24.08.2008 Beiträge: 7 Wohnort: Berlin
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Verfasst am: 24. Aug 2008 17:07 Titel: |
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Danke, für die Antwort.
Achso ja klar, die Parentalgeneration sind homozygot. Aber ich verstehe es leider immer noch nicht. Also wäre es ein monohybrider Erbgang, sprich Unterschied in einem Merkmal, dann trifft die Spaltungsregel 1:2:1 zu, aber bei nem dihybriden Erbgang bin ich gerad echt überfragt. |
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PaGe Moderator
Anmeldungsdatum: 19.03.2007 Beiträge: 3549 Wohnort: Hannover
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Verfasst am: 24. Aug 2008 18:10 Titel: |
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Dann stell doch einfach ein Kreuzungsschema auf. Du bildest alle möglichen Keimzellen, die mit 2 unterschiedlichen Genen gebildet werden können (Tipp: es sind 4) und kreuzt dann lustig vor dich hin. Danach hast du ein eindeutiges Ergebnis. Und das ist dann sogar selber erarbeitet. |
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Rapideye
Anmeldungsdatum: 24.08.2008 Beiträge: 7 Wohnort: Berlin
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Verfasst am: 27. Aug 2008 16:55 Titel: |
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Jau hab ich gemacht. Danke für die Hilfe! |
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